The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie

[Phoenix]

Beruhigt atme Keira auf, mittlerweile stand sie wieder und hatte das Mädchen ebenfalls auf die Beine gezogen. Anscheinend war Yuna die Einzige, die sich mehr als schwer verletzt hatte. Froh, dass nicht alle großen Schmerzen unterlagen, sah sie in die Runde. Ihren Arm hatte sie weiterhin um Marie gelegt, auch das Casino schien bis auf ein paar Tische heil geblieben zu sein.
,,Was nun?"


Renji trat hinter Saga und musterte Kamen neugierig, es dauerte ein Weilchen, bis er den Sinn der Fuchsmaske verstanden hatte.
,,Hmh, Kleine, deine Freunde sind weg. Wie wäre es, wenn du ebenfalls verschwindest?"

[SunnyValentine]

"Jaja, das hab ich ihm auch gesagt, er wollts nur nicht wahrhaben", zeterte Zidane hinter Termok, bemühte sich allerdings nicht, aufzustehen, sondern blieb siten und wedelte nur mit den Armen.
"Dieser Idiot denkt, nur weil er mit seinen Schwertdingsen herumwedeln kann ist es besser als ich, pah, der hat doch gar keine Ahnung, was körperliche Ertüchtigung ist! Also das nächste Mal..."
Mit der Linken griff er sich an die Schulter, während er seinen rechten Arm kreisen ließ.
"...da kriegt er dann mächtig in die Fresse, aber derbe!"

Kaum war Maya verschwunden, löste sich die Wand, die eben noch zwischen ihr und Frey gestanden hatte in Nichts auf.
Kaum getan drehte er sich zu Keira und Marie und ging auf die Beiden zu.
"Alles ok?"

Saga wollte etwas erwidern, als ihr Renji dazwischenfunkte. Sie hätte in etwa das Gleiche gesagt wie er, nur hätte sie die Worte etwas netter formuliert, soviel war sicher.

[Black-Cat]

Termok drehte sich zu Zidane um und gab ihm, das, was man wohl mit einem Grinsen vergleichen konnte. Will ich doch wohl hoffen, der Schleimsack hat's verdient. meinte er und lachte kurz auf.
Is ja fast gut, dass ich ihm nich den Schädel abgeschlagen hab. Hät dir ja fast den Spaß verdorben. fügte er hinzu und hätte sich fast an das Balkongeländer gelehnt, bis ihm einfiel, dass es ihn womöglich nicht aushalten würde.

Kamen stellte die Gießkanne beiseite, während die Maske sich langsam um ihren Kopf dreht und sich umsah. Dann sah das Mädchen selbst zu Renji.
Du hast Recht, aber bist ziehmlich frech. erwiederte sie leicht eingeschnappt klingend, kicherte dann jedoch und gab dem Jungen einen Kuss auf die Lippen aus heiterem Himmel.
Bis zum nächsten Mal, Safers~ von ihrer zurückhaltenden Natur war nichts mehr übrig geblieben, als sie freudig kichernd in einem Fuchsfeuer verschwand.
Erst nachdem das Mädchen für ein paar Sekunden verschwunden war, trat der effekt des Kusses ein und Renjis Lippen begannen nicht nur warm, sondern heiß zu werden. Möglicherweise war es so geplant gewesen, denn die rettende Gießkanne stand nur knapp neben ihm.

Marie sah zu Frey und lächelte schwach. Mir geht es gut, danke. erwiederte sie.

Luna kam auch an die Seite von Keira und Marie und war diejenige, die Keira antwortete. Nach Hause? fragte sie lächelnd und sah dann nach hinten zu Serra.
Diese erwiederte ihren Blick nur schwach, nickte jedoch.

