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The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Druckversion

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RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Black-Cat - 01.08.2010

-Blau-

Die weibliche Sünderin war wieder entflogen und Emerald sah sich wieder ihrem alten Gegner gegenüber, Varhya. Kenshin schien sogar zwei der drei ursprünglichen Angeifer für den Moment aufgehalten zu haben und der ungebetene Gast hattedie angreifende Vampirin verletzt. Das lief doch wunderbar.
Sich langsam wieder beruhigend zielte Emerald mit ihrem Pinsel schnell in die Richtung der Vampirin und mit einem Mal schoss ein Luftstoß aus dessen Spitze hervor, der alleine schon gefährlich genug wäre, jedoch in seinem Inneren auch noch Asphaltklumpen mitriss, die Anathnheka zuvor aus dem Boden gebrochen hatte.
Ha! Dieser Pinsel gibt mir Fähigkeiten, von denen ich nur träumen konnte. Erde, Luft, welche Elemente kann man mit Alchemie wohl noch unterwerfen! ging sie in Gedanken durch und war völlig selbsteingeommen von der "Macht", die sie glaubte, nun in Händen zu halten.

Mehr interessiert als beeindruckt beobachtete Garnet Zidanes Tat. Sie spürte einen leichten Zug an den Fingern ihrer rechten Hand, als Zidane gewaltsam ihre Fäden aus deren Position zog, ließ sich jedoch nicht im geringsten davon beunruhigen. Mit einem Mal öffnete sie ihre Faust und die Spannung der Fäden löste sich. Sie waren unsichtbar, doch Zidane konnte definitiv spüren, wie sie von lasch ihm abfielen. Nicht jedoch lange, nur einen Moment, dann zog das orangehaarige Mädchen ihre Hand mit einem Sprung nach hinten, ballte ihre Hand erneut zu einer Faust und die Fäden schnitten sich mit hoher Geschwindigkeit wieder in deren Ziel. Zidane, ja, jedoch nun auch Monlis, die sich der unsichtbare Gefahr zwar bewusst war, doch die nichts wusste, was sie mit ihren Fähigkeiten dagegen tun sollte.
Als garnet ihren Sprung nach hinten vollzog befürchtete das Mädchen das schlimmste und hob ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Sofort darauf schmerzten sie tiefe Schnittwunden und machten es ihr noch dazu unmöglich sich zu bewegen.
Garnet Strings. kommentierte Garnet ihre Fähigkeit. Noch nie ist jemand meinem unsichtbaren Netz entkommen. sie kicherte erneut.

Die Sunderin näherte sich schnell. Zafiras Augen weiteten sich dabei. Tenshi brachte nur lächelnd etwas Abstand zwischen sich und seine weißgeflügelte Ex-Gegnerin. Er wusste noch nciht ganz, wo er mitmischen sollte, so ... oh, da war jemand, dem er einen Besuch abstatten könnte.
Meine Damen, entschuldigt mich. sagte er mehr zu sich selbst als zu irgendjemandem anderen, bevor er plötzlich in den Sturzflug überging.

Tenshis Abgang bemerkte Zafira nicht einmal. Sie musste schnell handeln. Sie hatte Glück gehabt, dass sie Anathnheka seit deren Auftritt nicht aus den Augen gelassen hatte, sonst hätte deren Geschwindigkeit ihr ein unerwartetes Ende bereiten können.
So wie es nun stand, flog die Catalysma ihrem Gegner direkt entgegen. Dieser holte mit seiner Sense aus, sie mit ihrem Stab. Dann wurden beide plötzlich in Zeitlupe versetzt, was es Zafira um einiges einfacher machte, dem gegernischen, eigendlich schnellen Angriff, auszuweichen, um nur danach die Zeit wieder normal voran fließen zu lassen und den Gegner mit Feuerbällen aus nächster nähe zu bombardieren.
Warum sie die Zeit diesen gesamten Kampf über noch nie völlig gestopt hatte, stand noch immer in den Sternen.

Zwischen Freys geflügelten Gegnern erschien plötzlich ein etwas größerer Vogel, dessen weißes Gefieder sich schnell in Drachenflügel verwandelte, dessen hellblaues Haar sich verschwärzte und dem alle nun wieder normalen Raben sofort aus dem Weg gingen.
Ich sehe du hast Spaß mit meinen kleinen Freunden! rief Tenshi dem Lunatas während seinem Sturzflug zu. Wollen wir sehen wie du mit einem größeren Kaliber fertig wirst?
Abgesehen von seinem Sturzflug und Gelaber schien die Sünde noch keinen Angriff zu vollziehen.

