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Seufzend kippte Sagas Oberkörper mitsamt ihrem Kopf nach vorne, eine überdeutliche Geste um Riley zu zeigen, dass bei ihm wohl Hopfen und Malz verloren war.
"Du scheinst echt keinen Plan zu haben", unterstrich die Lunatas ihre Körperbewegung und schüttelte ihren Kopf, als sie sich wieder in eine aufrechte Position begab. Ihr freches Grinsen kehrte jedoch flott wieder auf ihr Gesicht zurück, als sie weitersprach.
"Na hör mal, bei irgendwem musst du dich doch ausheulen, ne? Es ist mehr als offensichtlich, dass mit deiner Gefühlswelt was nicht in Ordnung ist, also bin ich mal so freundlich und spiele gratis Seelsorge für dich. Und bevor du jetzt blöd nachfragst, woher ich das weiß: Wir Meeetchen haben ein Gespür dafür, weißte?"
Soviel war sicher, vorerst würde Saga nicht von der Seite des Schwarzhaarigen weichen, ihr Blick hatte etwas Entschlossenes an sich, als sie den Caniscaper musterte.
-Blau-
Während der Sarú alle Mühe hatte, irgendwie seine Gedanken zu ordnen, wanderte seine rechte Hand Zentimeter um Zentimeter über das Dach unter ihm, die Finger tasteten sich vorsichtig über die Ziegel und verkrampften sich hin und wieder wie in Zeitlupe, als würden sie etwas suchen, worum sie greifen könnten. Ein Beobachter hätte schnell geschlossen, dass Zidane, vielleicht völlig geistesabwesend, sein Schert suchte, das etliche Meter von ihm entfernt lag, dass er daher im Liegen niemals erreichen würde.
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Yuna hatte sichtlich Probleme, nicht sofort los zu grinsen oder gar Kazou um den Hals zu fallen. Die zwei hatten sich bisher noch nicht richtig zu der Beziehung zwischen ihnen geäußert, doch fühlte die Fenrir irgendwo, dass ihre Gefühle und Gelüste nicht einseitig waren.
„Gerne“, zwinkerte sie ihre Gegenüber an, auch, wenn er nicht in ihr Gesicht sah.
Inuka setzte sich neben Mithas Fuß und starrte wie versessen auf die Anzeigetafel des Fahrstuhls, während die beiden Stock für Stock nach oben fuhren.
Eher träge zwängte sich der Telekinist durch den Türspalt seiner Behausung in Crystal-City. Frey und Keira durften noch nicht zurück sein, wo Saga steckte wusste er nicht, so war er wohl vorerst alleine mit dem kleinen Fuchsmädchen. Ein genuscheltes „...n wieder da“ verließ seine Lippen, anscheinend um dem Mädchen zu zeigen, dass sie nicht mehr alleine war.
- Blau -
Langsam öffneten sich die Augen der Valküre. Sie hatte einen erholsamen Schlaf hinter sich und fühlte sich dementsprechend ausgeruht. Im anfänglichen Halbschlaf nahm sie nur gering war, dass Frey gerade erneut ihre Hand hielt. Sie spürte etwas Warmes um ihre Hand herum, doch genau definieren konnte sie es nicht. Mit ihrer anderen, freien Hand strich sie sich über ihr Gesicht und ihre Augen, als sie jedoch ihre zweite Hand zum Strecken heben wollte, erstellte sich dies als schwierig heraus. Ihr Blick wanderte leicht irritiert zu ihrer Hand, während einige Sekunden verstrichen, bis sie überhaupt realisierte, dass Frey ihre Hand erneut hielt. Mit einem warmen und glücklichen Lächeln auf dem Gesicht richtete Keira ihren Oberkörper leise und vorsichtig auf und rückte dabei gleich näher an ihren Geliebten heran. Sie konnte nicht erkennen, ob er schon (noch?) wach war oder schlief, sodass sie ihn nicht womöglich durch ruckartige Bewegungen wecken wollte.
Varhya achtete genau darauf, dass sie und Yeni die einzigen in dem Gang waren, in dem sie sich gerade befanden.
„Eine Ritterin von Mare hatte es auf ihr Metall abgesehen. Es kann nicht irgendein Metall sein, das das Interesse dieser Gruppierung erweckt. Was genau steckt hinter ihren Metall?“
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Es ist nicht Glürik, falls du darauf hinaus willst. bemerkte Yeni lächelnd.
