Themabewertung:
  • 4 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Beitrag: #1
vom - The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
[Bild: kap51.png?t=1218026591]


Es ist 23 Uhr und 40 Minuten. Ein hohes Bürogebäude sticht zwischen den kleineren um es herum hervor. Es ist das höchste Gebäude in der näheren Umgebung.
Das Dach des Hochhauses bildet eine quadratische Fläche, in deren Mitte sich drei einen halben Meter dicke Quader mit immer kleiner werdenden quadratischen Flächen zu einer Pyramide stapelten. In der Mitte der obersten Platte war eine hohe in den Himmel ragende Antenne eingelassen.
An diesem Ort befanden sich zwei Gestalten, welche auf den Stufen der kleinen Blockpyramide saßen. Es war so dunkel an diesem Ort, dass sie unmöglich zu erkennen waren. Nur die Augen der Gestalten und wenige Teile ihrer Körper schienen das Licht des Mondes und der Sterne zu reflektieren.
Zwei unscheinbare Flügel, an welchen regenbogenfarbene Kristalle hingen begleitet von den rot schimmernden Augen ihrer Besitzerin und die gewaltige kirstallene Klinge einer Sense mit einem dornigen Kristallball, welcher über eine schwach reflektierende Kette mit der Sense verbunden schien.
Stumm saßen diese beide Gestalten schon seit einer Stunde in der totalen Finsternis und starrten in den Nachthimmel empor. Sie hatten nie ein Wort gewechselt oder sich bewegt, bis nun plötzlich eine dritte Gestalt erschien, welche nur durch den großen kristallenen Ring auffiel, welcher das Mondlicht hinter seinem Rücken reflektierte.
Du bist spät, Bruder. bemerkte Sastras klindliche Stimme genervt und die kleine Gestalt mit den kirstallenen Flügel drehte ihren Kopf zu dem kristallenen Ring. Ich kann nichts dafür, dass der Teleportkristall mich nach Hause teleportiert hat und es ein weiter Weg hierher ist. erwiederte die Gestalt Infers schulterzuckend. Aber nun, weshalb sind wir hier, kleine Schwester? fügte er dann fragend hinzu.
Ist diese Nacht nicht zu schön? Die Sterne, der Mond und diese ruhige, friedliche Stadt~ meinte Sastra kichernd, wobei sie sich erhob, zum Rand des Daches ging und ihre Hände weit zur Seite streckte. In der Tat, doch wie beantwortet dies meine Frage? bemerkte der Junge und ließ sich neben der bis jetzt stummen Gestalt nieder. Noch 15 Minuten, dann wird es mit dieser Ruhe vorbei sein~ kicherte der Trohn-Uno.
Sastra, beantworte deinem Bruder seine Frage... erwiederte Infer etwas ungeduldig. Sastra kicherte und war ihm wenige Sekunden später und den Hals gefallen, ihre Gesichter nur wenige Milimeter voneinander entfernt. Es ist doch schön, hin und wieder etwas ohne Grund zu machen~ bemerkte sie ruhig, woraufhin eine Kette rasselte und die dritte Person sich erhob.
Ich hasse Sinnlosigkeiten. bemerkte sie mit der kühlen, emotionslosen Stimme einer jungen Frau. Und ich hasse Regen. fügte sie ebenso hinzu und verschwand spurlos. Sastra setzte sich auf Infers Schoß und stützte ihren Kopf auf ihre Hände. Unsere große Schwester ist wohl eiversüchtig~ kicherte sie woraufhin sich Infers Arme sanft um sie legten. Einversüchtig auf dich? fragte dieser desintressiert und griff dabei an Sastras Brüste. Ich bezweifle es...
Sekunden später hallte das unverkennbare Ergebnis von Sastras Faustschlag zwischen Infers Beinen durch die nicht mehr ganz so ruhige Nacht und von den beiden unbemerkt war von Mond und Sternen nichts mehr zu erkennen, denn finstere Wolken begannen sich auszubreiten...

