Fanstorie: >>Toms Weg zum Meister<<

[Dosenbrot]

Heir ist meine erste Fanstorie die ich je im Leben geschreiben habe. Ich bin deshalb völlig unerfahren damit und wollt mich mal heir versuchen^^.

Die Geschichte handelt von einem Jungen namens Tom, der genau so wie sein Kumpel Markus das Ziel hat Pokemon-Meister zu werden.


Toms Weg zum Pokemon- Meister


Kapitel 1: Der erste Weg


Es war schon Mittag als ich in meinem Bett aufwachte und mir die Sonne ins Gesicht schien. Schnell stand ich auf und weckte Karni (Mein Karnimani, das ich vor wenigen Wochen bekommen hatte) auf und rannte sofort die Treppe hinunter Richtung Küche. Dort stand schon meine Mutter, hatte das Frühstück gemacht und sagte: "Du bist aber spät dran!"-"Ja", entgegnete ich. "Aber ich hab dich so lange schlafen lassen, damit du heute gut ausgeruht deine Reise beginnen kannst". Als sie das sagte schaute ich auf die Uhr. "WAS!", schrie ich laut, "schon so spät?!". Ich trank noch schnell meinen Kakao aus, verabschiedete mich bei meiner Mutter und raste Richtung Dorfgrenze. Auf dem Weg traf ich meinen Kumpel Markus, der auch seine Pokemonreise heute begann. Er schleichte genüsslich auf dem Weg mit seinem Endivie und bemerkte mich fast gar nicht. Erst als ich "Hey, Markus" rief, drehte er sich um und lächelte mir zu. "Und, auch schon wach, Tom? Ich dachte schon wir treffen uns nicht mehr!", sagte er. "Ich weiß, ich bin spät dran und musste mich beeilen" "Naja, dann können wir ja doch noch ein Stück zusammen laufen, was? Mein erstes Ziel ist Felsgrad City. Dort will ich meinen ersten Orden holen. Und was ist mit dir?", fragte er mich. "Hmmm...ich hatte mir noch fast keine Gedanken gemacht...aber ich denke auch dass ich so schnell wie möglich meinen ersten Orden haben will!", sagte ich nachdenklich. "Hey, ich habe eine Idee! Machen wir doch daraus einen Wettbewerb. Wer als erstes in Felsgrad City ist!", platzte es ihm heraus "Hmm...", dachte ich. "OK, gut, dann machen wir es so!" antwortete ich ihm. "OK dann sehen wir uns in Felsgrad City! Bis dann!", sagte er noch, während er schon zu rennen begann und dann losdüste und mich abhängte. Er war der schnellte aus dem Dorf wenn er ein Ziel hatte, wobei ich dann auch losrannte, da ich denn Wettbewerb nicht verlieren wollte. Ein letztes mal drehte ich mich um und schaute Grünwalddorf an. Ich würde es in den nächsten Wochen nicht mehr sehen... .

Mein Weg führte mich als Erstes durch Wälder, in denen viele Pokemon lebten. Kein Wunder, es war ja auch schon Spätfrühling. Als mein Karni und ich den ersten Teil zurück gelegt hatten, machten wir eine kleine Pause. Nach ein paar Minuten kam ein Fiffyen aus dem Gebüsch und setzte sich ein paar Meter neben uns hin. "Hey, du", sagte ich freundlich, "willst du auch was haben?". Als ob es meine Sprache verstanden hätte, nickte es mir zu und ich warf ihn ein bisschen Käsebrot zu. Das fraß es mit Genuss und freute sich. Dann wurde es aber sauer, da es nichts mehr hatte und griff uns an! Mit einem Satz stürmte es auf mich und mein Karni zu. Wir konnten uns noch gerade so in Sicherheit bringen, aber unsere Käsebrote mussten dran glauben. "Los, Karni! Aquaknarre! Los!" rief ich. Ohne Zögern feuerte mein Karni eine Ladung Wasser ab und traf Fiffyen in die Seite. Das rannte daraufhin sofort weg und wir sahen es nicht mehr. Mit einem halb leeren Magen setzten wir so unsere Reise fort und bald sahen wir von einem kleinen Hügel aus Felsgrad City! Es war bereits Spätnachmittag und der Himmel hatte sich zugezogen. Also rannten wir schnell Richtung Stadttor und von da sofort zur Arena. Leider sagte die Sekretärin der Arena, dass es schon zu spät sei einen Kampf auszutragen. Mit gesenkten Kopf ging ich zum Pokemon-Center, wo ich und mein (schon sehr erschöpftes) Karnimani ein Quatier für die Nacht fand. Ich dachte noch ein bisschen über meinen Kampf für den ersten Orden nach, dann sclief ich aber ein.