Wir arbeiten mit den verschiedensten Metallen, doch ist nichts wirklich Besonderes darunter. Es ist nur eine ziehmliche Menge.
Sie schloss ihre Augen. Ich kann mir vorstellen, es gibt viele Gründe dafür, soviel Metall zu gebrauchen. endete sie.
-Rot-
Im obersten Stockwerk angelangt, öffnete sich die Fahrstuhltür woraufhin Mitha und Inuka diesen in den Gang hinaus verließen. Sie mussten nicht erst nach einem der Safers suchen, denn sie wurden im Gang bereits von Infer empfangen. Ich sehe, ihr seid zurück. Das ist eine gute Neuigkeit. verkündete er den beiden erfreut.
Mitha zog den Brief hervor, den Yinie der Gruppe mitgegeben hatte und reichte ihn Infer. Es ist schön wieder zu Hause zu sein. Es gab einige Komplikationen. Dieser Brief wurde uns von der Präsidentin geben um ihn euch zu übergeben.
Der Crystal-Safer nahm den Brief entgegen, ließ seinen Blick jedoch vorerst nicht von Mitha. Komplikationen? In wie fern?
... Mitha erklärte auf diese Frage hin die Umstände, mit denen sie konfrontiert worden waren. Dem plötzlichen Auftauchen Veves und Erdes und die Probleme die die beiden mit sich gebracht hatten. Sie erklärte auch, was Yinie ihnen erzählt hatte und Erdes Hintergründe nur noch verdeutlichten hatten. Die Existenz einer dunklen Gestalt (laut Yinie) und einem falschen Trohn (laut Luft). Möglicherweise waren sie das selbe oder standen irgendwie in Beziehung zueinander ...
Infer hatte der Nacherzählung ohne größere Unterbrechungen gelauscht, bis Mitha schließlich geendet hatte. Das war recht viel, für eine voraussichtlich ungefährliche Mission... ich erwarte, du wirst ein Protokoll über die Mission verfassen und sie zu einem späteren Zeitpunkt einreichen? Ich werde mit dem Lesen dieses Briefes auf Sastra und Verni warten, so, sollte es sonst nichts geben, wünsche ich, dass ihre euch etwas ausruhen könnt. sein Blick fiel kurz hinab auf Inuka, welchem er ein Lächeln schenkte.
Lady Sastra und Verni sind nicht hier? fragte Mitha nach, woraufhin Infer erklärte die beiden wären mit einigen C3 nach The City auf eine Mission gegangen. Für Mitha war damit alles erledigt, so wandte sie sich an den Wolf neben ihr. Fällt dir noch etwas ein? fragte sie nachdenklich.
Es freut mich, dass es nicht zu langweilig für dich wurde. bemerkte Hisui, gerade noch laut genug, dass es Michael hören konnte, als er in Richtung Labor flitze.
Sie schloss die Tür, durch die ihr Mitbewohner gerade herein gekommen war und musterte dann dessen Mantel. Er hatte das Wort Kampf zweimal verwendet, so war sie sich sicher, ihn beschädigt vorzufinden.
Überraschenderweise war er nur minimal beschädigt worden. Sie fand ein kleineres Loch, welches sich auf einen Schnitt zurückverfolgen ließ.
Ohne zu zögern nahm sie den Mantel vom Kleiderständer und trug ihn davon, ebenfalls ins Labor. Dein Mantel ist ein kleinwenig angeschnitten. Ich werde ihn nähen, bevor das Loch sich ausweitet. informierte sie Michael im Vorbeigehen.
Immer noch grinsend sah der schwarze Engel aus den Augenwinkeln zu dem Mädchen neben ihm. Mit einer schnellen Bewegung bewegte sich seine rechte Hand hinter ihre Kniekehlen und seine linke Hand hinter den Kopf der Fenrir, bevor diese den Boden unter ihren Füßen verlor und von nun an in den Armen Kazuos lag. Die Freude ist ganz meinerseits. bemerkte er, sein Grinsen nun in ein recht charmantes Lächeln umgewandelt.
Langsamen Schrittes setzte er sich in Bewegung.
Wer hat's den so eilig?