Kazuo war mittlerweile zu der Aufgabe gekommen, Inuka leicht zu streicheln. Er hatte mitbekommen, das der Kampf vorbei war, jedoch wenn die Gruppe weiterzog, müssten sie sowieso herunterkommen, dachte er.[/color]

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Als Kenshin losing um die Tür zu öffnen, blieb Sio auf dem Sofer neben der versteinerten Mitha sitzen und sah dem Jugnen hinterher.
Als er die Tür öffnete, stand ihm gegenüber, was er wohl erwartet hatte. Hi Kenshin. klang ihm Yenas Stimme gleich freudig entgegen.
Lächelnd trat sie ein.

[Phoenix]

Renji hatte es nicht zum Kuss kommen lassen, schon nach ihren ersten Kommentar hatte er dem Mädchen den Rücken zugedreht und war mit hinter dem Kopf verschränkten Armen zu den anderen gegangen.


Da Keira annahm, Freys Frage würde sich nur auf Marie beziehen, antwortete sie ihm nicht, nickte dafür aber lächelnd Luna zu.


Inuka hob seinen Kopf, als er Lunas Worte vernahm. Anders als Kazou richtete er sich auf und schlenderte auf die Treppe zu. Kurzzeitig blieb er steht und gab ein herrisches Knurren mit einer raschen Kopfbewegung zur Treppe hin, eine Andeutung für Kazou, er solle seinen Hinter aufrichten und mit Yuna zu der Lunarien laufen.

[SunnyValentine]

"Also ehrlich gesagt..."
Erst jetzt raffte sich der Sáru auf, die Wunde auf seinem Oberkörper begann sich zu verkrusten und blutete längst nicht mehr so stark wie während es Kampfes mit Infer. Grinsend schlenderte er auf Termok zu und gab ihn einen freundschaftlichen Klaps auf den Rücken.
"Ich glaube, du hast dem Typen mehr heimzuzahlen als ich, ne?"

Äußerlich war Keira nichts anzusehen und Marie hatte bestätigt, dass alles ok war, daher gab sich Frey damit zufrieden.
"Ja... lasst uns gehen", bestätigte er Luna, auch er wollte nich eine Sekunde länger hier bleiben.

Etwas verdutzt sah Saga Renji hinterher, sie hätte mit einer rotzfrechen Antwort seinerseits gerechnet, obwohl sie ihn noch nicht allzugut kannte. Schnell fand sie aber ihr sanftes, wohlwollendes Lächeln zurück und begab sich zu Luna und den anderen. Kaum angekommen lag ihre Aufmerksamkeit wieder völlig auf Frey, neugierig begutachtete sie ihn.

[Black-Cat]

Termok lachte auf. Da haste Recht. meinte er.

Serra tat nun erstmals eine Bewegung, seit sie das Büro verlassen hatte. Wir müssen zurück zum Rhodos Platz. bemerkte sie, als sie an Luna vorbei ging. Wieso müssen wir dorthin zurück? erwiederte die Lunarian verwirrt. Kontnen sie sich nicht einfach von hier zurückteleportieren?
Dein neuer Teleportkristall ist nicht so ein Wunderding wie der letzte. Er funktioniert nur an dem Ort, andem du das letzte Mal aufgetaucht bist. erwiederte die Saloon-Leiterin und ging auf die Treppe zu. Kam es einem nur so vor, oder hörte sie sich nicht sonderlich gut an.