-Rot-

Hisui betrat den großen Eingangsbereich des Einkaufszentrums und sah sich auf Michaels Worten hin um.
Es scheint keinen Aufzug zu geben. Womöglich die Treppen, wenn sie nicht zu zerstört sind. erklärte sie ihrem Freund dann (zu dessen wohl zu erwartenden Enttäuschung) und deudete zu den offenen Treppen, die sich in die oberen Stockwerke hinauf wanden.
Avoki hingegen horchte weniger auf Michael sondern auf Rikakos Worte. Sie hatte Recht. Der Overdrive war vorbei. Was war wohl passiert? Waren sie zu spät gekommen?
Gerade als sie darüber nachdachte erschrack sie der plötzliche Auftritt Inukas im Raum und ließ sie nach Michaels Arm greifen - wobei sie aus versehen Exodus Arm erwischte, aber nicht wirklich darauf achtete. Es dauerte eingie Sekunden, bis sie erkannte, dass es sich um Freund, und nicht Feind handelte.

Der Schrei Sagas hallte in Shikis Schädel nur als ein unverständliches Brummen wieder und bereitete ihm zusätzliche Kopfschmerzen zu denen, die er bereits hatte. Er konnte unmöglich darüber nachdenken oder sich auf sie konzentrieren, geschweige denn mit ihr reden. Im nächsten Moment bewegte die verschwommene Person plötzlich seinen Körper und tat irgendetwas an seinem Hinterkopf. Als er ihre Berührung dort verspürte gab er plötzlich einen sekundenlangen Aufschrei von sich, bevor er verstummte… und sein Bewusstsein verlor.
Als sich Saga nach dem C4 umsah, fand sie diesen immer noch in der Hausmauer festeckend vor. Tonlos begannen sich die lila Flecken in seinem Inneren zu verkleinern, als das Wesen realisierte, es hatte keine Chance, zu entkommen. Es hatte wohl denselben Plan wie Rikakos und Exodus Gegner entwickelt - Selbstzerstörung.

Yunas Dauerfeuer hinterließ nach wie vor Spuren an ihrem Gegner, doch waren diese so minimal, dass es wohl Stunden dauern würde, bis sie einen Schwachpunkt des Gegners auf diese Art und weiße genug penetrieren würde, um ihm wirklich zu schaden.
Das Monstrum wanderte langsam durch den Raum und versuchte den flinken Bewegungen der TCS zu folgen, während er schnell mit seinen Ranken nach ihr ausschlug. Es knurrte bedrohlich, als der „kalte Krieg“ der beiden sich fortsetzte.

Die Begrüßung Kujas wie auch seine Art gefielen der huckepack genommenen Neko nicht im Geringsten, doch war es im Moment eine gute Idee sich zu streiten? Nein.
Nekatta sind Rudeltiere. kommentierte sie die Begrüßung scherzhaft und setzte dann sofort fort. Was hat dich bewegt, heute mitzuspielen? So oft hab ich dich noch nicht gesehen.
Neko zwang sich bei all diesen Worten ein schiefes Lächeln auf die Lippen. Für sie war es wohl teilweise von Vorteil gewesen, das Kara sie bis hierher gejagt hatte und sie somit auf Trab hielt. Die Umstände hatten sie nicht vollständig realisieren lassen, was mit ihrer Familie passiert war.
Kazuo erwiderte derweilen nichts auf die Worte des Catalysma. Er fand, Neko machte ihre Arbeit ganz gut… ob diesem Typen wohl der Drache auf dem Dach gehörte?


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Ganemi - 01.08.2010

Rot
Als ihre vier Mitstreiter nun ebenfalls das Gebäude betreten hatten, an ihrer Seite auftauchten und an der Nexus ein Stück vorbeigingen, registrierte sie diese nur für einen Augenblick und wandte sich anschließend wieder dem Gebäude zu. Ihr Blick scannte aufmerksam jeden Winkel der Umgebung und trotzdem – oder gerade weil ihre Konzentration so brutal unterbrochen wurde – zuckte sie enorm zusammen, als ein riesiges Tier in der Eingangshalle auf dem Boden zwischen den Dornen landete. Sie rief sich nacheinander die verschiedenen Spezies ins Gehirn, die sich unter den TCS befinden sollten. „Ein Schutzgeist in Wolfsform…“, murmelte die Frau nachdenklich zu sich selbst und erwachte aus ihrer Erstarrung, um ein wenig in Inukas Richtung zu gehen. Sie war wirklich froh, sich im Vorfeld bereits ein wenig über ihre Mitstreiter informiert zu haben.
Keine Zeit für Vorstellungen, erst einmal waren die harten Fakten das Wichtigste. Rikako musterte den Wolf ausführlich. Er schien unverletzt zu sein, das war gut.
„Habt ihr Kara ausfindig machen können?“
Sie versuchte, Augenkontakt mit dem Tier aufzubauen, während sie ihn ansprach. Sie war sich zwar nicht ganz sicher, ob er ihr antworten konnte, doch was sprach schon dagegen, es einfach auszuprobieren.


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Phoenix - 01.08.2010

- Rot -

Yuna war durchaus bewusst, dass sie bisher keinen großen Schaden gemacht hatte, doch war auch ein kleiner Erfolg ein Stück näher am Sieg, wie es die Fenrir immer selbst sagte. Sie musterte während ihren Ausweichmanövern die Löcher, die sie bereits erzeugt hatte - alle auf ein und die selbe Stelle.
„Nur noch ein bisschen~“, murmelte sie grinsend und beharrte auf ihrer Strategie - ausweichen und Dauerfeuer geben.

