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[OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Druckversion

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RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Chira - 22.07.2010

Elf Leute?, dachte Nin und hätte eigentlich mehr Leute erwartet, sie blinzelte einmal und beobachtete Dante, wie er sich einen Schlüsselkasten verging und einen Schlüssel herausnahm. Wie viele Zimmer es natürlich hier gab, das wusste Nin ganz und gar nicht, sie hatte bisher nur das Untergeschoss teilweise gesehen gehabt.
Als der Weißhaarige schließlich mit einer einladenden Geste gen Treppe deutete, nickte Nin und brachte ein zögerliches Lächeln hervor.
Vermutlich musste sie vor diesem Riesen schonmal keine Angst haben, so charmant wie er war.
Mit einem großen Schritt setzte Nin sich nun in Bewegung und schritt auf die Treppe zu.
"Wie sieht es denn nun aus? Wem muss ich hier eigentlich Miete zahlen? Und besonders, wie wird es geregelt?" sprudelte es aus ihr heraus. Sie würde Dante einfach so lange befragen, bis er einfach keine Antwort mehr geben konnte - und irgendwen würde sie schon finden, der all ihre Fragen beantworten konnte.


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Mähikel - 22.07.2010

Nachdem das Mädchen mit den eisblauen Haaren nun endlich registrierte, dass die Maus sich völlig verängstigt in ihrer Tasche verkrochen hatte schloß sie hinter sich die Tür. Sie war sich nicht sicher wie viel Zeit schon vergangen war, aber sie würde schon zum aufräumen kommen. Bestimmt. Vielleicht mit etwas Verspätung. Glacy griff mit der Hand in ihre Tasche und hob das Nagetier beim Schwanz gepackt hoch. „Was hast du eigentlich? Ich hab dir doch schonmal gesagt, wenn du nen Greifvogel siehst ignorier ihn einfach. Solche Spatzenhirne können dir doch nichts."

Die Maus, die weder über ihre plötzliche Lage noch über diese Antwort erfreut war zuckte nur einmal mit der Nase. Die Vorderpfötchen hatte sie vor die Augen gelegt, frei nach dem Motto: 'Was ich nicht sehe, frisst mich nicht'. Als Schischi allerdings doch hervorlugte, bemerkte sie die geschlossene Tür und entspannte sich. Die Maus war ganz und gar nicht der Meinung, dass Vögel weniger schlau als Katzen oder anderen Bestien waren. Sie flatterte einmal mit den Flügeln um aus der Kopf-über-Position zu entwischen und setzte sich auf das Kissen des Bettes. Interessiert schaute sie ihrem Frauchen bei der Arbeit zu, ohne die Tür aus den Augen zu lassen.

Das blauhaarige Mädchen hingegen ignorierte die Reaktionen ihres Taschenhaustieres und machte munter weiter. Sie liebte die Eisblumen auf dem Fenster, diesmal waren sie besonders schön gelungen fand sie. Allerdings war der Rest des Zimmers ziemlich leer, das musste dringend geändert werden. Auch er Boden begann sich nun leicht mit einer Eisschicht zu überziehen. Wer auch immer direkt unter ihr wohnte, würde sich hoffentlich nicht über eine tropfende Decke bei der Hausherrin beschweren. Ohne darüber auch nur einen Gedanken zu verschwenden, schlitterte sie lachend über den Boden umher und berührte hin und wieder die Wände, was eine kleine Eis-Rose entstehen lies.

Schischi schüttelte nur den Kopf. Sie hoffte inständig, dass unter ihnen keiner wohnte, sonst dauerte es nichtmal einen Tag und sie würden rausgeschimmen werden...

Glacy hatte inzwischen ihr Hab und Gut, dass alles in die andere Tasche passte auf dem Schreibtisch verstreut. Viel war es nicht, nur ihr Werkzeug dass sie für ihr Hobby, den kleinen Eisfiguren benötigte.
Vielleicht würde sie nachher Schischi zur beruhigung ein Geschenk machen udn etwas für sie schnitzen. Ob der Adler ruhig stehen würde? Mit angefrorenen Krallen vielleicht. Sie kicherte laut bei dem Gedanken.


