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Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Beitrag: #11
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Naja..
Ich würde behaupten, wenn man eine EINHEITLICHE Währhungsreform macht, sollte dies schon klappen... Zumindestens Europaweit (diejenigen die den Euro halt haben) das diese für alle Produkte EInheitliche Preise haben und nicht das die im Norden 30 Cent für Milch Zahlen und die im Süden 3 Euro (hab jetzt extra übertrieben)...
Da tun sich doch schon die ersten Klufte auf und dadurch driftet das ganze auch extremst ausseinander....
Wenn dies vereinheitlicht (seltsames wort O_o) wird sollte es machbar sein, es einigermaßen hinzubekommen das was der Euro verzapft hat grade zu biegen....

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Beitrag: #12
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
(06.05.2010, 17:45)Uruviel schrieb: Naja..
Ich würde behaupten, wenn man eine EINHEITLICHE Währhungsreform macht, sollte dies schon klappen... Zumindestens Europaweit (diejenigen die den Euro halt haben) das diese für alle Produkte EInheitliche Preise haben und nicht das die im Norden 30 Cent für Milch Zahlen und die im Süden 3 Euro (hab jetzt extra übertrieben)...
Da tun sich doch schon die ersten Klufte auf und dadurch driftet das ganze auch extremst ausseinander....
Wenn dies vereinheitlicht (seltsames wort O_o) wird sollte es machbar sein, es einigermaßen hinzubekommen das was der Euro verzapft hat grade zu biegen....


llt war es auch Absicht , dass alles so kam? Vllt helfen die ja den Banker schon länger, und haben ihretwegen den Euro eingeführt. Glaub mir, wegen den Normalobürgern machen die sich keinen Finger krumm.






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Beitrag: #13
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Ich finde das der Euro gescheitert ist.
Die EU nutzt uns doch die ganze Zeit nur aus, weil wir die größte Wirtschaft in Europa haben.
Sie machen immer mehr Schulden und verheimlichen sie und wenn sie kurz vor der Insolvens stehen, dann sollen wir sie retten indem wir ihnen einen Haufen Geld zukommen lassen, den sie nie zurückzahlen werden.
Wenn man sieht, dass die Nicht-Euro-Staaten wie die Schweiz oder Großbritannien keine Schulden haben, dann kann das nur am Euro liegen.
Die Minister mögen zwar betonen, dass wir eine Union sind und wir zusammenhalten müssen, aber die Realität liegt doch woanders.
Ich bin dafür das ganze mit der EU zu beenden, die Griechen und die ganzen Südläder sollen doch Pleite gehen, sie sind schließlich fast nur selbst daran schuld.
Zu DM-Zeiten gab es sowas nie...
Und wenn die Griechen nichtmal auf ein bisschen Geld verzichten können, müssen sie eben Pleite gehen!
So stehe ich zu dieser ganzen Sache und außerdem hat Deutschland ja noch mehr Schulden als Griechenland...
lg Draco

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Beitrag: #14
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Also wir reden ja in Betriebswirtschaft auch viel darüber, Griechnland, Euro, Schulden, Wirtschaftskrise.

Und ich versteh das sowieso nicht, dass man sich ein Zahlungssystem (ich meine jetzt weltweit) ausdenkt das soviele Schulden verursacht...
Wenn alle Schulden haben, warum hat dann jemand Geld? Ich versteh das ganze alles echt nicht und beneide jeden der es tut.
Ganz ehrlich, es intressiert mich auch nich. Wir sind wahrscheinlich auf der Liste der Problem Planeten des Universums ganz weit oben oo
Geld, Hass, Terror, Gewalt, Klimawandel, Kriege, Tod oo

Ich bin nicht wirklich mit diesem Thema vertraut, sollte also auch nicht posten. (Aber ich weiß das Griechenland keine Drachis mehr hat! xD)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2010, 17:53 von Mähikel. )
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Beitrag: #15
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Wir haben Geld, weil wir jederzeit einen Kredit aufnehmen können im vergleich zu Griechenland

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Beitrag: #16
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Gut, inwieweit Griechenland daran Schuld ist kann ich nicht einschätzen.