Als Renji die Treppe in das Erdgeschoss hinter sich gelassen hatte, konnte er Catalysmas und einen Safer ausfindig machen. Zwei davon, Michael und Rikako, kannte er kaum bis gar nicht, allerdings war er nicht auf dem Weg, um das heraus zu finden.
Völlig in Eile beachtete er die Gruppe nicht mehr und begab sich in Richtung des Ausganges.

Genervt sah der Wolf zwischen Rikako und Renji hin und her. Er hatte keine Lust und keine Zeit, sich mit dieser Frau abzufinden, zumal sie nicht gerade einen starken Eindruck hinterließ.
„Pseudo-Tot im 3. Stock“, antwortete er knapp auf ihre Frage und rannte an ihr vorbei, Renji hinterher.


- Blau -

Der Valküre war durchaus bewusst, dass Kenshin allemal schneller war als sie und somit eine Flucht vor ihm praktisch unmöglich war, immerhin kannte sie seine Fähigkeiten… allerdings wusste sie auch, dass sich der Ex-Safer leicht blenden ließ.
Fast zeitgleich zu dem Ruck, den der langhaarige Sünder auf das Mädchen auswirkte, um sie nach hinten zu ziehen, blieb sie für Millisekunden stehen und sprang kräftig nach hinten ab. Somit verdoppelten sich die Kraft des Zuges und auch der Schwung, mit dem die Saferin zurückgezogen wurde. Der Sinn hinter dieser Aktion? Das Mädchen hatte so viel Schwung, dass sie nicht nur nach hinten gezogen wurde, sondern auch um den Sünder herum schwang. Als sie wieder direkt neben Kenshin stand, drehte sie sich um 180 Grad und rannte weiter auf Emerald zu, die ihre Konzentration auf Varhya gelegt hatte.
Kenshin hatte derweilen ein anderes Problem: Clarissa, die sich auf ihn warf, sobald Keira erneut lossprintete.

An Varhyas Ausdruck änderte sich selbst nichts, als ihr Gegner eine gefährliche Attacke auf sie startete. Eher im Gegenteil: kurz zuckten ihre Mundwinkel und ließen ein mörderisches Lächeln auf ihren Gesicht erscheinen. Kurz.
Ohne große Umschweife beschleunigte die Vampirin enorm und warf sich direkt in den Luftstoß - um diesen in der nächsten Sekunde entflammen zu lassen und ihn zu Emerald zurück zu schicken. Dieser Konterangriff wäre wohl um einiges schwächer ausgefallen, hätte die Luft die Flammen nicht noch mehr angeheizt und mehr entfacht.

Das süffisante Grinsen, das sich auf Anathnhekas Gesicht befand, änderte sich nicht. Sie hatte damit gerechnet.
Unberührt von den Feuerbällen, die auf sie geschossen wurden, änderte die Sünderin ihre Flugrichtung nicht. Erst als sie kurz vor dem Aufprall mit der Wand eines Hauses war, das sich vor ihr befand, drehte sich die Frau um ihre eigene Achse und landete unberührt mit den Füßen an der Wand, woraufhin sie sich sofort wieder abstieß und erneut auf Zafiras zuschoss - mit der doppelten Geschwindigkeit.


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - SunnyValentine - 02.08.2010

-Blau-

Freys kleiner Beobachtungsposten wurde schneller zunichte gemacht, als ihm lieb war. Er wollte Keira unter keinen Umständen aus den Augen lassen, schon gar nicht wenn sie von Gegnern umzingelt und einer von ihnen Kenshin war. Jedoch konnte er nicht anders, als seine Augen von der Valküre zu nehmen und sich seinem neuesten Gegner gegenüberzustellen.
Anstatt Tenshi zu antworten ging der Lunatas in eine defensive Pose über und wartete darauf, was die Sünde vorhatte. Mit dem einfachen Kristallregen, mit dessen Hilfe er sich gegen die schwarzgefiederten Vögel verteidigt hatte, würde er bei Tenshi nicht weit kommen, so viel war ihm bewusst, daher wollte er nicht voreilig angreifen und sehen, was weiter passieren würde. Ausweichen beziehungsweise einen Gegenangriff starten konnte er immer noch.