---

Es ist nun eine Minute vor Mitternacht. Ein tagsüber grüner Fleck im Grau der Stadt, der White Lake Park. Dies ist einer der wenigen größeren Parks in The City. Einzlne Bäume, Baumgruppen, Holzbänke und -tische und Wege aus feinem Kiesel bedecken die Grünflächen um einen der klarsten Seen der Stadt, den Weißen See, genannt White Lake, aufgefüllt aus lange geschmolzenem Eis bietet er die perfekte Abkühlung an einem heißen Tag.
Um diese nachtschlafende Zeit befindet sich hier jedoch meist niemand mehr. Auch die Pärchen, die sich die romantische Spiegelung des Nachthimmels im See ansehen, sind nun bereits verschwunden. Doch heute, dort am Rand des Sees, befindet sich noch eine einsame Gestalt, welche scheinbar einen Mitternachtsspatziergang unternimmt.
Ein Junge mit einer Sniper am Rücken geht völlig unbekümmert seinen Weg.
Ohne Vorwarnung wurde um punkt Mitternacht der sternklare Himmel plötzlich von finsteren Wolken überzogen und gleich darauf begann es stark zu regnen. Bevor der Jungen die Situation auch nur richtig registrieren hätte können war vor ihm im Regen die Gestalt eines Mädchens erschienen. In der mitternächtlichen Dunkelheit und dem starken Regen war sie jedoch nur sehr schwer zu erkennen. Sie ging auf den Jungen zu, während sich ihre Augen tief in die seinen bohrten. Es war unmöglich für ihn, von ihnen weg zu sehen und es war unmöglich sich zu bewegen, denn seine Beine waren buchstäblich festgefrohren.
Als das Mädchen knapp vor dem Jungen zu stehen kam schloss sie ihre Augen und gleich darauf wurde der Passant von einer weiteren Person von hinten bewusstlos geschlagen. Das Eis an den Füßen des Jungen verschwand und das Mädchen fing ihn auf. Die zweite Gestalt verschränkte die Arme und drehte dem Mädchen den Rücken zu, während diese den Spatziergänger in ihren Armen mit einem lieblichen Kuss auf die Lippen beschenkte...

...

Einige Stunden später; 9 Uhr Morgens. Der starke Regen prasselte gegen die Fenster der Zimmer der The City Safers. Sah man durch diese hinaus erkannte man einen grauen, bewölkten Himmel. Es war ein Tag, an dem man nur ungern aus dem Bett steigt, doch wurde es nun langsam Zeit.
Das Frühstück war bereits auf dem Tisch und einige wenige hatten sich wohmöglich auch schon dort eingefunden.
Zu diesen Personen gehörte Serra, oder sollte man sagen Morpha, Serra Waffe, die ihre Gestalt angenommen hatte? Man sah dem Mädchen an, dass sich die Saloonbesitzerin keine Mühe gegeben hatte, sie an diesem Morgen zu erschaffen, denn hi und da war der Körper der Waffe seltsam durchsichtig oder es fehlte ein Stück.
Auch das Frühstück schien nicht so ausgefallen wie üblich und bestand großteils aus Broten und verschiedenen Dingen um diese zu belegen oder zu bestreichen.

Shiki gehörte zu den Personen, die bereits zum Frühstück angetreten waren, hatte jedoch noch nicht damit angefangen.

Luna schlief noch tief und fest in ihrem Bett. Sie hatte am letzten Abend einige Zeit gebraucht, um einschlafen zu können...

Kazuo schlief auf dem Boden neben Yunas Bett und schien, so unbequem es auch sein musste, im Tiefschlaf zu sein.

---

Im Unterschlupf der Catsisters war der Regen ebenfalls nicht zu überhören. Davon abgesehen war außerdem noch niemand wach.
Kenshin war in dieser Nacht in Yenas Zimmer untergebracht worden, so wie auch Sio, welche scheinbar nicht von der Seite des Jungens wich, komme was da wolle.

Mitha war wieder völlig ok nach ihrer vortäglichen Versteinerung und schlief ruhig Rücken an Rücken mit Reisei.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

Suchen

Beitrag: #2
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Langsam öffnete Frey seine Augen und hob den Kopf, wie die Nächte zuvor war er am Boden sitzend in seinem Zimmer eingeschlafen, direkt vorm Fenster. Sein Kopf schmerzte etwas, ihm war auch sofort klar wieso, als er das Prasseln des Regens gegen die Fensterscheibe vernahm. Das Wetter musste schon seit einiger Zeit so sein, seine Gelenke fühlten sich relativ steif an, als er versuchte aufzustehen, was nur daran lag, dass er diese Nacht zuwenig Mondlicht abbekommen hatte.
Gerade war er aufgestanden und streckte seine Hände in die Luft, um seine Muskeln etwas zu lockern, als es an der Tür klopfte.
Er drehte seinen Oberkörper nach hinten, um den Besucher gleich ansehen zu können, wenn er eintrat.
"Herein", meinte er und lies die Arme wieder sinken. Zögernd wurde die Tür aufgemacht und das Mädchen mit den roten Klamotten und dem gleichfarbigen Haar trat ein, Saga. Man sah ihr an, dass es ihr peinlich war, hereinzukommen, ein schüchternes Lächeln zierte ihr Gesicht.
"Störe ich?", fragte sie und blieb im Türrahmen stehen, um gleich wieder gehen zu können, falls sie ungelegen kam, doch Frey schüttelte den Kopf.
"Hm... schon ok."
Das Mädchen trat nun vollends ins Zimmer und schloss behutsam und leise die Tür hinter sich. Demütig senkte sie den Kopf etwas, lies den Blick aber nicht von Frey.
"Ich... muss mit dir reden..."

