The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie

[Phoenix]

,,Darf ich annehmen, dass wir früher auchnicht mit den Essen anfangen, Chef?" fragte der Telekinist mit einen lautem Magenknurren, man sie ihn an, dass er förmlich auf das Essen wartete.
,,Apropos. Was ist unsere erste Mission?" fuhr er fort, setzte doch sofort wieder an.
,,Ich finde, sie sollten den anderen Zeit zur Ruhe gönnen, immerhin werden sie von ihrer letzten Mission sicher erschöpft sein." fügte er mehr als kleinlaut hinzu, ob er irgendwelche Hintergedanken zu seinem Zwecke hatte, war nicht zu merken.


,,Hmpf. Blödes Vieh." Argwöhnisch stoppte Yuna ihren Angriff, irgendeine Schwachstelle musste dieses Wesen doch haben. Ihr Gehirn fand sich auf Standby, mehr als rumballern brachte sie zur Zeit nicht zu Stande. Und das Motorrad zu lenken. Letztere Tatsache hatte sie vergessen, schnell griff sie nach den Lenker des Fahrzeugs und versuchte, unversehrt auf den Boden aufzukommen.


Nun war das eingetroffen, was Inuka sich erdacht hatte. Yunas Angriffe wurden langsam neutral, entweder erreichten sie schnell die Ausfahrt dieser Autobahn, besiegten das Monstrum oder die Puppenspielerin. Der Wolf baute auf letzterem, weshalb er Loki hinterherrante.

[SunnyValentine]

Zidane war es mehr als recht, dass das Monstrum ihm so hilfsbereit den "Fuß" entgegenstreckte, er streckte die Hände danach aus und hielt sich daran fest.
"Alte, lass den Mist!", rief er Yuna zu, die vor kurzem noch wie besessen auf den Gegner gezielt hatte und den Sáru zum Glück verfehlt hatte.
Kurz kramte er in seiner rechten Hosentasche und holte einen kleinen Dolch hervor, den er ohne viel zögern vor sich in das Fleisch, wenn man es so nennen konnte, des Fußes rammte.

[Vorador]

"Nun gut, ich hatte dich gewarnt!", knurrte Loki und wehrte die roten Fäden mit dem Schwert ab.
"Du stehst auf Schmerzen? Kannst gerne welche haben!"
Dann drückte er das Gaspedal durch. Gleichzeitig entstanden drei weitere Lokis, die sich aus den anderen Himmelsrichtungen näherten.
Von oben betrachtet sah es so aus als stünde die Puppenspielerin im Zentrum eines schrumpfenden Kreuzes.
Mit etwas Glück, würde sie ihm in die Falle gehen.

[Black-Cat]

Pleyod sah den Jungen an. Essen gibt es, sobald sich ein wenig mehr einen Stuhl gesucht haben. erwiederte er. Genauso erklähre ich dann eure erste Mission ein wenig und die anderen werden sich selbst aussuchen ob sie auf die Mission mitgehen. erklährte er weiter.

Kazuo hörte nur nebenbei dem Gespräch zwischen dem Jungen und seinem neuen Chef zu und ließ sich seienrseits auf einem Platz am Tisch nieder.

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Das Spinnenmonstum brüllte laut kläglich auf.
Durch Zidanes normalerweise harmlosen Angriff wurde ein kleiner roter Rubinsplitter aus dem Fleisch des Monsters gebrochen.
Ohne Zeit zu verschwenden löste sich das Monster auf und hinterließ nur die roten Fäden und eine winzige Stoffpuppe mit Flügeln, die den Rubinsplitter mit ihren kelinen Ärmchen aus der Luft schnappte und verschwand.

Damit war jedoch der Kampf noch nicht gewonnen. Nagashi, die Meisterin der Puppe drehte sich ungläubig um. Scheiße, ey. Dabei versteck ich die Dinger doch immer so gut. maulte sie genervt.
Ohne Loki vorerst viel Aufmerksamkeit zu schenken begannen die roten Fäden hell zu leuchten und das Mädchen begann zu schweben.
Als währen es Unmengen von langen Peitschen, schlug sie nach allen TCS gleichzeitig, alle vier Lokis inbegriffen.

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Fertig? hallte es von der Badezimmertür in der Wohnung der Catsisters her, als Kara durch diese heraus trat.
Ja. erwiederte Sia aus der Küche.
Ich weck die übrigen Schlafmützen. warf Mitha ein und erhob sich aus dem Sofa, um zu den Schlafzimmern zu gehen.
...
Kurze Zeit später hatten sich alle Catsisters und Kenshin am großen Esstisch versammelt.
Die, die zu spät aufgestanden waren hatten noch keine Zeit sich zu waschen und schienen daher mehr als nur leicht verschlafen.
Als Frühstück gab es alle möglichen Brotsorten und jeden erdenklichen Aufstrich.
Gerade als Sia das Essen eröffnen wollte, klopfte es an der Eingangstür.
Huh, erwarten wir noch jemanden? fragte Sio und erhob sich, um zur Tür zu gehen.