Nicht nur Monlis hatte unter den unsichtbaren Fäden zu leiden, Zidane erging es in keinster Weise besser als ihr. Noch tiefere Schnittwunden als die, die er sich in gewisser Weise selbst zugefügt hatte, zierten nun seine Arme, seinen Oberkörper, seine Beine, sein Gesicht. Überall hatten sie sich weitesgehend durch seine Kleidung geschnitten, es war ein Wunder, dass sich diese nicht in Streifenform von ihm verabschiedete.
Derweil wurde das pulsierende Licht, das ihn umgab, immer dichter und hüllte ihn in eine rote aggressive Wolke ein, sodass er selbst beinahe nicht mehr zu sehen war. Als man nurmehr die Konturen seiner selbst erkennen konnte, erhob er plötzlich seinen Kopf und öffnete seinen Mund. Der Schrei, der dem Sáru entwich, war am Ehesten vergleichbar mit dem Gebrüll eines stinkwütenden, ausgewachsenen Gorillas.
Gleichzeitig ging eine gewaltige Druckwelle von seinem gesamten Körper aus, die das Licht um ihn rum verschwinden lies, als wäre sie von seiner eigenen Attacke fortgeblasen wurde. Übrig blieb ein Zidane, der höchstens noch an der Körperform und dem Affenschweif erkennbar gewesen wäre. Die Kleidung, die ihn noch bis vor wenigen Momenten bedeckt hatte war einem merkwürdigen rosafarbenem Fellkleid gewichen, das Teile seiner Haut dicht bedeckte. Sein Schweif und seine Haare hatten denselben Farbton angenommen, alleine die Augen waren nun in einem dunklen Rot getränkt.
Diese kurze Sekunde, in der ihn die Fäden nicht direkt berührten, nutzte der verwandelte Sáru aus. Mit einem kräftigen Spung katapultierte er sich steil nach oben wie eine Rakete, mehrere Meter in die Luft. Dass ihn dabei mehrere der noch im Weg liegenden Drähte steifen könnten war das Letzte, an das er dachte.

-Rot-

In der Eile war Saga gar nicht aufgefallen, dass sie hier in der Crystal City eigentlich gar nicht über ihre normalen Kräfte verfügen durfte, auch blieb ihr zuwenig Zeit um rauszufinden, ob ihr winziger Schutzzauber überhaupt irgendetwas gebracht hatte. Die Situation wurde von Sekunde zu Sekunde brenzliger, sie wusste nicht genau, was das Monstrum, das zum Glück die Verfolgung noch nicht aufgenommen hatte, plante, beziehungsweise ob es überhaupt so weit denken konnte.
Ein Aufschrei lies sie entsetzt wieder zurück zu Shiki sehen, der Reaktion danach musste sie feststellen, dass der Schamane nun nicht mehr unter den geistig Anwesenden weilte.
"Hrrrrn, shit... Hilfe...", quetschte sie zwischen ihren Zähnen hervor. Sie selbst hatte sich noch nicht ganz von dem Zwischenfall erholt, zwar spuckte sie kein Blut mehr, doch entkräftet war sie allemal. Wie sollte sie unter diesen Umständen den bewusstlosen Jungen in Sicherheit bringen.
Im Angesichte der Situation nahm sie nochmals alle Kraft zusammen, die sie hatte, um ein weiteres, aber diesmal äußerst lautes "HILFE!" durch die Straßen brüllen zu können. Viel Hoffnung hatte sie nicht auf Rettung, doch was sollte sie sonst tun?
Kurzerhand packte sie ihre Arme schließlich doch unter den sich nicht rührenden Körper Shikis und versuchte ihn hochzuheben.

Lässig strich sich der eben benannte Kuja eine ihm ins Gesicht hängende Strähne aus dem femininen Gesicht und schenkte Neko ein weiteres süffisantes Lächeln.
"Wie heißt es so schön, Atlantis ging nur einmal unter, so scheint mir geschieht dies nun auch mit unserer ach so geliebten Crystal City. Selbst wenn die Gefahr in Form eurer werten Schwester vorerst gebannt zu sein scheint", erklärte er seine schaulustige Anwesenheit.
"Doch halten wir uns nicht mit nichtigen Kleinigkeiten auf, in Anbetracht der Tatsachen wäre es wohl ein guter Schachzug, diesen Ort hier so schnell es gehen möge zu verlassen, was meint ihr Teure?"


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Bubbles - 02.08.2010

Kenshin war überrascht als Keira sich einfach um ihn schwang und wieder weiter nach vorne lief. Er war weiterhin wütend, da Keira ihn einfach ignorierte und er wollte ihr grade wieder hinterherlaufen und sie erneut fangen, da schmiss sich plötzlich eine Person von hinten an ihn und rammte dessen Zähne in seinen Hals. Kenshin war zu sehr auf Keira fixiert gewesen, als das er Clarissa hätte bemerken können. Ein lauter Schmerzensschrei entglitt ihm, er fiel auf die Knie und fasste sich automatisch an den Hals. Er fühlte einen Kopf und schlug einfach mit seiner Faust nach um diesen irgendwie schnell loszuwerden.