Es dauerte einige Momente, dann war die gesamte Gruppe wieder im unteren Stockwerk.
Kazuo und Yuna waren noch hier, denn ersterer hatte sich nicht dazu überreden lassen einen sinnlosen Weg zurück zu legen.
Als Marie Yuna und deren Verletzung bemerkte löstete sie sich sofort von der Gruppe.
Sie lief an den Tisch, auf dem Yuna lag und sah zu Kazuo hoch. Darf ich? fragte sie ruhig und sah dann auf Yunas Ohr.
Währe nett von dir. erwiederte der geflügelte Junge und beobachtete das kleine Mädchen, welches nun einen Schritt zurück trat. Ähnlich einem Falkner hob sie ihren rechten Arm und wartete scheinbar darauf, das etwas auf ihrem Arm erschien.
Es dauerte einige Momente, dann trat zuerst ein kleines Köpfchen, gefolgt von Flügeln, Schwingen und Schwanz aus dem Arm hervor. Es war ein weißer, fast leuchtender Drache, oder besser gesagt ein Drächlein, denn es war nur ungefähr doppelt so groß wie die Hand seiner Meisterin.
Leise quiekte das Drächlein und sah dann, dem Blick Maries folgend, zu Yuna. Er quiekte erneut und deudete an er hatte verstanden.
Der Drache hob seinen Kopf und holte kurz Luft, bevor er weißrosanes Feuer spieh und Yuna, Kazuo und ungefähr alles im Umkreis von drei Metern um sie herum in einem Flammenmeer versinken ließ.
Wie für Keira zuvor, war das Feuer auch nur mit einem Kribbeln begleitet und man konnte regelrecht mit ansehen, wie sich das Ohr des verletzten Mädchens wieder zusammensetzte. Der Schmerz dürfte ebenfalls verschwunden sein, als das Feuer wieder verglamm und keinen Schaden hinterließ.

[Ganemi]

Sobald Keira und Marie sich von der Stelle bewegt hatten, trottete das Ungetüm ihnen langsam hinterher. Es hatte den Kopf weiterhin gesenkt, blickte jedoch aufmerksam in alle ihm erreichbaren Richtungen.
Riley machte keine Anstalten, sich zurückzuverwandeln. Seelenruhig sprang er die Treppe in wenigen Schritten hinab und landete leichtfüßig auf dem Teppichboden des Casinos. Die Hufe gaben lediglich einen dumpfes Geräusch von sich.
Die hochgezogenen Lefzen ließen das Tier aussehen, als würde es grinsen, während es die übrigen TCS aus den starren Augen anblickte.

[Phoenix]

Renji blieb mitten auf der Treppe stehen und sah zurück zu den Pflanzen, etwas Verwirrung lag in seinen Blick, den er nun zu Saga warf. Mehrmals wechselte er die Position seiner Blicke, doch letztenendes blieben sie auf der Lunatas hängen.
,,Momentchen... Wer bist du eigentlich?"


Lächelnd beobachtete die Valküre die Hilfsbereitschaft des Mädchens, sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie die Tochter einer Sünde war. Sie blieb stehen, anscheinend wartete sie auf Marie.


Inuka hatte Kazou bösartige Blicke zugeworfen, da dieser sich nicht einen Millimeter bewegt hatte. Als sich die Gruppe die Treppe herabmühte, war er in seine kleinere Form geswitcht und widmete sich nun wieder dem Casino, anscheinend hatte er noch nicht alle Ecken abgewuselt.


Yuna schien zu schlafen, jedenfalls rührte sich nach der Heilung bei ihr nichts.

[Black-Cat]

Da Yuna scheinbar schlief, gab Kazuo erst seinen Dank zu Marie und nahm dann Yuna in die Arme.

Als Kazuo, Yuna und Marie sich dann wieder in die Gruppe eingeordnet hatten, begaben sich alle zusammen aus dem Casino auf die leeren Straßen.
Ohne Zeit verlieren zu wollen ging Serra vor Richtung Rhodos Platz und die anderen folgten ihr, wenn da nicht...
Termok war zurück geblieben und wandte sich um, um in die andere Richtung davon zu schreiten.
Marie bemerkte dies und blieb sofort stehen, was auch Keira, an deren Seite sie nun wieder war, zum stehenbleiben zwang. Sofort drehte sich das kleine Mädchen um und sah zu dem großen Felsungetüm, das da im spärlichen Licht der Casinoreklamebeleuchtung stand.

[Phoenix]

Verwundert blieb die Valküre stehen und sah Marie an, Termok hätte sie nicht bemerkt, wäre sie nicht stehen geblieben. Was wollte sie damit bezwecken? Der Riese hatte anscheinend andere Wege.
,,Was ist los?"