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Shai - 22.07.2010

Geflohen aus dem Zimmer seines "besten" Freundes steuerte Vent ohne Umwege aufs Badezimmer zu. Die Tür knallte er kurzer Hand zu, ans Abschließen dachte er nicht. Völlig verstört über die neusen Ereignisse sah er in den Spiegel. Zurück blickte ein langhaariges Mädchen mit zarten, durch einen befleckten Pullover versteckten Kurven. Blut lief ihr aus dem Mund und verfärbte diesen fast Lippenstiftartig. Nicht ein Hauch von Männlichkeit war zu sehen. Tränen liefen ihm aus seinen Augen und vermischten sich mit dem auf den Boden tropfendem Blut. Sich an seinen Plan erinnernd machte er sich zum Duschen bereit. Um sich eine weitere Chance zu sichern sein Spiegelbild nicht ansehen zu müssen stülpte er sich den Pullover über den Kopf. Eine halbe Minute verharrte er so bis er das blutverschmierte Kleidungsstück auszog und in eine Ecke des Raumes warf. Was er als er sich endlich traute wieder in den Spiegel zu gucken sah gefiel ihm gar nicht. Es trieb seine Depression an die Spitze. A-Cups. Seine Mutation hatte sich durch die Einnahme der so begehrten Flüssigkeit weiter fortgesetzt. Von der Gürtellinie aufwärts war er nun von außen komplett weiblich. Ein Schrei der Verzweiflung fegte dröhnte durch die Wände des Badezimmers durchs Haus, was den alten Bewohnern schon zur Gewohnheit geworden sein musste. Vent tat, was er immer tat wenn er in seine Depressionen verfiel. Er saß zusammengekauert unter der Dusche, das Wasser laufend, und versuchte sich die Veränderungen von der Haut zu waschen. Seine Hose hatte er anbehalten.

Echoes schmunzelte leicht. Das kleine Mädchen war schon wieder voll dabei, aber ihm als Butler war etwas anderes erst einmal wichtiger. "Machen sie das schomal, Holmes, ich muss mich ersteinmal mit dieser Unordnung befassen", sagte er während er Linnet den Kopf tätschelte. Besonders gut in der Watson/Homes Sharade war er nicht. Mit einem Augenschlag hob er die Schwerkraft unter den zerbrochenen Möbelstücken auf, achtete aber darauf die Flecken auf denen Personen standen auszulassen. Fröhlich pfeifend machte er sich daran den Müll aufzusammeln.


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Black-Cat - 22.07.2010

Sie hatte nichts gegen die Einstellung ihres Freundes. Wenn er muss, dann muss er... putzen.
Sehr wohl. kommentierte sie dessen Abgang und suchte sich einen möglichen Zeugen des vergangenen Geschehens. Der erste der ihr auffiel war nicht der in ihrer nähe stehende, völlig verdunkelte Wheis, nein, es war der Mann mit den Kerzen und dem Dämonenarm.
Sie näherte sich Nero mit einem Lächeln und sprach ihn sogleich an. Hallo~ begann sie, offensichtlich mit einer nicht Sherlock immitierenden Persönlichkeit. Kannst du einem verwirrten Mädchen erklären was hier unten passiert ist? Möglichst genau. fragte sie ihn udn verschränkte ihre Hände hinter ihrem Rücken. In der momentanen Dunkelheit war es unmöglich zu übersehen, das ihr Körper ein wenig strahlte, auch wenn sie nun im fahlen Licht von Neros Kerze stand.


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Ganemi - 22.07.2010

3. Stockwerk, Flur:
Midori war dem Blick Hunters gefolgt und hatte ebenso festgestellt, dass Glacy wohl jetzt etwas Zeit für sich brauchte. „Ich hoffe, ich hab nichts Falsches gesagt…“, murmelte sie etwas bestürzt, während sie die Tür musterte, aus deren Spalt am Boden weißer Dampf entlang waberte, ein Anzeichen dafür, dass es deutlich kälter war im Zimmer. Nur schwer konnte sie ihre Augen von diesem Anblick abwenden um sich wieder auf Hunter zu konzentrieren. „Auch? Klasse, dann bin ich ja wirklich nicht der einzige Frischling hier!“, rief sie begeistert und klatschte erfreut in die Hände. „Und das ist dein Adler? Der ist furchtbar süß! Chaser, nicht wahr? Und ein Mädchen?“, hakte sie eilig nach. „Ich hab schon vorher mit ihr Bekanntschaft gemacht, sie ist echt schlau!“ Man sah Midori an, dass sie Mühe hatte, nicht einfach in einen Schwall Worte raus zu platzen. Vor lauter Anspannung deswegen stellte sie sich auf die Zehenspitzen und wippte immer wieder auf und ab.

