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The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Beitrag: #221
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
"Fragen? Fragen wie zum Beispiel wieso sie hier riesige Abbilder von Leuten haben, die ja wohl ganz offensichtlich nicht besonders beliebt sind?", erhob Michael das Wort, wobei er sich kurz überlegen musste ob es schlau war etwas zu sagen, schließlich hatte Frau Rahzel sein "Kunstwerk" definitiv bemerkt. "Wobei ich sagen muss dass die Statue von dem Heini neben mir gut gelungen ist." Letzteres sagte er hörbar leiser und mit einem leicht peinlich berührten Unterton. Es war schließlich mit Abstand das prachtvollste, was man seinem Werk gewitmet hatte.

"Und die Beschriftung stört dich nicht?", murmelte das Werk des Doktors kurz nach dem dieser geendet hatte in dessen Richtung. Dies wurde allerdings mit einem kurzen "Ich habe dich zu vorlaut gemacht, das kann man als "Failure" bezeichnen." abgewehrt. Exodus machte diese Antwort nur noch wütender. Konnte dieser verrückte Kerl nicht endlich mal entscheiden ob er nun perfekt oder ein Schuss in den Ofen war? Abgesehen davon war er schließlich nach dem Vorbild von Michael gemacht, demnach war er also auch vorlaut, oder? Trotzdem kam er zu dem Schluss dass es besser sein würde einfach still zu sein.

Blau
Weiterhin sichtlich unberührt von allem was im Schulgebäude vor sich ging zog Clarissa es vor im Hintergrund zu bleiben und ordnete sich hinter Varhya in der Gruppe ein. Auch auf eine Begrüßung wurde verzichtet. Wieso sollte sie auch jemanden begrüßen, der völlig unwichtig für ihre Mission war. In ein paar Sekunden bräuchte sie diese wohl nie wieder zu sehen, von daher wurde die ganze Meute ignoriert.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2009, 21:24 von Shai. )
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Beitrag: #222
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Gerade als Saga bekannt gab, dass nun zum eigentlichen Grund der Anwesenheit der City Safers übergegangen werden konnte, erhob doch noch Michael seine Stimme, um eine Frage zu stellen.

Über die genaue Formulierung der Frage schmunzelte die Präsidentin kurz. Oh, aber das ist genau der Grund wieso sie hier sind. erklärte sie ruhig, bevor ihr Blick von ihrem Gesprächspartner zu den vier Statuen wanderte. Sie näherte sich diesen und legte ihre Hand auf den Sockel.
Diese Statue, so wie auch die Büste dort drüben... Sie deudete zu der Büste Droktors. ...stammen ursprünglich vom Mond. Um genauer zu sein, aus der Mondbasis der Trohns. Habt ihr davon schon gehört? Naja, es tut nichts zur Sache. Diese fünf Abbilder wurden allesamt auf den Auftrag Eviels, dem Trohn Uno, von einem seiner Untertanen angefertigt, was auch die Beschriftung der Statuen erklärt - ich beziehe mich hiermit auf Exodus, welcher für den Trohn Uno offensichtlich nicht zu gebrauchen war und somit, als Trohn, einen Fehlschlag darstellte. Ihr Blick schwang zu Exodus, als sie dessen Namen nannte und wollte wohl mit diesen Worten dessen Deprimierung etwas lindern. Das alles erklärt jedoch natürlich noch nciht, wie diese Statue hierher kommt. Die Antwort ist wie folgt: Nach der Vernichtung der Trohn und der Mondbasis fand man dort einige Artefakte vor, die man als Geschichtlich, jedoch auch als Wertgegenstände nciht einfach entsorgen wollte. Diese Statue, die Büste, einige der Waffe hier. All dies wurde ursprünglich in einem Museum The Citys ausgestellt. Diese Statue hier nahm sogar kurzzeitig einen der Ehrenplätze The Citys ein und wurde den kleinen Weltwundern gleichgesetzt. Sie sah erneut zu der Statue, hoch in das Gesicht des steinernen Exodus.
Wie ihr, hat jedoch auch die Bevölkerung The Citys dies nicht akzeptiert, so kam es dazu, dass die Artefakte erneut keinen Platz fanden. Schlussendlich hatten sich die in dieser Zeit regierenden Präsidenten dazu bereit erklärt, sie in Verwahrung zu nehmen - was sie in eine gigantische Abstellkammer unter diesem Gebäude verfrachtete. Yinie ließ von der Statue ab und ging wieder zurück an ihren ursprünglichen Platz vor der Treppe. Ich habe nach meiner Wahl zur Präsidentin angeordnet, all diese Artefakte in diesen Raum umzuplatzieren, da ich an Ihnen die Geschichte The Citys besser nachvollziehen kann, als in jedem Musen The Citys, die nur einzelne, nicht ganz so geschichtsträchtige Artefakte ausstellen. Ihr Blick schwankte wieder zu Michael. Ich hoffe, dies ist eine gebürtige Antwort auf deine Frage. bemerkte sie, schwach lächelnd.