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Black-Cat - 09.08.2010

-Blau-

Emerald beobachtete, wie Varhya direkt in ihren Angriff lief und konnte sich rein aus dieser Bewegung denken, dass das Vampirmädchen sich davon nicht geschlagen geben würde. Und da passierte es. Ihr Luftstoß wurde entflammt auf sie zurück geschleudert.
Pah, Feuer. Mit diesem Element will ich erst gar nichts zu tun haben. überlegte sie und hob ihre rechte Hand etwas an, wobei die Fingernägel der Hand grünlich zu schimmern begannen und sich ein runder Schutzwall um die Ritterin bildete, welche die Flammen ableitete.
Während die Flammen den Blick auf sie verdeckten begann sie bereits wieder, mit ihrem Pinsel einen Kreis auf den Boden zu zeichnen. Mit dem Ende der Flammen verschwand ihr Schild und offenbarte sich ihr beinahe fertiges Geschmiere.

Streifende Fäden sollten Zidanes kleinstes Problem werden, da Garnet erneut locker ließ um nicht von Zidanes Angriff aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden. Der springende Sáru flog somit durch ein dichtes Netz aus ungefährlich wirkenden Fäden, die sich wie Spinnweben um seinen Körper legten, als er durch diese hindurch flog. Sie verletzten ihn nicht im geringsten, doch sollte die Ritterin die Fäden wieder stramm ziehen, könnte es weniger gut aussehen.
Monlis schien ihren klaren Kopf zu bewahren, im Gegensatz zu ihrem Partner, welcher sich nur tiefer und tiefer in die Fäden vergrub. Sie stand still, auch als die Fäden wieder lasch von ihr abfielen. Stand sie wirklich nur tatenlos da oder hatte sie einen Plan?

Sie ist schnell... murmelte Zafira in anbetracht ihrer sich nähernden Gegnerin genervt und hob ihren Stab in deren Richtung. Dagegen sollte ich etwas machen...
Mit einem Mal erschienen sechs kleine Sonnen, womöglich mit einem jeweiligen Durchmesser von einem halben Meter, um Anatheka herum. Sie schienen einen fixen Standpunkt zu haben und blockierten ihren Weg in alle erdenklichen Richtungen.
Damit nicht genug schoss Zafira auch noch eine siebte, doppelt so große Sonne auf ihren Gegner zu.

Da Frey ihm nicht antwortete, gab es auch für Tenshi keinen Grund, seinen Wortschatz zu erschöpfen. Während seinem Sturzflug streckte er seine rechte Hand dem Lunatas entgegen und ein rotes, langes Tuch erschien in dieser, dessen Ende sich sofort dem Lunatas näherte.
Seinen Sturzflug stoppte Tenshi bei dieser Aktion noch nicht, was ihn in wenigen Sekunden auf dem Boden ankommen lassen würde.

-Rot-

Plötzlich wrude es dunkel in der Crystal City. Die kristallene Sonne und der Himmel der sie umgab war von etwas verdeckt worden, dass dem Nachthimmel The Citys haargenau glich... nein, der Himmel bestand immernoch aus Kristall, doch spiegelte er nun das Licht der Sterne und des Mondes wieder.
Nun vernahm plötzlich Saga das Geräusch eines Schusses, dann löste sich der C4 in Rauch auf, welcher bis zu diesem Zeitpunkt gedroht hatte, sich selbst in die Luft zu jagen und ein leises melodisches Summen war kurz aus der Gasse zu vernehmen, wo das Monstrum sich aufgehalten hatte.
Die junge Lunatas hat ein Problem. Ich würde ihr ja helfen, doch die einzige Heilung die ich habe, währe der Gnadenstoß.
Es gab das Nachladegeräusch einer Pistole und aus der Gasse trat eine junge Frau in Dienstmädchenkleidung hervor, die Pseudo-Lunatas, Sakuya. In ihrer rechten Hand hielt sie eine bläulich schimmernde Pistole, in ihrer linken einen Stofffetzen, der hinter ihr her wehte, jedoch nicht endete, sondern sich knapp hinter ihr geisterhaft aufzulösen schien. Hatte sie die Nacht hereinbrechen lassen?

Der Gegner der Fenrir stoppte plötzlich in all seinen Bewegungen, als die kristallene Sonne hinter einem Schleichter aus Nacht und Sternen verschwand und die sonst goldschimmernde Stadt in dunkles Blau hüllte. War er wirklich wie eine Pflanze, wie Infer es sagte, und schloss er wie eine Blume in der Nacht seine Blüte?

Die braune Nekatta, wollte Kuja gerade antworten, da zuckten ihre Ohren, bei einem Geräusch das nur sie und womöglich Inuka vernehmen konnten.
Was...? gab sie dabei von sich, bis das Geräusch plötzlich erneut, immernoch leise jedoch nun für jeden Hörbar durch das Gebäude hallte... es war das Geräusch eines Herzschlagen, nur viel lauter als normal. In den unteren Stock! befahl Neko Kazuo mit einer vorahnung, dass ihre Schwester mit dem Geräusch zu tun hatte. Kazuo, der die Idee verstand lief an Kuja vorbei auf die Treppe zu und diese entlang in das Stockwer, wo sich Kara befand.
Der Anblick der besessenen Schwester war alles andere als wohlwikrend. Ihr tot wirkender Körper war von einer pulsierenden Aura umgeben und mit jedem Pulse wurde ein weiteres, immer lauteres Herzschlaggeräusch abgegeben, biss es plötzlich ein lautes Krachen und Knirschen gab. Der rote Kristalldorn, der Kara vom Erdgeschoss aus durchbort hatte, urde von mehreren Rissen durchzogen und sogleich auch der Boden jedes Stockwerkes, das dieser durchbort hatte. Schnell reagierte der schwarze Engel, unter dem der Boden wegzubrechen drohte und katapultierte sich und seine kleine Last mit einem Flügelschlag ins Erdgeschoss, wo sie nun mit den anderen The City Safers und Catalysmas den weiteren Verlauf beobachten konnten.

