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[OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Druckversion

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RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 08.02.2009

Während die kleinen Unkräuter in Panik verfielen verfinsterte sich der Gesichtsausdruck von Vent sichtbar. Nun war er schließlich auch noch ignoriert worden. Er sah diese Kreautren so hasserfüllt an, dass mann glauben könnte sie hätten ihm etwas schreckliches angetan. Aber nein, er war noch deprimiert und musste es an irgendwem auslassen. Erneut begang sein Blut sich zu manifestieren. Dieses Mal tauchte die zuvor noch aus seinem Rücken gestochene Klinge aus der aufgeschlitzten Hand des Jungen auf und sein roter Sensenmann kam aus der Schnittwunde am Rücken. Dadurch, dass er so viel Blut auf einmal benutzte wurde nicht nur sein linker Arm taub, sondern auch der Rest des Körpers bekam weniger Blut ab. Sein teuflisches Grinsen war nun voll ausgeweitet, was für ihn bedeutete auf die übrigen Gegner los zu rennen und nacheinander abzumetzeln. Manche bekamen seine Klinge ab, andere wurden durchstochen, je nachdem auf welcher Seite des Jungen sie waren. Er würde Nero und Cyel nicht den ganzen Spaß lassen.

Echoes hatte lies sich nach Ende des Erdbebens auf den Boden zurück und so auch Linnet. "Was für eine lustige Gemeinschaft hier doch lebt", stellte der Mann amüsiert fest und beobachtete wie alle ihren "Spaß", wie er es bezeichnete, hatten.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - e-102gamma - 08.02.2009

Matt hatte vollends den Anschluß verloren (gome, nichtmehr mitgelesen gehabt -_-") und ging einfach zurück in den Flur, in welchen er damals eintrat, als er hier ankam. ~Wenn man nichtmehr weiter weiß, sollte man zum Urpsrung gehen~ dachte er sich und ließ sich in dem Flur an einer Wand nach unten gleiten. Er saß da und beobachtete aufmerksam, was um ihn herum passierte


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 12.02.2009

Von ihrer Wut geblendet und von jedem äußeren Eignriff nicht zu beeinflussen, schrien die Unkräuter, von Cyels Kontrollversuch unberührt, einfach weiter.
Daraus foglerte sich jedoch auch, dass viele von ihnen den Angreifern nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnten und so zu Salat verarbeitet wurden.

Mit dem Stückchen Elend, das Guarden vor Midori hitnerlassen hatte, verschwand der letzte Rest des grünen Biestes...

Erst nachdem eingie von ihnen den Angreifern zum Opfer gefallen waren, hörte das Geschrei der Unkräuter schlussendlich auf. Sie waren wütend, sie waren verwirrt und sie hatten nichts mehr zu verlieren.
Es war immernoch eine nahezu unzählbare Menge dieser kleinen Wesen. Zumindest genug, um sich auf alle deren Gegner aufzuteilen.
Die Agressivität schien deren Auszuweichfähigkeiten, wenn auch paradox, erhöht zu haben.

Auch auf Echoes und Linnet, die bis jetzt eher unberührt gewesen waren, kam nun ein Teilschwarm der Biester zu. Die denken wohl, wir gehören schon dazu. bemerkte sie grinsend zu Echoes.

Leticia musterte Shita und lächelte nach kurzem Überlegen. Willkommen im Deathend 13. Ich hoffe du fühlst dich hier bald zu Hause. bemerkte sie und näherte sich den beiden.
Seid ihr zufällig auf dem Weg zur Küche? fragte sie dann an Dante gewandt und hob den Korb in ihrer Hand dabei demonstrativ etwas an. Offensichtlich wollte sie, dass die beiden Korb mitnehmen würden, sollten sie auf dem Weg zur Küche sein.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - EvoliFan1997 - 12.02.2009

//Ich denke ich werde mich schnell an das Haus und die Leute gewöhnen und ja wir sind auf dem Weg zur Küche.//, sagte Shita lächelnd an Leticia gewand. Als diese demonstrativ den Korb etwas hob dachte sie sie sollte ihn nehmen, da dort Lebensmittel drin lagen und sie ja mit Dante auf dem Weg zur Küche war, doch sie wusste nicht genau ob sie ihn wirklich nehmen sollte. Nach ein bisschen überlegen schaute sie, immernoch ungewiss, an Dante.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 12.02.2009

Midori stand langsam wieder auf. Um sie herum war es laut geworden, während sie vor den verbliebenen Resten Guardens gehockt hatte, bis der Boden sie aufgesogen hatte.
Rasch richtete sie sich auf und wandte sich um. Zielstrebig schritt sie an den Kämpfenden vorbei, sie wollte weder in einen Kampf verwickelt werden, noch wollte sie etwaige Wunden zu Gesicht bekommen.
Irgendetwas Grünes, Kleines schoss auf sie zu. Reflexartig schoss ihre Hand hoch und packte es. Verwundert blickte Midori ihren Angreifer an.
"Na sowas. Euer Gärtner hat einen ausgesprochen grünen Daumen~", bemerkte sie mit einer melodischen Stimme. Dass das Tierchen in ihrer Hand giftig sein könnte, bedachte sie in diesem Moment (noch) nicht.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 13.02.2009

"Ehrlich gesagt ja", antwortete Hunter pflichtbewusst und stellte das Glas ab, welches nurmehr halbvoll war.
"Aber es sollte eigentlich offensichtlich sein, dass nicht alle hierhergekommen sind, um neue Freundschaften zu schließen, in der Hinsicht war ich wohl etwas naiv."
Der Wein bereitete ihm eine wohlige Wärme im Bauch und lies ihn etwas lockerer werden, wobei man vom betrunkensein noch lange nicht reden konnte, so wenig vertrug der hochgewachsene Mann nun auch wieder nicht. Trotz alledem machte sich die Wirkung des Getränkes spürbar, er lehnte sich etwas zurück und überschlug seine Beine.
"Aber diesbezüglich will ich niemanden ausfragen, der mir nicht erzählen will, wieso er diesen Ort aufgesucht hat.