Nicht lange, nachdem sich die dunkle Seite Lokis auf die Suche nach weiblicher Zuneigung begeben hatte, drang ihm eine wohl zu dieser Sorte gehörende Stimme ins Ohr.
Während Loki von Haus zu Haus sprang, hatte sich ihm jemand an seine Fersen geheftet und verfolgt. Diese Person tat dies mit Leichtigkeit, denn die Rollerskates an ihren Beinen bewegten sie nahezu von selbst.
Wer sonst hätte auf diese Beschreibung passen können, wenn nicht Nanashi? Es waren wohl nicht alle C3 aus The City verschwunden.
Kamens Ohren zuckten, als sie Renjis Stimme vernahm. Auch wenn dieser nuschelte, waren ihre Sinne, durch ihre Blindheit, weitgenug ausgebildet um ihn klar zu verstehen.
Sofort sprang sie auf und folgte der Quelle der Stimme bis sie vor Renji stand. Ihre Fuchsmaske sah momentan an die Decke, so war sie wohl keine Hilfe, oder ersparte dem Mädchen den Anblick des "etwas" mitgenommenen Jungens. Willkommen zu Hause. gab sie mit einem recht freudigen Lächeln von sich.
-???-
Träge Ranken wären für Sonne kein Problem gewesen, doch was ihr Gegner hier aufbot war einerseits kräftig und dick und andererseits schnell und peitschend. Es war nicht genug Zeit um auszuweichen, dann...
Ashas Ketten zersprangen plötzlich und das rothaarige Mädchen fiel rückwärts auf ihre vier Buchstaben.
Nahezu im gleichen Atemzug trafen Archs Ranken auf Sonne, doch waren sie zu diesem Zeitpunkt, bereits nahezu ungefährlich geworden. Lasch und gebrechlich, von hohem Alter gekennzeichnet, waren einige Splitter das einzige, das die Angegriffene sich an Verletzungen zuzog.
Es ist genug. Ihr habt bewiesen, dass sogar jemand, der jede Situation voraussehen kann, euch unterlegen ist.
Da war sie wieder, diese wunderschöne, helle, klangvolle und exotische Stimme. Arch und Asha hatten sie noch nie gehört, doch für Sonne war dies ein klares Zeichen, dass es keinen Grund mehr gab zu kämpfen.
Vor dem großen Kirschbaum, einige Meter unter dessen Gesicht, war wie aus dem Nichts eine weibliche Gestalt erschienen. Sie entsprach ihrer Stimme in vielen Punkten. Sie war wunderschön und exotisch, doch über die Helligkeit ließ sich streiten.
Ich bin Riian. Was führt euch zu mir?
Der Blick des Mädchens im Bunde der Selbstlosen Drei lag auf Arch, während Asha erneut ignoriert wurde.
Sie hat meine verflixten Ketten rosten lassen?! Was zur verdammten... Es war nicht so, als ob das Mädchen es bemerkte, dass sie wie üblich behandelt wurde.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2010, 21:47 von Black-Cat. )
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Riley knirschte nur verärgert mit den Zähnen, sein Mund war das einzige, was seinem Ärgernis Ausdruck verlieh. „Ich brauche keine Seelsorge, weil ich keine Probleme hab.“, antwortete er kalt und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. „Aber bitte. Wenn’s dich weiterbringt.“, fügte er etwas desinteressiert hinzu und trat einige Schritte in die Richtung, in die Saga augenscheinlich einige Momente zuvor gehen wollte. Auf Diskussionen hatte er definitiv keine Lust, das sah man ihm an. Er räusperte sich. Das Ganze war ihm weiterhin peinlich.
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Saltatio sah sich kurz um und als er Clarissa sah, wie sie das Kissen und die Decke zerriss, wandte er sich wieder um und machte sich eine gedankliche Notiz, seine Exorzisten Sachen wieder auszupacken, nur für den Fall.
- ROT -
Als Dark Loki die Stimme von Nanashi vernahm, packte er die nächstbeste Stange und wirbelte einmal herum und sah dann Nanashi an.
Sein Umhang bauschte sich kurz und löste sich dann in einer dunklen Wolke auf, sodass Dark Loki nun vollständig zu erkennen war.
Galant verbeugte er sich vor Nanashi und sah ihr dann in die Augen.