Der Dorn der Kara aufgespiest hatte zerbrach in Scherben, wie auch der Boden der Stockwerke, die zwischen Kara und dem Erdgeschoss gelegen hatte. Zwischen den fallenden Kristallstücken sah man den Körper der weißen Katze ebenfalls fallend, bis sie auf dem Boden des Erdgeschosses aufschlug.
Haa... sie dachte, wenn sie sich umbringt, könnte sie mich aufhalten. Eine nahezu unbekannte Stimme hallte durch den Raum. Sie klang ein wenig nach Sia, der schwarzen Catsister, doch wiederum anders. Ein leises Kichern folgte dem gesagten Satz, als sich Karas Körper inmitten der Kristallscherben wieder erhob.
Immernoch war sie umgeben von der pulsierenden Aura, doch das Herzschlagsgeräusch hatte aufgehört. Langsam verfärbte sich der gesamte Körper der Katze schwarz und stark wankend ging sie einige Schritte voran. Ihre Arme hingen lasch an ihren Seiten herab, ihr Kopf lag auf ihrer Schulter, als könnte ihr Hals diesen nicht gerade halten, doch ein unnatürliches Grinsen war unmöglich auf den Lippen der Katze zu verkennen. Haa... mich aufhalten. Diese dumme Katze... ohne sie, habe ich die volle Kontrolle, ohne sie ist die Crystal City mein! erneut kicherte sie was in ein schallendes Lachen überging, dann rannte sie plötzlich in einem Sprint auf die Helden zu... ein bestimmtes Ziel, schien sie nich zu haben. Sie hatte offensichtlich viel Vertrauen darin, dass sie alle gleichzeitig herausfordern konnte.


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Ganemi - 09.08.2010

Rot
„HEY! Einen Augenblick!“
Eine hastige Schrittfolge war in den fast leeren Straßen Crystal Citys zu vernehmen, als Rikako die Verfolgung des Schutzgeists und des mehr als wahnsinnigen Jungen aufnahm. Dass sich hinter ihr im Gebäude des Einkaufszentrums eine wesentlich fatalere Sache abspielte, hörte sie nur minimal und überließ es fürs Erste ihren Mitstreitern. Auch wenn es sie extrem wurmte, dass sie Michael die Angelegenheit überließ, hatte sie als Arzt nun einmal andere Prioritäten.
Genervt rannte sie in die Richtung der drei Safer und versuchte dabei so gut es ging die Blutspur zu überspringen, die sie hinterließen. Nur fern registrierte sie, dass die Nacht über Crystal City hereingebrochen war. Sakuya hatte sich auch verdammt viel Zeit gelassen. Wäre das nicht schneller gegangen?
Rikako riss sich wieder aus ihrer Ablenkung und richtete ihre Worte mehr als laut an die drei Rennenden vor ihr. „Ich bin Arzt, verdammt! Bleibt stehen!“ Dass sie schlechte Laune hatte, war nun absolut nicht mehr zu überhören.


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Phoenix - 11.08.2010

- Blau -

Ungezähmt und wild loderten die Flammen des Feuersturms um das Schutzschild und die Ritterin von Mare umher. Die Sicht war gleich Null – weder Außenstehende konnten einen Blick auf Emerad erhaschen, noch konnte die Frau einen Blick auf ihre Umwelt erhaschen. Die Temperatur der Umgebung stieg rapide an, was bei dieser Menge an Hitze, die von dem Flammenmeer abgegeben wurde, kein Wunder mehr war. Hier und da schien es sogar, als würde der Asphalt unter der extremen Hitze zu schmelzen beginnen.
Spätestens, als die Flammen nichts weiter taten, als die Umgebung zu erhitzen und die Sicht zu blockieren, hätte in Emerald Misstrauen aufkommen müssen. Das Schutzschild der Ritterin war umgeben von Flammen, während ein Blinder besser in dieser Situation sehen könnte als sie, ganz abzusehen von Varhyas Verschwinden… dennoch zeigte der vermeidliche ‚Angriff‘ keinerlei Züge, die einen Angriff ausmachten: Schaden nehmen und die gegnerische Verteidigung schwächen.
Das Meer aus Flammen verschwand so schnell, wie es entfacht wurde – mitsamt dem Schutzschild, das Emerald vor diesen schützen sollte. Der Angriff der Catalysma war abgeblockt worden und hatte der Frau mit dem Pinsel ebenso Zeit verschafft, ein weiteres, fast fertiges Symbol auf den Boden zu malen. Doch war dieser Angriff überhaupt als solcher geplant gewesen?
Die Antwort auf diese Frage eilte schnell herbei – in Form von Varhyas geballter Faust, die bereits in Emeralds Gesicht raste, als das Schutzschild verschwunden war. Die Vampirin hatte sich ihrem Ziel bis auf wenige Zentimeter genähert und noch während dem Auflösen des Schutzschildes mit ihrer geballten, wohl bemerkt entflammten Faust ausgeholt.