Eine Hand kleine Hand legte sich währendessen an Renjis Hüfte. Miss Satori fragt, ob alles in Ordnung sei... sie sagte, es scheint Ihnen nicht gut zu gehen. teilte dem Jungen eine nervöse Stimme ruhig mit. Es handelte sich hierbei um das Mädchen, welches Satoris Rollstuhl geschoben hatte.
Satori selbst hatte ihren Blick ebenfalls auf Renji gerichtet, doch sah sie ihn nur aus den Winkeln ihrer Augen an.

-Blau-

Da die Antworten recht einstimmig schienen, warf Yeni kurz einen Blick zu Tony und Fissio hinter ihr und erklärte diesen, sie sollten die Klasse beruhigen und dertweilen die Aufsicht weiterführen. Die beiden hatten sich nich gesträubt, so konnte die Lehrerin die Gruppe schnell aus der drückenden Stimmung in der Klasse befreien.

Als alle auf dem Gang war schloss Yeni die Tür hinter sich und lächelte kindlich in die Gruppe. Ein Lächeln, das einem den schlimmsten Regentag versüßen konnte. Ich bin so glücklich, dass ihr gekommen seid. Nun folgt mir bitte zu den Schlafräumen. sagte sie, und ging eingie Meter vor, bevor sie sich noch einmal umdrehte und verbeugte. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, euch so spät hierher gebeten zu haben.

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Beitrag: #223
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
"Gibt es ein Problem..?" Eine männliche Stimme mit frostigem Unterton erklang in der Nähe von Renji und dem Mädchen, welches ihn auf sein Verhalten angesprochen hatte. Hinter der Gehilfin Satoris hatte sich Riley aufgebaut.
Mehr oder weniger mit zusammengepressten Lippen ließ er seine stechend weißen Augen auf ihr ruhen. Sein Gesichtsausdruck vermittelte eine leicht erzwungene Strenge.
Tatsächlich schaffte der Caniscaper es irgendwie, bedrohlich zu wirken, zumindest für die Augen, die ihn nicht als verschlafene Trantüte kannten.

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Beitrag: #224
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Interessiert lauschte Yuna der Geschichte, die ihnen erzählt wurde, während sie nun alle Gegenstände im Raum musterte. Ab und zu stellte sie sich dabei auf die Zehenspitzen, um einen besseren Blick auf die Wertsachen zu haben, oder sie beugte sich schlicht und einfach nach vorne.

Renjis Reaktion auf die Berührung des Mädchens folgte spät, sehr spät. Mindestens eine Minute später bewegten sich seine Augen und wanderten nun langsam auf seine normale Augenhöhe. Auch sein Kopf hob sich ganz langsam an, die Bewegungen des Telekinisten schienen in Zeitlupe zu verlaufen.
Da er keine Person erkannte, die vor ihm stand, drehte er sich in die Richtung, aus der die Hand kam. Sein erster Blick starrte in die Luft, sein Zweiter wanderte etwas nach unten und entdeckte das Mädchen. Mit verwirrtem Ausdruck nahm er die Frage des Mädchens gerade so wahr, während er Sekunden später seinen Blick suchen durch den Raum gleiten ließ, um Satori ausfindig zu machen. Auch hier dauerte es wieder eine Zeit lang, bis er die Dame fand, nur spärlich waren die Informationen über die erschienenen Personen in sein Gehirn gedrungen. Gedankenverloren traf sich sein Blick mit Satoris, doch um das Dienstmädchen nicht länger warten zu lassen, nickte er leicht.
,,Schon ok", murmelte er, dem Mädchen ins Gesicht sehend.
Ein weiteres Paar Füße drängte sich in die Sicht des Telekinisten, sodass dieser wieder seine Augen bewegen musste, um die Person zu erkennen, die sich zu ihm und dem Mädchen gesellt hatte. Verwunderung zeichnete nun das Gesicht Renjis, als er erkannte, dass Riley sich in seine Nähe begeben hatte. Gerade er, mit dem er vor ein paar Tagen noch Zoff hatte; er, der diese Gruppe verlassen wollte und wahrscheinlich einen extremem Groll auf Renji hegte, gesellte sich zu ihm und fragte, ob es Probleme gab?
Irgendwas stimmte mit dieser Welt ganz und gar nicht.
Da er nun auch die Frage des Schwarzhaarigen eben wahrnahm wie die das Mädchens, konnte man seine sehr verspätete Antwort wohl auf beide Fragen beziehen, auch, wenn der Telekinist es nicht auf den ersten Moment so gedacht hatte.