Allzulange konnte Midori das kleine grüne Ding in ihrer Hand nicht bewundern. Eine Milisekunde, etwas zischte schnurstracks an ihr vorbei, kaum sichtbar und entriss dem Mädchen ihren Schatz.
In den Krallen des Adlers, der mit einigen Flügelschlägen wieder an Höhe gewann, überlebte es aber nicht allzulange, sofort schlossen sie sich erbarmungslos um das Unkrautwesen, sodass es nur eine Frage von Momenten war, bis es zerdrückt werden würde.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 13.02.2009

Tadashi sah zu Hunter rüber und lächelte ihn freundlich an.
"Eigentlich ist es doch offensichtlich wieso viele hier sind obwohl ihnen die anderen mehr oder weniger egal sind." mischte sich dieser nun wieder in das Gespräch ein. Er hielt Wheis demonstrativ sein Glas hin um damit zu zeigen das er es nochmals auffüllen sollte.
Er wandte sich danach wieder zu Hunter.
"Da draußen würden einen diese dreckigen Menschen doch die ganze Zeit jagen. Hier drin hat man wenigstens seine Ruhe." beantwortete er ihm nun seine Frage. Obwohl er so abwertend über die Menschen sprach war kein bisschen Hass in seiner Stimme zu hören. Er sagte alles fröhlich und geheimnisvoll.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 13.02.2009

Verwirrt blinzelte Midori ihre immer noch zusammengeballte Hand an, in der vor Millisekunden noch ein kleines, grünes Wesen gefangen war.
"...Eh...?", war das einzige, was sie hervorbrachte. Sie drehte sich um und blickte in den Himmel. Um sich vor der Sonne zu schützen, hielt sie sich ihre Handfläche über die Augen, mit der sie eine Art Dach bildete.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Phoenix - 14.02.2009

Erfreut, dass sich sogleich so viele Angreifer meldeten, stürzte sich Nero in die Menge der kleinen Wesen und machte einem nach dem Anderem dem Garaus.


,,Du oller Faulpelz", gab Dante argwöhnisch von sich, bis er den Korb etwas grob griff und an sich nahm.
,,Achja, im Garten scheint gerade ne etwas andere Party statt zu finden, würde sich lohnen, da mal zu gucken", fügte er nun wieder grinsend hinzu, allerdings war etwas Unheilbringendes in diesem Grinsen zu finden.
Mit einen lässigen Schulterzucken winkte der Weißhaarige mit seiner freien Hand und ging nun voraus in das Esszimmer, folglich sofort in die Küche, wo er mehr oder weniger begeistert begann, die eingekauften Sachen dort einzuräumen, wo sie hingehörten.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 14.02.2009

Leticia sah Dante mit einem fiesen Grinsen hinterher. Eine Gartenparty? Es scheint, als hätten meine kleinen Schützlinge bemerkt, dass das Unkraut in letzter Zeit etwas mürrisch wurde. sprach sie zu sich selbst und hielt sich ihre Hand vor den Mund, während sie ein kurzes Lachen von sich gab. Aber gut, ich sollte wohl wirklich nachsehen~ schlussfoglerte sie und trat in das Esszimmer, welches sie durchqueren musste, um den Garten zu erreichen...

Wheis füllte Tadashis Glas ausdruckslos wieder an.
Da hat er nicht ganz Unrecht. Hier kann man zumindest in Frieden leben. stimmte er dem Dauergrinser zu und sah dabei zu Hunter. Du bist gekommen, um neue Freundschaften zu schließen? fragte er ihn dann.

Wie eine Orange zerplatzte das Wesen in den Klauen des Adlers. Und wie Aufschnitt ändeten viele seiner Artgenossen.
Nein, was für eine wunderbare Gartenpflege ihr betreibt.
Diese Worte waren mit einer erfreute Stimme durch den Garten gehallt, als währe dieser in einer Höhle gewesen. Das Echoe ließ den Satz noch ein paarmal wiederhallten. In der Tür, zwischen Esszimmer und Garten stand Letty. Ihre Augen waren mit freudigem Ausdruck geschlossen und ihr Lächeln war irgentwie ... unheimlich. Ein setlsames Zucken ließ ihren linken Mundwinkel immerwieder nach oben hüpfen, als würde sie das Lächeln mit Mühe halten.
Sofort mit dem Auftauchen der Hausbesitzerin waren alle Unkräuter in der Position erstarrt und traten dann den Rückzug an. Ihr dachtet wohl, ihr könnt euch hier austoben, solange ich nicht da bin. Na ich hoffe ihr hattet Spaß. sie trat eingie Schritte voran und die Unkräuter flüchteten alle zu einem bestimmten Beet im Garten, wo sie sich nahe aneinander kauerten und etwas jämmerlich pfiffen. Es war nämlich euer letzter~
Sie war nun in der Mitte des Gartens, zwischem Eingang und dem Haufen an Unkräutern. Sie öffnete langsam ihre roten Augen.