Die Tür am Eingang des Saloons ging plötzlich auf und ein klatschnasser Zidane trat ein. Seine Haare und seine Klamotten trieften nur so vor Regenwasser und an seiner leicht gebückten Haltung konnte man erkennen, dass er keineswegs bei bester Laune war.
Langsam schlurfte er ins Innere des Gebäudes, bevor er wenige Meter vor dem Frühstückstisch einfach stehenblieb und sich auf seine vier Buchstaben fallen lies, wo er beinahe regungslos sitzenblieb. Unter ihm bildete sich sofort eine Pfütze, als die Schwerkraft ihr Übriges tat und das Wasser von ihm herabtropfte.

[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #3
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Shiki hob seinen Kopf leicht an und sah zu Zidane. Wo kommst du denn um die Zeit her? fragte er, wobei jedoch nicht viel von seiner üblichen Späßetreiberei zu hören war. Er war eher erstaunt, das der Sáru sich bei diesem Wetter so früh am Morgen nach draußen begeben hatte.

Auch die falsche Serra wandte ihren Blick zu Zidane. Sie wollte schon etwas zu ihm sagen, doch fand sie es besser, erst mit Erklährungen anzufangen, wenn alle anwesend waren.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2010, 11:34 von Ganemi. )
[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

Suchen

Beitrag: #4
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Man sah dem Sáru an, dass er Mühe hatte, den Kopf zu haben. Seine Augen fixierten Shiki, sie strahlten Wut und Enttäuschung aus, besonders Letzteres war eine Premiere bei ihm.
"Hm, ich bin nass, als wär ich in n Schwimmbecken gefallen und draussen fällt n Meer vom Himmel, wo könnte ich wohl herkommen", murmelte er sarkastisch, seinen Humor schien er trotz seiner schlechten Laune nicht verloren zu haben.

Frey musterte Saga von oben bis unten, ihr Wille, mit ihm reden zu wollen, war stark und er konnte ihn regelrecht spüren, ihre Schüchternheit und ihr Zögern war nur äußerlich.
"Hm?"
"Ich... habe dich gestern kämpfen gesehen", begann sie schließlich nach einer kurzen Pause zu sprechen, wobei sie weiterhin mit dem Rücken an der Tür gelehnt blieb.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich so schnell finden würde, aber gut, soll mir nur recht sein... Lunatas."
Freys Augen verengten sich, er wusste nicht, woher das Mädchen diese Information hatte, welcher Rasse er angehörte, nicht viele konnten mit dem Begriff etwas anfangen. Vielleicht hatte sie Keira gefragt, was wusste er, doch es gefiel ihm nicht, dass sie gerade mit diesen Worten ihr Anliegen begann.
"Komm zum Punkt, was willst du?", murmelte er leicht grimmig, normalerweise wurde er nicht so schnell ungeduldig, doch dass sie so viel über ihn wusste machte ihn etwas skeptisch.
Das Mädchen seufzte.
"Okay, wenn du meinst. Wir gehören beide der gleichen Rasse an, kurz genug?"
In Freys Gesicht veränderte sich nichts, er sah weiterhin so grimmig aus wie zuvor, doch hinter seiner Stirn arbeitete sein Hirn in Hochtouren.

,,Gibt es viele deiner Art?"
"Nein, jedenfalls nicht, dass ich wusste. Heißt, ich hätte noch nie jemanden getroffen.
Man gewöhnt sich mit der Zeit an den Gedanken, der Einzige seiner Art zu sein. Das macht einen sogar irgendwie zu etwas Besonderem..."

Ihm fielen die Worte wieder ein, die er damals mit Keira gewechselt hatte, kurz, bevor sie zur Bibliothek aufgebrochen waren. Der Einzige. Sollte es also doch wahr sein und es gab mehr Lunatas als ihn?
"...du lügst", gab er schließlich von sich und drehte Saga den Rücken zu, sodass sie ihn nicht mehr direkt in die Augen sehen konnte.
Verblüfft und gleichzeitig entrüstet sah die ihn an und löste sich von der Tür hinter ihr.
"Was... sagt du da? ...Wieso sollte ich dich anlügen? Ich habe keinerlei Grund dazu!", beschwerte sie sich kleinlaut.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2010, 11:34 von Ganemi. )
[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #5
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Shiki konnte sich ein schwaches Grinsen nicht verkneifen. Die Frage bezog sich eher darauf, was du da draußen bei dem Wetter gemacht hast. bemerkte er dann und begann sich ein Brot mit Butter zu bestreichen.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

Suchen

Beitrag: #6
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
"Frust abbauen", meinte der Sáru und zuckte mit den Schultern.
"Hat aber auch nicht viel gebracht, obwohl ich die ganze gottverdammte Nacht draussen war... HATSCHI!"
Mit dem Handrücken strich er sich über seine Gesicht, um die Haarsträhnen, die in seinem Gesicht klebten, etwas zur Seite zu schieben.
"Son Dreck aber auch, der gestrige Tag war einfach nur fürn Ar-HATSCHI!"