- Blau -

,,Nein, keine Sorge, es macht uns nichts aus", lächelte Keira sanft, die sozusagen direkt hinter Yeni lief. Ob dies ihre ehrliche Meinung, war fraglich, jedoch war die Valküre eigentlich ein Mensch der Nacht, sodass sie keine Probleme hatte. Interessiert ließ sie ihren Blick ab und zu durch den Gang schweifen, den sie gerade entlangliefen. Schlafräume also. Würden sie hier etwa übernachten?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2009, 11:12 von Phoenix. )
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Beitrag: #225
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Während der Beantwortung seiner Frage hatte Michael interessiert zugehört und zwischendurch immer mal wieder genickt. Als Yinie dann fertig war antwortete er noch "Jup, alles zufrieden stellend erklärt." und entschied sich dafür wie die anderen Mitha zu überlassen. Was er sonst noch fragen konnte wusste er ohnehin nicht. Wobei die Büste ihm immernoch ein Dorn im Auge war und das bekam sie durch ständige Tod verheißende Blicke von Michael zu spüren, was eigentlich recht lustig aussah, denn den Rest der Zeit lächelte er.

Yinie zu Folge hatte man also eine Statue gemacht nur um "Failure" drauf zu schreiben. Exodus erschien es so als würde alle Welt ihn auf irgendeine Art verachten. Die Idee schlug er sich natürlich schnell wieder aus dem Kopf. Es waren schließlich die Bösen Heinis gewesen, die die Statue in Auftrag gegeben hatten. Weswegen er bei der Guten Seite also noch Chancen hatte, oder so ähnlich. Wenigstens sah das Gebilde gut aus. So schlimm war alles dann doch nicht. Wer sonst hatte denn ein riesiges, ihm selbst gewitmetes Mini-Weltwunder?

Blau
Clarissa überelgte kurz ob sie "Doch sind wir" sagen sollte, lies es dann aber doch. Das Beste war es wohl einfach zu folgen und zu lächeln. Nun ja, wenigstens versuchen zu lächeln.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2009, 20:51 von Shai. )
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Beitrag: #226
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Eigentlich hätte sie die Geschichte über den früheren Thron nicht die Bohne interessiert, hätte sie in der Geschichte, die die Präsidentin soeben erzählt hatte, nicht das kleine Wörtchen "Mond" aufgeschnappt. Halbherzig höre sie dem Ganzen zu, ihr Augenmerk lag aber auf Renji und die Geschehnisse um ihn. Mit einem süffisanten Lächeln beobachtete sie Rileys Reaktion.
"Hehe, so gefällst du mir", grinste sie zweideutig.

-Blau-

Frey lies sich äusserlich nicht anmerken, was er von der ganzen Sache hielt. Im Gegensatz zu manch anderen war er mehr als froh über die jetztige Uhrzeit, der Mond am Himmel kam ihm nur allzu gelegen, um seine Kräfte wieder zu regenerieren, schließlich gab es diesen in der Crystal City nicht. Dass er es nach jedem Kampf so einfach haben würde, wieder neue Energie speichern zu können, zweifelte er völlig zurecht an.

Zidane bildete das Schlusslicht der Gruppe, als sie das Klassenzimmer verließen. Mit in den Hosentaschen versteckten Händen blickte er nochmals kurz zurück zu den ganzen Schülern, die weiterhin wie wild diskutierten. So etwas wie ein Lächeln huschte kurz über sein Gesicht, bevor er schließlich den anderen folgte.

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Beitrag: #227
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
-Rot-

Rahzel, in diesem Sinne die, die neben Renji stand, legte ihren Kopf leicht schief, als währe sie über dessen Aussage verwirrt. Aber Miss Satori sagte, es scheint Ihnen nicht gut zu gehen. wiederholte sie ruhig. Das ist nicht ok. setzte sie, ebenso ruhig nach.