Auf der anderen Seite darf man auch nicht die vielen Bürger vergessen, die mit der ganzen Sache nichts zu tun haben und jetzt um Kopf und Kragen Steuern zahlen müssen.
Sie sollten schließlich nicht für die Fehler der Politik gerade stehen...

Crypto Lugia schrieb:Wir haben Geld, weil wir jederzeit einen Kredit aufnehmen können im vergleich zu Griechenland
Aber das ist ja auch keine dauerhafte Lösung... diese Kredite müssen auch irgendwann mal zurüclgezahlt werden.


@Schaf: interessanter Gedanke - alle haben Schulden, wo ist da sGeld hin?
Naja, wahrscheinlich zu den Banken und Aktionären >.<
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2010, 17:56 von DeepDarkOcean. )
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Beitrag: #17
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
(06.05.2010, 17:53)Crypto Lugia schrieb: Wir haben Geld, weil wir jederzeit einen Kredit aufnehmen können im vergleich zu Griechenland

Haben wir nicht, wir sind auch verschuldet, Junge o_o Woher die das Geld nehme ist mir ein Rätsel.






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Beitrag: #18
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Naja.Wir können jetzt nichts tun!Das überlassen wir eben denen!



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Beitrag: #19
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Die Bürger sind Indirekt daran Schuld, denn sie haben Jahrelang zu wenig Steuern gezahlt und teilweise bis zu 14 Monatsgehälter bekommen.

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Beitrag: #20
vom - RE: Teufelskreis: Ist der Euro gescheitert?
Zitat:Ich würde behaupten, wenn man eine EINHEITLICHE Währhungsreform macht, sollte dies schon klappen... Zumindestens Europaweit (diejenigen die den Euro halt haben) das diese für alle Produkte EInheitliche Preise haben und nicht das die im Norden 30 Cent für Milch Zahlen und die im Süden 3 Euro (hab jetzt extra übertrieben)...

Sorry, Uru, aber das ist die wohl utopischste Utopiefantasie die ich je gehört habe. Das ist rein ökonomisch einfach nicht zu realisieren. Und zudem widerspricht dies dem Grundprinzip des eigentlichen Feindes. Denn diese große S*** liegt ja nicht am Euro...

@Topic
Wie ich bereits eben kurz angerissen habe: Der Feind, der all das anrichtet ist nicht der Euro. Es ist der KAPITALISMUS!
Es war nur eine Frage der zeit, bis das gewaltige kartenhaus in sich zusammenfällt. Und jetzt ist es also (endlich) so weit. Dass das Ganze nicht funktionieren kann, war ja schon lange klar. Insbesondere aufgrund solcher Dinge wie dem altbekannten Bierdeckel-Prinzip, das der wohl größte Mist evar ist...Aber letzten Endes hatten die Banker die Macht, es durchzusetzen, und haben damit ordentlich Profit eingestrichen. Wen interessiert es schon, ob sie damit alles zerstören?
Aber ganz egal, was jetzt geschieht: Den Kampf kann man nicht mehr gewinnen. Der Kapitalismus ist so stark verankert, dass immer wieder neue Probleme wie das jetzige auftreten werden. Keiner wird daraus lernen, und sch***egal, was man jetzt bracht, es wird rein gar nichts bringen. Eine Krise mag man überbrücken, aber die nächste wird kommen. Da können wir auch gleich gegen Windmühlen kämpfen.
Und der Euro hat die Ausmaße der Krisen lediglich ein klein wenig ausgedehnt. So ist jetzt praktisch jede Krise europaweit. Doch man sollte auch nicht vergessen, dass der Euro auch schon Vorteile hatte. Da war man eben bereit, Risiken in Kauf zu nehmen...

@Iru+Topic: Schlussstrich? O.O? Was soll man denn machen? Griechenland von der Weltkarte tilgen? Die gesamte Wirtschaft resetten und bei null anfangen? Beim besten Willen, aus der Sch*** kommt man nicht mehr raus!!!

Neuf Neuf Ende!

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