Kapitel 1: Die Reise beginnt
Ein lauter Knall erschütterte die Gegend. Felsbrocken stürzten von der Felswand hinunter und krachten auf den Boden. Das Pokémon, von dem der zerstörerische Hieb kam, zog seine Faust langsam aus den Trümmern.
"Und nun du, Seemops!", schrie ein Mann Mitte 20. Er hatte braunes Haar mit einer glatten Frisur. Die Gesichtszüge des Mannes waren hart. Es schien, als habe er lange nicht geschlafen.-"Blizzard!"befahl der Mann. Das Seempos gehorchte und im Nu waren die Brocken von einer glänzenden, weissen Schicht überzogen. "Und nun Megahieb Nockchan!" Das Nockchan erhob seine Faust erneut, und schlug mit lautem Getöse in einen der grösseren Felsbrocken. Dieser rutschte auf der dicken Eisdecke hinunter und riss das herumliegende Geröll mit sich in ein bewaldetes Tal. Nun war der Weg also frei. Der Mann war Dr. Lambert, Pokémonforscher und Archäologe. Zusammen mit seinem Begleiter Dr. Ewanson hatte er vor, eine Studie über das Rätselhafte Hieroglyphenpokémon Icognito zu beenden. Seit Jahren schon studierte er diese Pokémon. Doch langsam lief ihm die Zeit davon, denn er hatte enorme Forschungsgelder in seine Studien investiert, doch sein Durchbruch blieb noch immer aus. Deshalb war dies wohl die letzte Chance, zu beweisen das er Recht hatte. Seine Theorie, niedergeschrieben in einem 300 Seitigen Buch, befasste sich mit der Verbindung dieser Pokémon zur Vergangenheit. Sie kamen nur in alten Ruinen vor, was ihn darauf schliessen liess, dass sie viel älter als erwartet waren. Die Verbindung der Icognito zu den alten Mythen war schliesslich auch nicht zu übersehen. "Lass uns weitergehen", schlug Ewanson vor. Er war um einiges Älter als Lambert. Sein Haar begann schon allmählich auszufallen. Wie auch Lambert trug er einen beigen Safari-Anzug mit Unmengen an Taschen und einem Rucksack, der Zelt, Nahrung und natürlich Pokébälle beinhaltete. Die beiden waren auf dem Weg zum Düsterwald, in dessen Innerem vor einigen Tagen Icognito nahe einer Ruine gesichtet wurden. Die Einheimischen fürchteten diesen Wald, weil ihm abends meist sonderbare Geräusche entflohen. Ewanson und Lambert hielten dies jedoch für "nicht relevant" wie es Ewanson zu sagen pflegte. Ein Ammenmärchen, sowas gab es doch überall. "Wir müssen uns beeilen", meinte Ewanson,"wir müssen das Lager erreichen, bevor es dunkel wird. "Na dann lass uns keine Zeit verlieren" erwiderte Lambert und die beiden marschierten mit schnellen Schritten den letzten Teil des Berghangs hinunter Richtung Düsterwald.
Nachher schreib ich weiter ^^
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2008, 16:57 von -=MKR=- Döni. )
Ein lauter Knall erschütterte die Gegend. Felsbrocken stürzten von der Felswand hinunter und krachten auf den Boden. Das Pokémon, von dem der zerstörerische Hieb kam, zog seine Faust langsam aus den Trümmern.
"Und nun du, Seemops!", schrie ein Mann Mitte 20. Er hatte braunes Haar mit einer glatten Frisur. Die Gesichtszüge des Mannes waren hart. Es schien, als habe er lange nicht geschlafen.-"Blizzard!"befahl der Mann. Das Seempos gehorchte und im Nu waren die Brocken von einer glänzenden, weissen Schicht überzogen. "Und nun Megahieb Nockchan!" Das Nockchan erhob seine Faust erneut, und schlug mit lautem Getöse in einen der grösseren Felsbrocken. Dieser rutschte auf der dicken Eisdecke hinunter und riss das herumliegende Geröll mit sich in ein bewaldetes Tal. Nun war der Weg also frei. Der Mann war Dr. Lambert, Pokémonforscher und Archäologe. Zusammen mit seinem Begleiter Dr. Ewanson hatte er vor, eine Studie über das Rätselhafte Hieroglyphenpokémon Icognito zu beenden. Seit Jahren schon studierte er diese Pokémon. Doch langsam lief ihm die Zeit davon, denn er hatte enorme Forschungsgelder in seine Studien investiert, doch sein Durchbruch blieb noch immer aus. Deshalb war dies wohl die letzte Chance, zu beweisen das er Recht hatte. Seine Theorie, niedergeschrieben in einem 300 Seitigen Buch, befasste sich mit der Verbindung dieser Pokémon zur Vergangenheit. Sie kamen nur in alten Ruinen vor, was ihn darauf schliessen liess, dass sie viel älter als erwartet waren. Die Verbindung der Icognito zu den alten Mythen war schliesslich auch nicht zu übersehen. "Lass uns weitergehen", schlug Ewanson vor. Er war um einiges Älter als Lambert. Sein Haar begann schon allmählich auszufallen. Wie auch Lambert trug er einen beigen Safari-Anzug mit Unmengen an Taschen und einem Rucksack, der Zelt, Nahrung und natürlich Pokébälle beinhaltete. Die beiden waren auf dem Weg zum Düsterwald, in dessen Innerem vor einigen Tagen Icognito nahe einer Ruine gesichtet wurden. Die Einheimischen fürchteten diesen Wald, weil ihm abends meist sonderbare Geräusche entflohen. Ewanson und Lambert hielten dies jedoch für "nicht relevant" wie es Ewanson zu sagen pflegte. Ein Ammenmärchen, sowas gab es doch überall. "Wir müssen uns beeilen", meinte Ewanson,"wir müssen das Lager erreichen, bevor es dunkel wird. "Na dann lass uns keine Zeit verlieren" erwiderte Lambert und die beiden marschierten mit schnellen Schritten den letzten Teil des Berghangs hinunter Richtung Düsterwald.
Nachher schreib ich weiter ^^