Als wäre Varhyas heranrasende Faust nicht schon ein Problem genug, war nun auch Keira in die Nähe der Ritterin geraten, allerdings war in keinster Weise ersichtlich, ob und wie sie angriff.

Kurz zuckten die Mundwinkel der Sünderin amüsiert. Eine interessante Technik, die ihre Gegnerin anwendete. Die Kugeln um sie herum hatten ihren festen Standpunkt und kesselten sie ein, sodass sie selbst mit einer Drehung einer der Kugeln entkommen konnte. Zudem befand sich die Braunhaarige mitten in der Luft, sie besaß also keinerlei Abstoßmöglichkeiten, um den Winkel ihres Fluges so zu ändern, um geschickt durch die Kugeln hindurch zu schlüpfen. Der Kontakt mit den Kugeln Zafiras war unausweichlich… fast.
Wie von einer Geisterhand wurde Anathnheka aus dem nichts gepackt und nach unten gezogen, ja förmlich geschleudert. Blitzschnell zog de Sünderin ihre Sense mit einem kraftvollen Ruck unter sich, sodass sie in einer halb gehockten Stellung senkrecht auf der Klinge stand und mit dieser voran gen Boden fiel – in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Es war sehr wahrscheinlich, dass eine erneute Kollision mit der Straße folgen würde, abgesehen von der Tatsache, dass sie so den Angriffen Zafiras ausgewichen war.


- Rot -

Abrupt stoppte Renji, als er das Wort ‚Arzt‘ in seinen Ohren vernehmen konnte. Hastig sah sich der junge Mann um, bis er schließlich Rikako entdeckte, die ihm und Inuka Sekunden später gefolgt war. Kurz konnte man erkennen, wie seine Augenbraue ungläubig nach oben wanderte. Seine Gedankengänge waren offensichtlich, allerdings tat er wie gehießen und blieb stehen – oder besser gesagt: er kam Rikako entgegen.

Auch der Wolf stoppte plötzlich in seiner Bewegung, allerdings aus einem völlig anderen Grund. Kaum merkbar zuckten die Ohren des Tieres, als er sich wie aus dem Nichts umdrehte und wieder in das Gebäude zurückstürmte. Zu Recht, wie er keine Sekunde später bemerkte, denn Kara (oder das, was von ihr übrig geblieben war) wurde erneut aktiv.
Ohne größere Umschweife rannte er seiner alten Gegnerin entgegen.

„Nanu?“
Gerade noch wollte die Fenrir erneut ausweichen, als plötzlich die Nacht über The City hereinbrach. Verwundert, teilweise sogar interessiert, blickte sich das Mädchen um und begutachtete durch die Fenster den Himmel. Ihren Gegner hatte sie für diese kurze Zeit vergessen, bis ihr einfiel, was sie gerade noch vor gehabt hatte. Blitzschnell drehte sie sich in die Richtung der drohenden Gefahr, die… keine Gefahr mehr darstellte.
Es verging ein kurzer Moment, bevor ein verschmitztes, ja fast dreckiges „Hihi“ von der Braunhaarigen zu hören war. Keine Sekunde später rannte die TCS aus dem Gebäude in Richtung Einkaufszentrum (jedenfalls hoffte sie das).


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - SunnyValentine - 11.08.2010

-Blau-

Noch wartete Frey geduldig ab, sein Gegner würde innerhalb weniger Sekunden hier sein, bei dem Tempo, das er draufhatte. Noch lange kein Grund in irgendeiner Form auszuweichen, allerdings gab dem Lunatas das rote Tuch zu bedenken, das wie aus dem Nichts in der Hand der Sünde auftauchte und wie von Geisterhand sich auf ihn zubewegte.
Mit einem kräftigen Sprung beförderte sich der Blauhaarige weiter zurück, die Arme legte er nun direkt vor seinem Körper über Kreuz, als sie ein blaues Glühen umgab. Kaum getan drückte er sie schnell wieder gen Boden, als Folge raste nun ein X-förmiges Gebilde auf Tenshi zu, dessen Kanten so scharf wie Messer waren.