" Ich könnte euch die gleiche Frage stellen, meine Dame. Doch da ihr zuerst gefragt habt, werde ich auch zuerst antworten.
Mein Name lautet Jason Lakksand, doch nennt man mich meistens Loki. Beziehungsweise in meiner derzeitigen Gestalt wäre Dark Loki wohl passender. Dürfte ich mich denn nun dazu erdreisten nach eurem Namen zu fragen, schönes Wesen?
Sollet ihr für diesen Abend noch nichts geplant haben, würde ich euch gerne zum Essen einladen, denn ich habe äußerst selten die Gelegenheit die Gesellschafft einer so schöne Dame zu genießen."
Wenn man Dark Loki kannte konnte man nur staunen wie charmant er sein konnte, wenn er es denn wollte. Sogar die sonst immer vorhandene Wolke aus Schatten um seinen Körper war verschwunden, sodass es beinahe wie ein normaler Mensch aussah.
OT: Dark Loki hat keine solchen Metallkrallen, ok? hab nur kein besseres Bild gefunden, denk euch die Klauen einfach weg, ja? ^^
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2010, 15:30 von Vorador. )
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|Rot|
Michael sah kurz von seinem Block ab um Hisui ein Lächeln zu schenken. "Merci." In seinem Labor angekommen nahm er am Schreibtisch platz, fuhr den dort stehenden Computer hoch, öffnete ein Programm, das sofort sechs verschiedene Passwörter verlangte, und nahm einen Schluck vom wohl besten Kaffee, den er je bekommen hatte. Nach einem zufriedenen "Hach ja..." fing Michael damit an die Stapazierfähigkeit seiner Tastatur zu testen als er alle in seinen Block eingetragene Gleichungen, Entdeckungen und Beobachtungen in Tabellen, Grafen und Listen abgefasst wurden.
|Blau|
Sobald ein Dämon wütend ist, ist er nicht mehr zu bremsen. So niedlich wie Clarissa auch sein konnte, für sie galt das auch. Mit schnellen Schritten, fast schon rennend könnte man meinen, bewegte sie sich durch die Gänge der Schule. Auf ihrem Weg zerschlugen ihre gewaltigen Klauen jede Tür, die sich ihr den Weg stellte. Der Hausmeister würde wohl neue Cafeteriatüren anbringen müssen... und Feuerschutztüren.
|???|
Seinen Angriff so abrupt augehalten zu haben gefiel Arch überhaupt nicht. "Ein weitere der selbstlosen Stümper, wunderbar...", murmelte er für niemand anderen als Asha hörbar zu sich selbst. Zur selben Zeit setzte er sich seine Sonnebrille wieder auf. Bei einem Gespräch über für ihn so wichtige Informationen käme sein nach dem Töten lechzender Blick nicht gut an, das wusste er. "Ich bin Arch", stellte sich der alte Mann vor. "Und das da ist Asha, aber das wissen sie ja sicher schon, nicht wahr, Riian?" Hinter ihm stieß eine Wurzel aus dem Boden, fuhr in den Himmel und schließlich wieder in den Boden zurück. Auf dem daraus entstandenen Bogen nahm er platz. "Informationen", klärte er Riian über den Grund seines Besuches auf. "Es geht um deinen Informanten. Veve ist sehr an ihm interessiert, da die Sünden und Ritter schließlich auch uns betreffen." Ashas empörte Rufe über ihre Ketten ignorierte er erst einmal.
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Etwas verwunderte Saga jetzt doch, obgleich sie die Tatsache mit großer Freude registrierte: Anstatt einfach in irgendeine Richtung zu spazieren, sodass die Lunatas ihm wohl hinterlaufen hätte müssen, schlug Riley doch tatsächlich die Richtung ein, die sie, wenn auch nur andeutungsweise, angegeben hatte. Das zeigte entweder seine Resignation oder (und das hoffe sie natürlich) dass seine Worte nicht so viel Wahrheit enthielten, wie es der "Cani" wohl gerne gehabt hätte.
"Sehr schön! Dann suchen wir uns mal ein ruhiges Fleckchen, wo wir ungestört plauschen können."
Trotz alledem hielt das Mädchen etwas gebührenden Abstand von dem jungen Mann, nur, um nicht noch nerviger zu wirken. Als sie jedoch so neben ihm langspazierte musterte sie ihn die ganze Zeit über aufdringlich, interessiert, grinsend.