[Dosenbrot]

Kapitel 2: Weiterentwicklungen!



Am nächsten Morgen machten wir uns schnell auf zur Arena. Es war wieder sonnig, aber immernoch war der Boden rutschig vom regen gestern Nacht... . Bald erreichten wir die Arena, die zwischen zwei großen Felsen stand. "Auf gehts`!", sagte ich während wir hineingingen. "Ah", entgegnete die Sekretärin. "Bereit für den Kampf? Richard ist schon im Kampfraum und warten auf dich!" "Danke", antwortete ich und rannte durch ene Tür in den riesigen Kampfraum. Ich bekam Herzrasen als ich das Feld sah: Hunderte an kleinen und großen Felsen und Steinen raten aus dem Boden. Am Ende der Halle stand eine Person, Richard der Arenaleiter. "Guten Morgen!", rief er mir zu. Das Gleiche rief ich auch zurück. "Wollen wir anfangen?" Ich nickte. Und dann ging es los! Der Schiedsrichter erklärte uns die Regeln: Jeder Trainer kämpft mit nur einem Pokemon. Der Herausforder darf beginnen. und so weiter... .

Meine Wahl war klar: Karnimani! Dann schickte Richard sein Pokemon in den Kampf. Es war ein Kokodon. Ein starkes Gesteins-Pokemon. Ein Vorteil denn Wasser-Typen sind gegen Gesteins-Typen im Vorteil. Dann durfte ich beginnen. "Los, Aquaknarre! Volle Ladung!", schrie ich Karni zu. "Ausweichen! Schnell!", wies richard sein Pokemon an. "Jetzt, Kopfnuss!" sagte er schnell. Und Koknodon raste mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf mein Karni zu und traf es voll mit seinem grßen Kopf. Karni schleuderte es weit durch die Halle auf einen Stein. Als ich noch nachdachte was ich einsetzten sollte, rief Richard schon wieder: "Und noch den Felswurf hinterher!". Dabei flogen einige Felsen durch die Arena, auf mein Pokemon zu. Dann kam mir der richtige Gedanke: "Los, zertrümmer die Felsen mit mehreren Pfunds!". Und das tat Karni! Einer nachdem anderen Felsen wurde in Teile geschlagen, und als alle weg waren, schrie ich: "Und jetzt lauf auf Koknodon zu und pack ihn am Kopf!" Sofort rannte Karni auf das Pokemon zu und packte es an seinem steinernen Kopf. "Was soll das?", reif Richard. "Dein Pokemon ist jetzt verwundbar! Na gut! Los, Koknodon, Kopfnuss auf den Boden!" Mit seiner mächtigen Kraft haute es seinen Kopf auf dem Boden. Doch bevor sein Kopf aufsetzte, schrie ich laut: "Jetzt spring ab!" Karni Sprang mit Tempo vom Kopf ab, und Koknodon knallte mit seinem harten Kopf auf den Boden. "Nein Koknodon!", rief Richard. Doch ich befahl meinem Karnimani: "Und jetzt beende es mit Aquaknarre!" Karni brauchte eine kleine Weile bis es gehorchete, feuerte aber dann wieder eine Ladung Wasser ab. Die traf Koknoden schwer und es fiel besiegt zu Boden. Der Kampf war vorbei. Ich hatte gewonnen.

Enttäuscht rief Richard sein Pokemon zurück und lief zu mir. "Hier, das hast du dir verdient!" Er hielt mir eine silberne Münze hin. Das war der erste Orden! Und plötzlich fing mein Karni an zu leuchten! Es veränderte sich und sah plötzlich ganz anders aus. Es hatte sich zu Tyracroc weiterentwickelt! Es sah viel stärker aus und war größer geworden.