Die andere Rahzel, welche schräg hinter Yinie stand, beachtete deren Ebenbild nicht. Sie schien konzentriert auf das Tablett in ihren Händen, um das, was darauf stand nicht hinunter zu werfen.
Yinie, die ebenso nicht an Renjis momentaner Aktion intressiert zu sein schien, nahm sich eine Zigarette von eben genanntem Tablett und hielt sie zu ihrem Butler, welcher seinen Blick ebenfalls auf Renji, oder besser gesagt das kleine Mädchen neben diesem geworfen hatte.
Als die Präsidentin bemerkte, dass dieser nicht auf die Zigarette reagierte, öffnete sie ihren Mund udn formte ein in diesem Fall zweideutiges Wort. Feuer. Etwas kühl, doch in keiner Hinsicht wütend.
Der Butler horchte auf und gab Feuer... Im Grunde warf er nur einen kurzen Blick auf die Spitze der Zigarette, wodurch diese zu glühen begann.
Ein schwaches Lächeln zog sich über das Gesicht der Präsidentin, befor sie einen Zug an der Zigarette nahm und ihren Blick zu Mitha warf, in deren Richtung sie eine Rauchwolke aus ihrem Mund blies.
Jeder, der Raucher kannte, würde den Geruch Zigarettenrauches in solch einer Umgebung nicht wirklich angebracht finden, doch so seltsam es war, roch der Rauch nicht. Im Gegensatz schien er nahezu völlig inexistent zu sein, abgesehen von dessen ... Sichtbarkeit.

Mitha wedelte mit ihren Händen, um den Rauch los zu werden, und dieser zog sich etwas zurück. Die Catsister sah ihm nach, bemerkend, dass er sich nicht aufzulösen schien. Das sind keine normalen Zigaretten. bemerkte sie, leise.
Falsch, die Zigaretten sind normal, nur der Rauch nicht. Es wäre schwer zu erklären, doch hängt es mit meinen Fähigkeiten zusammen. Diese kleine Rauchwolke wird mir helfen, euch zu erklären weshalb ihr hier seid. sie nahm einen weiteren Zug ihrer Zigarette und spieh eine kleinere, weiterhin geruchlose Wolke aus, welche sich jedoch wie normaler Zigarettenrauch verflüchtigte.
In The City passieren in letzter Zeit seltsame Dinge. Das Buch der sieben Sünden wird gestohlen, die Crystall-Safers erwachen zum Leben, eine Gruppe, die sich die Ritter von Mare nennen erscheint, ein seltsames dunkles Wesen taucht aus dem Nichts auf und zerstört im Trubel der gestrigen Überschwemmungen ein größeres Wohngebiet. Ihr seid mitten im Geschehen, so nehme ich an, ihr wisst über all dies bescheid? fragte sie in die Runde, nicht Mitha ansehend, da diese ebenfalls ihren Blick an die Gruppe wandte ... immerhin, sie hatte nicht allzu viel Heldenhaftes unternommen in letzter Zeit.

-Blau-

Auf Keiras Worte hin hob Yeni ihren Kopf lächelnd. Dan bin ich erleichtert. ließ sie verlauten und drehte der Gruppe wieder halb den Rücken zu. Bitte, folgt mir~

Gesagt getan war die Gruppe ihr gefolgt und schlussendlich in einem total dunkel Raum angekommen, in dem man nicht die Hand vor Augen sehen konnte, bis Yeni den Lichtschalter betätigte.
Ein länglicher Raum erstreckte sich dann vor der Gruppe. An beiden Seiten standen mehrere Stockbetten nebeneinander die sich den ganzen Raum hindurch bis zur Rückwand zogen.
Dies sind die Schlafräume für Austauschschüler, oder wie ich ihn gerne nenne. Das City-Safers-Hauptkommunikationszentrum!
Yeni schien ihren Spaß zu haben, auch wenn es keinen ersichtlichen Grund dazu gab.
Ein intressanter Fakt war, dass der Bettbezug die selbe Farbe hatte, wie die Krawatte der Lehrerin - ein recht ansehnliches, gemütliches Blau.
Bitte, sucht euch ein Bett und setzt euch. Es ist doch sicher viel gemütlicher, als im Stehen zu reden. erklärte sie. Aber nicht einschlafen, auch wenn es noch so gemütlich scheint, sonst werd ich denjenigen persönlich wecken~ wovon euch einige meiner Schüler laaaange Geschichten erzählen könnten.