[Vorador]

Die Lokis auf den Mororrädern lösten sich auf, sobald die Peitschen sie berührten.
Wie beim Kampf mit der Alchimistin, waren die Lokis nur Kopien gewesen.
Der echte schwebte hinter der Puppenspielerin.
Mit einer schnellen Bewegung umschlang er mit seinen Armen ihre Taille während der Mantel sich um die Arme des Mädchens wickelte und ihre Bewegungsfreiheit stark einschränkte.
Und damit sie ihm nicht zwischen die Beine treten konnte, drehte er sich leicht zur Seite.
Dann legte er seinen Kopf auf ihre linke Schulter und sah sie aus den Augenwinkeln an.
"Hör mal: Ich finde dich wirklich süß, deswegen hast du auch nicht mein Schwert zwischen deinen Rippen stecken.
Um zu zeigen, dass ich nett bin gebe ich dir eine letzte Chance: Sei brav, lass die Peitschen sinken, erzähl uns wer dich schickt und dann hast du eine Chance den Tag zu überleben.
Also?"

[Phoenix]

Renji hörte Pleyod nach seiner ersten Antwort garnicht mehr richtig zu.
,,LEUTE, MACHT EUCH HER UND PFLANZT EUCH HIN!" rief er breit grinsend und mit den Armen wild gestikulierend umher, solange er essen konnte, würde er derzeit alles machen. Er hoffte jetzt nur noch, dass die Anderen auch ihre Gesäße auf die Stühle bewegen würden. Im Moment würde er sie selbst dorthin verfrachten.


Mit viel Mühe konnte Yuna wieder ordentlich fahren, als sie erfreulicherweise Asphalt unter sich hatte. Zidane ignorierte sie, zusehr musste sie sich auf das Motorrad konzentrieren. Mitten auf der Fahrbahn stand sie nun quer mit den Gefährt und grinste breit.
,,Von wegen Frauen können nicht einparken!" lachte sie leise, jedoch konnte man erkennen, dass sie leicht zitterte.

[Yoshi]

Ja mach ich sagte Kiara und hüpfte dem fremden Jungen vergnügt nach. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl, und begann leicht zu kippeln während sie den alten Mann gespannt ansah.
Gehts dir besser ? fragte sie den komischen Jungen wieder

[Ganemi]

Riley war dem Mädchen schweigend mit einer eigenartigen Gangart gefolgt.
Er hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt, sein Kopf war leicht gesenkt gewesen und seine Füße waren in der viel zu langen und an dem Saum zerfetzten Hose über den Boden geschlurft.
Als sich das Mädchen setzte, hatte Riley nur wortlos durch den Saal geblickt und war unschlüssig vor dem Tisch stehen geblieben, die Hände immer noch in den Hosentaschen.
Auf ihre Frage hin hob er beide Augenbrauen. "Was meinst... Oh."
Er zog seine rechte Hand aus der Tasche und fuhr sich damit über das Gesicht. Er fühlte sich frischer als zuvor, und es war ihm nicht einmal aufgefallen.
"Warst du das...?", er tippte sich mit dem Zeigefinger gegen die Schläfe und schaute das Mädchen verwundert an.

[Shai]

Der Katzenjunge war natürlich einer der Ersten im Saal gewesen und hatte sich so gleich auf einem Stuhl nieder gelassen. Allerdings nicht so, wie es normale Leute gerne taten. Er saß auf der Stuhllehne, die trotz seines Gewichtes nicht zusammenbrach. Er hielt interessanter Weise sogar das Gleichgewicht. Seine Augen Kundschafteten derweil den Saal nach Essen aus. "Auf mich können sie zählen solange ich was zu futtern bekomme", schloss er sich Pleyod dann an. Und das mit dem Essen war nicht einmal ernst gemeint. The City zu retten war immer noch besser als auf der Straße zu schlafen. Oder besser "versuchen" the City zu retten?

[Black-Cat]

Die Puppenspielerin drehte ihren Kopf halb zu ihrem Angreifer um. Die roten Fäden hingen bewegunglos gerade nach unten.
Du tust so, als wüsstest du nicht, für wen ich arbeite. Aber das ich euch getroffen habe, ist reiner Zufall. erklährte sie lächelnd und löste sich in Luft auf. Nur eine kleine Stoffpuppe war in Lokis Armen zurückgeblieben.
Nagashi erschien auf der Straße wieder. War zwar nett, mit euch zu spielen, aber ich hab noch zu tun. erklährte sie, winkte einmal in die Rudne und verschwand dann über eine Ausfahrt, bevor ihr jemand folgen konnte.

Damit war der Kampf beendet. Er schien tatsächlich recht ungeplant gewesen zu sein. Shiki seufzte, obwohl er den ganzen Kampf über nichts besonderes gemacht hatte.
Ich hoffe, das war die letzte Unterbrechung auf unserem Weg. murmelte er.

Schnell zogen die TCS weiter. Auch ihre Ausfahrt würden sie bald erreichen.

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Nach einiger Zeit hatten sich alle weiterhin intressierten Neulinge im großen Speisesaal eingefunden und hatten sich um den leeren Tisch versammelt.
Nun lag es an Serra, die Treppe in einer Ecke des Raumes herab zu treten und ebenfalls zum Tisch zu gehen, sich jedoch nicht zu setzen.
Ich denke, wir sollten nun etwas Essen. Mit gefülltem Magen lassen sich Missionen besser erklähren und verstehen. meinte Pleyod und lächelte zu Serra, wleche sein Lächeln erwiederte und in die Hände klatschte.
Wie aus dem Nicht erschien ein Festmahl auf dem Tisch, welches so ziehmlich alles beinhaltete, was die Neulinge sich wünschen konnten.

Serra stand währendessen noch immer draußen vor dem Saloon und telefonierte scheinbar eifrig. Sie nickte lächelnd und krazte sich am Kopf. Du bist gleich da, ok ... Nein-nein, keine Sorge, du kommst nicht zu spät. sprach sie grinsend.