(Wie ich schon wieder vergessen hab, dass es da absolut dunkel ist... <_<)


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - SunnyValentine - 22.07.2010

"Ich denke nicht, vielleicht möchte sie nur so bald wie möglich ihr Zimmer beziehen", vermutete Hunter, auch wenn ihm das recht unwahrscheinlich vorkam. Den Zimmerschlüssel hatte sie bereits, sonst wäre sie nicht in den Raum hineingekommen (ein Türöffnungs- und Schließgeräusch lies ihn vermuten, dass Glacy ein Zimmer in diesem Stockwerk haben musste), Gepäch hatte sie soweit er es gesehen hatte auch keines. Vielleicht wollte sie sich nur das Innere näher ansehen?
"Und ja, die Kleine gehört zu mir. Ich hoffe, sie hat in der Zwischenzeit nichts angestellt?", fragte er bei Midori nach, gleichzeitig lugte ein frecher Adlerkopf um die Ecke und glotzte die beiden Gesprächspartner an, der Vogel hatte sich wohl endlich von der Tür losreißen können, um nachzusehen, was sein Herrchen da nur trieb.

Noch immer leise Laute von sich gebend verweilte Sik weiterhin am Boden seines Zimmers, ob er die Augen geschlossen hatte oder die ganze Zeit die Decke anstarrte war aufgrund seiner Augenbinde natürlich nicht herauszufinden. Er wäre wohl den ganzen Tag weiter herumgelegen und hätte sich den Schmerzen, anders ausgedrückt seiner Freude hingegeben, hätte ihn nicht eine ihm bekannte Stimme schreienderweise aus seiner Trance geholt.
Sofort richtete er den Kopf auf und blickte zu seiner Tür, die einen Spalt weit auf war. Seine Finger trippelten nervös über den Parkettboden.
"Hm?~"


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Phoenix - 22.07.2010

Erdgeschoss

Noch während Dante seiner neuen Begleitung folgte, schnappte er sich einer der Kerzenhalter samt angezündeter Kerze, die Nero erst vor kurzen im Erdgeschoss auf sämtlichen Möbeln verteilt hatte, um den Weg damit etwas Licht zu geben.
„Langsam, langsam!“, lachte er leise, es war unschwer zu erkennen, dass ihn die Wissbegierde des Mädchens und ihre Eile dabei sehr amüsierte, im positiven Sinne natürlich. Die beiden gingen bereits die ersten Treppenstufen hoch, Dante voran, da er das Kerzenlicht hatte und Nin s oder so führen musste. Am liebsten hätte er ihren Koffer noch getragen, doch war er sicher, dass dies wieder eine Art der Panik in ihr auslösen würde und das wollte der Telekinist gewiss nicht.
„Wir bezahlen keine Miete. Manche können aufgrund ihrer Mutation keinen Job annehmen, denn, wie du sicherlich weißt, sind ‚Andersartige‘ da draußen nicht gerne gesehen. Wie sollten sie ohne Job, der Geld bringt, für Miete bezahlen? Wäre etwas schlecht“, erklärte er dem Mädchen daraufhin und sah dabei leicht über seine Schulter in ihr Gesicht. Er konnte es nur spärlich erkennen durch die Dunkelheit, doch immerhin etwas.

Nero musterte das Mädchen leicht argwöhnisch, da sie sich seiner Aufräumarbeit in den Weg stellte und er unterbrechen musste. Er kannte sie nicht, jedenfalls nicht genau. Er wusste nur noch, dass er sie mal gesehen hat, aber das war auch schon alles.
„Poltergeister hatten ihren Spaß im ganzen Haus“, antwortete er Linnet dann und hob ein weiteres Möbelstück mit seinem Dämonenarm, dessen Inneres in der Dunkelheit intensiv blau leuchtete, hoch, als würde es so leicht wie eine Feder sein.
„Hier unten haben sie die Möbel für Illusionen unserer schlimmsten Ängste benutzt und sie ein bisschen durcheinander gewirbelt, wie du siehst“, fuhr er fort und deutete kurz mit einem gut sichtbaren Nicken auf die anderen Möbel im Erdgeschoss, die weiterhin wild umherlagen.
„Irgendwann haben sie sich in den Keller verkrochen. Das alte Weib ist mit dem komischen Pflanzenhund bereits hinterher, angeblich ‚nach der Sicherung sehen‘“, endete er und stellte das Möbelstück sorgsam während seiner Erklärung an einer der Wände ab.