Nachdem ich die Arena verlassen hatte, setzte ich meinen Weg richtung Stadttor fort. Da fielen mir wieder die Worte von Markus ein. Er sagte: "Wer als erstes in Felsgrad City ist, hat die Wette gewonnen". Hmmm...war er schon hier? Oder ist er hinter mir geblieben? Ich dachte noch einige Zeit nach bevor ich aus der Stadt lief. Tyracroc spielte mit einigen Blättern, die herumlagen und beachtete mich fast nicht mehr. es hatte sich wirklich verändert!

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Kapitel 3: Es werde Licht!



Als wir nach langem Weg plötzlich in ein Gebirge kamen, wurde uns klar: Bald werden wir in einen Tunnel müssen. Und so war es dann auch, allerdings war davor noch ein Pokemon Center und wir ruhten uns aus. Schwester Joy sagte uns, im Schwarzberg-Tunnel sei es sehr, sehr dunkel und wir bräuchten ein Licht-Pokemon.
Am nächsten Morgen betraten wir den Tunnel. Und dann verstanden wir den Namen...Es war stockfinster. Ich sah Tyracroc nicht mehr und wir verliefen uns schnell. Nachdem wir keuchend nach etwa einer halben Stunde wieder herauskamen, sahen wir im Hohen Gras neben dem Tunnel einen Trainer mit seinem Pokemon kämpfen. Ich sah ihm eine Weile zu bis ich erkannte: Markus!
Sofort lief ich zu ihm und seinem Lorblatt (Wow, es hatte sich auch schon weiterentwickelt). Er war auch verwundert aber begrüßte mich freundlich. Sofort fiel mir wieder die Wette ein. Ich sagte zu ihm: "Hmmm...ich glaub ich hab eine Wette gewonnen!" - "Nicht ganz", antwortete er. "Ich bin fast gleichzeitig mit dir angekommen - ich habe deinen Arenakampf gesehen und bin dir die ganze Zeit gefolgt!" - "Wirklich?!", stotterte ich. "Dann musst du ja auch schon stark sein. Wir wäre es mit einem Kampf?" - "Gerne", sagte dieser darauf selbstbewusst. "Los, geht´s!"
Als erstes rief Markus (zu meiner Verwunderung) ein Habitak. Es sah schon sehr stark aus, also würde es bald ein Ibitak sein. Ich hatte ja noch kein 2. Pokemon gefangen, deshalb schickte ich Tyracroc in den Kampf. Es war ein verbissener Kampf, im wahrsten Sinne des Wortes. Jedoch ging Habitak dann nach einer kräftigen Biss-Attacke zu Boden. Mein Tyracroc war schon sehr angeschlagen, als Markus sein Lorblatt rief. Ich hatte dazu natürlich auch den Typ-Nachteil.
Lorblatt attackierte sofort mit Rasierblatt und Rankehieb. Aber mein Tyracroc konnte schnell ausweichen und konterte sofort mit Aquaknarre. Was dann geschah war sensationell: Tyracroc wurde von einer Rasierblatt-Attcke getroffen und wurde auf den Boden geschledert. Dann kam noch der Rankenhieb hinterher, aber Tryracroc packte die Ranken und schleuderte sie samt Lorblatt in einen nahe gelegenen Teich. Das schlmme daran war, dass Lorblatt nicht schwimmen konnte und so ein leichtes Ziel war. So feuerte mein Pokemon nch ein paar Aquaknarren ab und Lorblatt war besiegt, ich hatte gewonnen.
Markus war zwar enttäuscht, aber lief zu mir hinüber und überreichte mir ein Pokeball. "Es ist ein Voltilamm!", sagte er. "Mit Voltilamm kommst du durch den Tunnel, weil es die Attacke Blitz kann.Ic hatte 2 bekommen, aber ich brauch ja nur 1..." - "Danke", brachte ich noch hervor, als Markus schon Richtung Tunnel ging. "Wir sehen uns in Mariano City!", rief er mir noch zu, dann verschwand er in der Dunkelheit des Tunnels.
Mein Tyracroc war zu erschöpft um noch die Reise durch den Berg anzugehen, deshalb rasteten wir wieder im Pokemon-Center. Aber nun hatte ich ein Voltilamm und wir konnten den Tunnel passieren!



Fortsetzung folgt