Zidane hatte nun den höchsten Punkt seines Sprunges mehrere Meter über der Erde erreicht was man deutlich daran sehen konnte, dass er langsamer wurde und die Schwerkraft bald ihr Übriges tun und ihn auf den Boden zurückbefördern würde. Nun, falsch gedacht.
Plötzlich zog der Sáru die Beine an und drückte sie wieder von sich, wodurch er sich weiter in die Luft katapultierte. als hätte sich kurzerhand eine unsichtbare Plattform unter seinen Füßen gebildet. Adleraugen allerdings entging wohl nicht, dass eine kleine Druckwelle dort entstanden war, von wo der Berserker weggesprungen war. Schnell gewann er so weiter an Höhe.

-Rot-

Saga zuckte kurz zusammen, als sie den Schuss vernahm, ihr Kopf zuckte sofort in die Richtung, aus der sie das laute Geräusch vermutete. Vor ihren Augen begann sich das Monstrum, das sie bis vor wenigen Sekunden noch bedroht hatte, aufzulösen. Wenigstens eine gute Nachricht, der Lunatas fiel ein Stein vom Herzen. Allerdings schien sich schon ein neues Problem aufzudrängen.
Mit verengten Augen starrte sie weiterhin zu der Gasse, in der sich der C4 ein kleines unfreiwilliges Päuschen gegönnt hatte, bis Sakuya auftauchte. Schief grinsend antwortete sie:
"Ich habe mehr als nur ein Problem, allerdings hat dieses hier zurzeit Vorrang."
Flott zog sie eine ihrer Hände hervor, die eben noch auf Shikis Rücken geruht hatte, da sie ihn bis vor Kurzem ja noch hochheben wollte, und deutete auf den bewusstlosen Jungen. Ob sie die Worte des "Dienstmädchens" als Drohung wahrnehmen sollte oder nicht war ihr noch unklar, besonders kooperationsbereit klang sie irgendwie nicht.
Erst jetzt bemerkte die Rothaarige, dass die drei nicht alleine waren. Sakuyas Anhängsel trat nun aus der gegenüberliegendes Gasse hervor. die Augen auf den Platz gerichtet, wo sich eben noch der C4 befunden hatte.
"Was für Idioten, wenn die sich nichtmal gegen sowas wehren können", war sein einziger Kommentar dazu, woraufhin Saga verärgert die Zähne zusammenbiss. Zu gerne hätte die dem kleinen Dreikäsehoch irgend etwas nicht jugendfreies ins Gesicht geballert, allerdings war die Lage zu ernst, um es sich mit ihm und der Grünhaarigen zu vertun. Wenn sie ihr und Shiki nur im Entferntesten helfen konnten musste sie wohl tun, was sie verlangten.

Im Gegensatz zum schwarzen Engel und der Nekatta lies sich der Silberhaarige alle Zeit der Welt. Seine Ohren waren beileibe nicht so gut trainiert auf die leisesten Geräusche wie die der Catsisters, doch war es nur allzu klar gewesen, dass das nicht das Ende von Kara gewesen war, irgendetwas musste ja noch passieren.
"Die Show muss weitergehen~", meinte er amüsiert, als Kazuo und sein lebender Rucksack bereits aus dem Stockwerk verschwunden waren, bevor er sich ebenfalls aufmachte, die Treppen herabzusteigen, allerdings im lockeren Schrittempo, mehrere Milimeter über dem Boden schwebend. Dass die Böden der Stockwerke bereits zusammenbrachen und einen Freiflug nach unten gewannen, störte ihn kein bisschen, selbst dass Treppenteile direkt auf ihn herabstürzten ignorierte er gekonnt, bis er das Stockwerk erreichte, indem sich die aufgespießte Nekatta befunden hatte. Der Schutzschild, den er bereits bei Inuka angewandt hatte bewies sich auch bei ihm selbst als äusserst effektiv und hielt jegliche herabrieselnde Kristallsplitter von ihm fern.
Kaum dort angekommen veränderte der Iifar seine Position, mitten in der Luft hockte er sich hin und legte ein Bein über das andere, wobei er sich Zentimeter um Zentimeter dem Erdgeschoss näherte, der nun weggebrochene Boden war ihm ja nicht mehr im Weg. Dies geschah so langsam, dass er sich noch weiter oben in der Luft befand, als Kara nun zum Angriff überging. Mit einem süffisanten Lächeln beobachtete er, was unten vor sich ging.


RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Bubbles - 12.08.2010

Kenshins Schlag war ein glatter Volltreffer und seine Gegnerin wurde kurzerhand nach hinten geschleudert. Der Schallläufer faste sich ein weiteres mal an seine Wunde und sah das Blut an was nun auf seiner Hand war. Es brannte höllisch, aber das musste er wohl oder übel aushalten. Er sah sich um. Keira war nun unglaublich nahe an Emerald. Eigentlich das, was er verhindern wollte, jedoch konnte er ja noch alles wieder gut machen. Er machte sich wieder auf den Weg und war in weniger als einer Sekunde wieder bei seiner Gegnerin und rannte nun neben ihr. Er sah kurz zu ihr rüber, daraufhin erschien eine riesige Mauer aus schwarzer Energie vor ihnen und Kenshin versuchte ein weiteres mal den Unterarm seiner Gegnerin zu packen und sie weg von Emerald zu ziehen.