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Beitrag: #228
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Mehr oder weniger von dem Mädchen ignoriert zischte der Schwarzhaarige lediglich leicht verärgert durch die Zähne, ehe er sich Renji zuwandte und ihn aufmerksam musterte, was jedoch den Anschein hatte, als würde der Caniscaper durch den Telekineten hindurchblicken. „Siehst echt nicht gut aus.“, bestätigte er Rahzels Einwand mehr oder weniger tonlos, auch sein Gesicht verriet keinerlei Ausdruck. „Willst du… raus?“, war seine Frage, die unmittelbar darauf folgte. Von Renjis Verwirrung über sein Aufkreuzen bekam er wohl nichts mit.

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Beitrag: #229
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
- Rot -

Renjis Verwirrung legte sich teilweise, da der musternde Blick des Caniscaper nicht einfach so an ihm vorbeiging. Auch die Worte der beiden, die seiner Meinung widersprachen, verleiteten den Telekinisten dazu, selbst an sich herunter zu schauen. Jedoch stellte er - wie sollte es auch anders sein - nichts ungewöhnliches fest. Allerdings schien er sich geschlagen zu geben, was man an einem leichten Seufzen seinerseits hören konnte. Wenn sogar Riley meinte, dass es ihm schlecht ging, musste daran wohl etwas Wahres dran sein. Mit schiefem Lächeln und leicht wehmütigen Blick nickte er.
,,Wäre wohl das Beste, mhm?", antwortete er schließlich auf Rileys Frage. Auch, wenn es nun hieße, den eigentlichen Grund ihres Daseins zu verpassen, wäre es wohl doch deutlich besser, auf Riley und das Mädchen zu hören. Um auch Miss Satori zufrieden zu stellen, hob er seinen Blick und nickte dem Mädchen im Rollstuhl dankend zu, bevor er die Verschränkung seiner Arme löste und langsam an Riley vorbei lief, um sich seine Schuhe anzuziehen. Zwar geschah dies mehr oder weniger lieblos, jedoch recht schnell, um Yinie bei ihrer Erklärung nicht zu stören. Kurz sah er fragend zu Riley, anscheinend war er sich nicht sicher, ob dieser ihm folgen würde oder den Telekinisten alleine ließ.

Unauffällig beobachtete Yuna das Geschehen zwischen Renji, Riley und Rahzel. Aus den Blickwinkel verfolgte sie das dankende Nicken, welches Renji vollführte. Erstaunt blieb er Blick an Satori hängen. Wieso interessierte sich dieses Mädchen so um das Wohl des Telekinisten? Immerhin hätte es ihr auch scheißegal sein können, da dieses Treffen zu hoher Wahrscheinlichkeit einmalig blieb. Welchen Grund hatte sie also?
,,Ich bezweifle, dass es reine Nächstenliebe ist..."

Inuka bemerkte das Spektakel um Renji herum nicht, aufmerksam saß er neben Mitha und lauschte Yinie. Ja. Richtig. Aufmerksam. Auch wenn man hier an das achte Weltwunder denken konnte, lag es wohl eher an der Tatsache, dass sich der Wolf in seine größere Hälfte verwandelt hatte.


- Blau -

Nickend hörte Keira der Lehrerin zu und ging wohl als Erste vollständig in das Zimmer. Kurz sah sie zu Frey, doch verweilte dieser Moment, wie gesagt, nur kurz. Sie war sich nicht einmal sicher, dass der Lunatas ihren Blick bemerkte. Wahllos setzte sie sich auf das erstbeste Bett, was ihr in das Blickfeld fiel.

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Beitrag: #230
vom - RE: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
Rot
Kurz sah sich der Caniscaper in der Halle um. Rahzel, Renji und er wurden von vielen angestarrt, und so etwas hasste er. Mehr oder weniger sofort setzte er sich in Bewegung, nachdem der Telekinet an ihm vorbei geschritten war. Er verlor fast keine Zeit beim Anziehen seiner Schuhe, da er lediglich in diese hinein stieg und daraufhin unbekümmert seinen Weg fortsetzte. Am Tor blieb er letzten Endes stehen und wartete darauf, dass Renji nachkam. Einen der beiden schweren Torflügel hatte er wie beiläufig mit einer Hand aufgestoßen und hielt es offen.

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