-Blau-
Wie Keira mittlerweile bereits mitbekommen hatte, nämlich damals in ihrer ersten Unterkunft, war Frey ein ziemlicher Morgenmuffel, jedenfalls konnte es so auf einen unwissenden Beobachter wirken. Durch den Vorgang, den er jede Nacht neu durchlief und der am Ehesten dem Schlaf eines normalen Menschen gleichkam, stärkte er sich dank des Mondes für den nächsten Tag und jedes Mal, wenn er diesen Vorgang beendete oder abschwächte, schien er einige Sekunden zu brauchen, um wieder hundertprozentig wach zu werden.
So auch diesmal, auch wenn Keira sich vorsichtig aufgesetzt hatte war dem Jungen dies nicht entgangen. Langsam hob der Blauhaarige seinen Kopf, immer wieder mit den Augen blinzelnd, während er eine leise Mischung aus Brummen und Stöhnen von sich gab, eben so wie jemand, den man gerade aus dem tieften Schlaf geweckt hatte.
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Zufrieden lächelte die Fenrir, während ihr Kopf seinen Platz an Kazuos Schulter fand. Halb schloss sie ihre Augen und genoss den kleinen Spaziergang, kombiniert mit der Körperwärme des Engels.
Hektisch schüttelte der kleine Wolf den Kopf. In seiner jetzigen Form war es kein Wunder, dass er keinerlei Fragen hatte. Sein einziges, momentanes Ziel war die Unterkunft der Cat-Sisters sowie ein ausgiebiges Mittagsschläfchen, dass er sich seiner Meinung nach verdient hatte.
„Danke“, nickte der Telekinist und zwang sich zu einem halbwegs fröhlichen Lächeln. Seine Sicht war weiterhin leicht getrübt, doch reichte es immerhin, um aufrecht stehen zu können.
„Gibt es hier vielleicht eine Art von Verbandskästen?“, fragte er das Fuchsmädchen daraufhin. Sein Blick war bereits etwas suchend durch den Flur des Hauses gewandert.
- Blau -
Wenn auch nicht gerade zufrieden mit den Antworten, die sie erhalten hatte, nickte sie trotz allem und trat etwas von der Aufsichtsperson weg. Ihr Blick wanderte missmutig zum Fenster, aus dem sie sah, mitunter um den Blickkontakt zu Yeni abzubrechen.
„Dann gibt es für mich keinen weiteren Grund zur Besorgnis“, murmelte sie, mehr zu sich als zu der Lehrerin. In diesem Moment dachte sie noch nicht daran, dass ihre kleine Sklavin gerade kurz davor war, einen Amoklauf zu begehen, weshalb ein Seufzen ihre Lippen verließ. Sie hatte noch viel Zeit vor sich, bevor sie wohl ihren Rückweg zur Crystal-City antreten würden. Die Gestaltung dieser Zeit lag in ihren Händen, doch hatte sie ein längeres Gespräch (und vor allem weniger bis gar keine Kooperation) eingeplant. Ihre Tagesplanung war somit völlig aus den Fugen geraten, etwas, dass die Vampirin auf den Tod nicht ausstehen konnte.
Eher nebensächlich glitt ihr Blick über die Szene, die sich ihr außerhalb des Fensters anbot. Die Morgensonne, Sonnenstrahlen, schwarze Federn...
„... Federn?“
Keiras Lächeln wurde stärker, als sie die Reaktion des Lunatas bemerkte. Sanft strich sie mit ihrer freien Hand durch das Haar des Jungens, während sie sich an ihn kuschelte und ihren Kopf an seinen legte.
„Guten Morgen“, flüsterte sie Frey leise in sein Ohr, während ihre Hand weiterhin durch das blaue Haar strich.
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Die Lehrerin folgte Varhyas Blick durch das Fenster und schien nicht erstaunt zu sein. Ich habe sie schon zuvor bemerkt. gab sie zu wissen. Es ist ungewöhnlich, findest du nicht? Ob sie einem Vogelmutanten gehören. sie schien nachdenklich.
Monlis war währendessen fündig geworden. Auf der Bühne in der Sporthalle hatte sie Überreste von Death Metals schmelzenden Körper gefunden. Es war nicht viel, aber sie hatte auch nicht viel erwartet.