"... und selbst wenn. Lass mich alleine."
Damit war für Frey das Gespräch beendet, er ging Richtung Fenster und sah auf die graue Stadt hinaus, er würdigte seinen "Gast" keines Blickes mehr. Keine Sekunde später konnte er hören, wie sich die Tür hinter ihm öffnete und wieder schloss, Saga musste wohl das Zimmer verlassen haben.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2010, 11:35 von Ganemi. )
[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #7
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Die falsche Serra sah zu Zidane.
Du solltest deine nasse Kleidung ausziehen, bevor sich dein Geniese in eine Erkältung oder Schlimmeres entwickelt. riet sie ihm.
Falls du Ersatzkleidung brauchst, kann ich dir gern welche geben. fügte sie hinzu.

Shiki nahm einen Bissen von seinem Butterbrot und sah dann wieder zu dem Sáru. Damit hast du Recht. fügte sie auf dessen letzte Bemerkung hinzu.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2010, 11:36 von Ganemi. )
[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

Suchen

Beitrag: #8
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Sofort sprang Zidane auf, beugte sich aber gleich danach mit dem Oberkörper nach vorne und stütze sich auf seine Arme, sodass er nun auf allen Vieren stand. Wie ein Hund schüttelte er das Wasser von seinem Körper, ohne darauf zu achten, wem er dabei eine ungewollte Dusche verpasste.
Kaum war dies getan begab er sich wieder in eine aufrechte Position.
"Ne, schon ok", antwortete er schließlich Serra, sein Blick wanderte zur Treppe, die Saga gerade herabschritt.
Zögerlich winkte sie denen unter ihr zu.
"Morgen."

[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #9
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Loki saß in seinem Zimmer auf dem Boden vor dem geöffenten Fenster und meditierte.
Im Kampf gegen Rowen hatte er sich in die Ecke gedrückt und gehofft nicht angegriffen zu werden. Und danach hatte er sich so schnell wie möglich aus dem Staub gemacht als es im Casino rund ging.
Vor dem Ausflug zum Casino hatte er es nicht geschafft mit Pleyod Elric über den Grund seiner Anwesenheit zu reden und nun war er tot...
Der Regen fiel durch das Fenster, durchnässte seine Kleidung und lief ihm übers Gesicht. Doch bekam Loki davon nichts mit, denn er hatte sich in seinen Geist zurückgeszogen.
Dort hatte er alle bisherigen Ereignisse vor sich ausgebreitet und versuchte herauszufinden warum er dabei war.
Sein dunkles Ich schwebte über der wüstenartigen Ebene in Loki's Unterbewusstsein und spielte mit einigen von Lokis Nachtmahren das 'Wenn-ich-mit-Klingen-nach-dir-werfe-bist-du-dann-schnell-genug-ausgewichen?'-Spiel.

Loki's Schatten schwebte die Treppe herunter, setzte sich an den Tisch, stützte den Kopf auf die Hände und machte einen depressiven Eindruck.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2008, 16:04 von Vorador. )
FSK 6 - Es gibt kein richtiges Mädchen pinkshy
FSK 12 - Der Held bekommt das Mädchen dance
FSK 16 - Der Böse bekommt das Mädchen uglydance
FSK 18 - Alle bekommen das Mädchen pervers
Suchen

Beitrag: #10
vom - RE: The City II - Kap. 5 - Acid Rain ~ Angel Tears
Quint war ebenfalls aufgestanden und hatte sich nachdem er die Treppe runtergeschlendert war an den Tisch neben Shiki gesetzt. Er war so der einzige neben Kiera mit dem er groß Kontakt hatte. Er kannte ihn aus dem Kampf, als er mit ihm zusammengekämpft hatte. "Morgen.." sagte er leicht zurückhaltend zu ihm und sah auf sein Brot was er auf seinen Teller gelegt hatte.

Kagami war noch im Standbymodus und ladete sich grade für den Tag auf.

----------------------

Kenshin war leicht enttäuscht gewesen das seine alleinigen Stunden mit Yena durch Sio ins Wasser gefallen waren. Er machte sich aber keine großen Gedanken drüber da er bestimmt oft genug noch mit ihr allein sein Würde. Durch das prasseln des Regens wachte er auf und erhob seinen Oberkörper. Er sah zu Yena und Sio bis er sich streckte und leise gähnte.

[Bild: legendhawk.jpg]
Suchen



Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 13 Gast/Gäste