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Black-Cat - 22.07.2010

Hm hm. Linnet nickte aufmerksam auf die Worte Neros hin. Da war der entgültige Beweis gewesen. Tatsächlich, Poltergeister im ganzen Haus! Nicht nur der Origamifalter in Echoes Zimmer, sondern gleich eine ganze Meute.
Wie es ihr Gesprächspartner erklärte waren sie und Echoes jedoch bei dem ganzen Chaos recht gut davon gekommen. Hier unten hatten einen seine schlimmsten Ängste erwartet während ihr Gegner mehr Angst vor ihnen hatte als sie vor ihm.
Und die Haushälterin, sie war auf dem Weg, den Strom wieder zurück zu bringen. War alles also wieder im Lot? Die Geister sind in den Keller geflohen? Wegen dem Schrei? Kam der von hier? Sie sah sich etwas im Raum um als sie diese Fragen stellte. Und die Haushälterin ist ihnen gefolgt?
Irgendetwas hatte noch nicht *Klick* bei ihr gemacht. Irgendetwas machte noch keinen Sinn.


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Phoenix - 23.07.2010

Erdgeschoss

Genervt verdrehte Nero die Augen. Seiner Meinung nach hatte er sich klar genug ausgedrückt, wieso fragte dieses Mädel dann noch einmal genauer nach, wo es doch offensichtlich war, dass er seine vorherige Aussage bestätigen würde?
„Ja, sie sind in den Keller geflogen und ja, die Haushälterin ist hinterher. Sie will angeblich nach der Sicherung sehen, aber das glaube ich kaum“, antwortete der Weißhaarige erneut, wobei sein genervter Unterton nicht gerade zu überhören war. Er hasste es, sich hunderte Male wiederholen zu müssen, was er auch ganz gerne zeigte.


1. Stock

Dante und Nin waren nach wenigen Minuten im Flur des ersten Stocks gelangt. Höflich, wie ‚der Riese‘ war, wartete er, bis das Mädchen ebenso in den Flur trat, bevor er weiterschlenderte. Den Schrei, der aus dem Badezimmer kam, ignorierte er wie immer gekonnt. Er war es immerhin schon gewohnt.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Dante nach wenigen Sekunden plötzlich lächelnd und nutzte seine Chance, dem Mädchen selbst ein paar Fragen zu stellen.


RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend - Mähikel - 23.07.2010

„Na das schaut doch schon viel einladender aus, oder Schischi?" Die Maus gab dazu keinen quiekenden Kommentar ab. Sie hatte es schon seit Jahren aufgegeben Glacy zu erklären, dass dies nicht unbedingt die angenehmste Zimmertemperatur für die Haltung von Mäusen ist. Aber was solls, was schlimmeres als den Tod konnte sie sich nicht holen. Und nichtmal das.
„Ich wusste dass es dir gefällt! Vielleicht mach ich später noch etwas weiter." Freudig schlitterte das blauhaarige Mädchen über den nun gefrorenen Boden zu ihrem Haustier und lächelte gequält. „Jetzt werden wir wohl mal runter gehen müssen und schauen ob wir helfen sollen, oder?" Die Begeisterung dafür stand ihr ins Gesicht geschrieben. Aber vielleich hatte sie ja Glück und es war fast nichts mehr zu tun. Die Maus hingegen wurde nun wieder unruhig, als sie bemerkte dass Glacy die Tür aufmachte und in den Gang hinaus trat. „Mach die Tür zu und komm dann nach, ja?" An Hunter und Midori vorbei hobsend bog sie Richtung Treppe ein und schaute hinunter. Runter gehen? Das würde zu langweilig werden. Mit einem letzten großen Sprung nahm sie gleich die ersten paar Treppen und lies dann 2 dünne Eisbahnen die Treppe hinunter wachsen. Sie eine Schirennläuferin sauste sie nun auch in einer solchen Haltung die Treppe hinunter. Hinter ihr fing das Eis auch schon zu bröckeln an und sie hinterlies einige nasse Pfützen. Sie wischt nur den Boden auf ihre Art auf, so half die schon beim sauber machen, dachte sie sich. Dass sie sich momentan gerade auf Kollesionskurs der sich auf den Treppen befindlichen Personen befand, bedachte sie nicht.

Schischi war entsetzt. Der Naivität ihres Frauchens alle Ehren aber DAS schlug nun wirklich dem Fass den Boden aus. Und wie sollte sie bitte die Tür zu machen? Aber ohne viel weiter zu überlegen stürzte sie mit einem Höllentempo die Tür hinaus, machte einen Bogen im Flug und knallte direkt von der anderen Seite hinein. Kurz und "Schmerzlos", die Tür war zumindest angelehnt. Das reichte der Maus voll und ganz und raste nun auch Richtung Treppe, in der Hoffnung das Spatzenhirn würde sich als ein solchen entpuppen und für sie zu schnell sein, um sie zu bemerken.

Ich denk mir einfach mal wir sehn ein bissl.. oo