Für Glürik ist die Färbung zu dunkel... sagte sie zu sich selbst und hob das nun bereits gehärtete, kleine Metallstück auf um es sich noch genauer zu begutachten.
Nein, hilft nichts. Ich werde Michael um Hilfe fragen müssen. schloss sie und schon das Metall ein.
-Rot-
Als Inuka verneinte verschränkte Mitha ihre Arme.
Gut, dann gehen wir jetzt nach Hause. beschloss sie und sah ein letztes Mal zu Infer. Bis demnächst. sagte sie zu ihm, bevor sie wieder zum Fahrstuhl ging, diesen mit Inuka betrat und sich wieder auf den Weg nach unten machte.
Infer sah den beiden kurzen hitnerher, bevor er sich umdrehte udn den Briefumschlag musterte, den man ihm gegeben hatte.
Nach einem Spaziergang erreichten Kazuo und Yuna schließlich deren Zuhause, das Silver Hotel. Als sie eintraten war es unmgölich, Avoki zu übersehen, welche auf einem Stuhl im Eingangsbereich zu schlafen schien. Von Xia, Hiroki, Shiki und Riley gab es momentan keine Spur.
Da Avoki schlief, schien es jedoch auch unnötig sich mit ihr zu befassen, so schlichen die beiden an ihr vorbei hinauf in die Suite die ihnen gehörte.
Das rothaarige Mädchen, welches Dark Loki verfolgt hatte kicherte und kam ein paar Meter von diesem entfernt zum stehen. Sehr charmant. Mein Name ist Nanashi. stellte sie sich vor.
Und so gerne ich dein Angebot auch annehmen würde, bevorzuge ich das Essen hier in der Crystal City verglichen mit einem kulinarischen Ausflug nach The City. gab sie zu und grinste schwach.
Die Fuchsmaske Kamens bewegte sich nun auf ihr Gesicht und erlaubte ihr einen Blick auf Renji. Ja. Bitte mach es dir gemütlich, ich werde ihn holen. sagte sie und deudete auf die Tür zum Wohnzimmer, wo es ein Sofa gab und machte sich dann auf den Weg in die Richtung ihres Zimmers.
-???-
Riian trat etwas näher an Arch heran. Mein Informant wird euch sicherlich gerne, alle Fragen beantworten. bemerkte sie und sah aus ihren Augenwinkeln zu jemandem anderen. Nicht wahr, Sonne?
Die Ritterin von Mare saß auf dem Boden und versuchte nach Archs letztem Angriff wieder zu Puste zu kommen. Als Riian sie ansprach sah sie diese nur kruz an und seufzte, wobei sie ihren Kopf hängen ließ.
Die eine der Selbstlosen Drei kicherte und wandte sich dann an Arch.
Und natürlich weiß ich über euch Bescheid. Ihr seid Veves Gefolge. sie sah kurz zu Asha. Vielleicht kenne ich euch sogar besser, als ihr selbst es tut. murmelte sie.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2010, 15:06 von Black-Cat. )
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Der Schwarzhaarige antwortete nichts. So gut es ging vermied er es, in ihre Richtung zu blicken und schien ihre Anwesenheit damit vollständig zu ignorieren. Die Ausdruckslosigkeit, die sich wieder in sein Gesicht geschlichen hatte, unterstrich dies. Wenigstens sein Unmut über Saga schien verflogen zu sein.
Er hielt seine Laufgeschwindigkeit gemessen um jederzeit auf mögliche Richtungswechsel gefasst zu sein. Die Lunatas hatte es anscheinend nicht für nötig gehalten, die Führung zu übernehmen und begnügte sich lieber damit, neben ihm her zu laufen.
Insgeheim zerbrach er sich den Kopf darüber, was genau jetzt an ihm so wirkte, dass Leute bei ihm irgendwelche psychischen Unrichtigkeiten bemerkten. Schrie sein Verhalten nach einem psychisch Gestörten?
Während er sich selbst in den verschiedensten Stereotypen ausmalte, die er kannte, wanderte sein Blick zu Saga neben ihm. Sie starrte ihn mit einem schadenfrohen Grinsen an, so wirkte es zumindest auf ihn.
„Ist was?“, grummelte er gereizt.
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