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[OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Druckversion

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RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Phoenix - 01.02.2009

,,Es fängt an, mich anzupissen", murmelte Nero, als er beobachtete, wie nach jeden getöteten Kraut zwei Neue entstanden. Was ihm allerdings noch weniger entging, waren die Dornen, die sich in Guardens Körper rammten. Vielleicht halfen ihm diese kleinen Wesen ja indirekt, diesen Pflanzenklopps Feuer hinter seinem Arsch zu machen.
So setzte er seine Angriffe einfach fort, allerdings konzentrierte er sich nun darauf, so viel wie möglich Radau im Körper Guardens zu veranstalten.


Grinsend trat Dante aus seinem Zimmer, schloss die Tür ab und verstaute den Schlüssel in seiner Hosentasche. Lässig ging er voraus, da er einfach annahm, dass sich das Mädchen hier kaum auskannte im Gegensatz zu ihm.
,,Wie alt sind wir eigentlich?", fragte er beiläufig, aber recht interessiert. Sein Blick wandte er nicht zu Shita, lieber fixierte er die Treppe, auf die er zusteuerte.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Iruini - 01.02.2009

Iruini saß weiter auf dem Dach und beobachtet ausgepowert wie Nero von dem Monster gefressen und unter die Erde gezogen wurde.
"Da geht er hin, aber über mich sagen, dass meine Angriffe nutzlos sind."
Sprach sie leise zu sich selbst und sah verwundert runter.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 01.02.2009

Tadashi nickte ebenfalls und nahm noch einmal einen Schluck aus seinem Glas um es danach wieder auf den Tisch zu stellen.
"Ja. Ich wohne seit 187 Tagen hier."
antwortete er knapp und lächelte Hunter freundlich an.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - EvoliFan1997 - 01.02.2009

//Ich bin 15 und du?//, antwortete Shita auf die Frage von Dante, während sie ihm folgte. Denn sie kannte sich nicht so gut aus und wusste nicht wo es lang ging.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 01.02.2009

Midori beobachtete interessiert die kleinen, herumhüpfenden, grünen Dinger, die nach und nach von allen Kämpfenden pulverisiert wurden.
"Wie süß~ Irgendwann fang ich mir eins! ~<3", sagte sie zu sich selbst. Ihr Blick während des Beobachtens unweigerlich wieder auf das blutende Mädchen, welches nun auf dem Boden lag.
Jetzt kam die Sorge in der Brillenträgerin auf. Sah denn keiner, dass sie verletzt war? Sie schien schon so entkräftet zu sein, dass sie sich nicht mehr aufrecht halten konnte. War sie ohnmächtig?
Allen Mut und Willen zusammenreißend eilte Midori zu Vent und beugte sich zu 'ihr' herunter.
"Alles ok?", rief sie schrill und strich sich die herunterhängenden Haasträhnen aus dem Gesicht.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 02.02.2009

Hunter nickte nur, ihm war es völlig unverständlich, wie man hier in London das Zeitgefühl verlieren konnte. Selbst, wenn das Haus vom Rest der Welt abgeschottet war, indem man Zeitungen las oder wenigstens einen Kalender besaß konnte man sich immer wieder darüber informieren, wieviel Zeit vergangen war. Wheis schien dies völlig egal zu sein, im Gegensatz zu Tadashi, der auf den Tag genau sagen konnte wie lange er sich schon hier befand. Hier lebten also tatsächlich die unterschiedlichsten Leute.
"Und ihr kommt gut mit euren Mitbewohnern zurecht?", fragte er nebenbei, ihm lag die Frage nach dem Grund des Einzugs auf der Zunge, doch schien ihm dies zurzeit noch etwas zu direkt und so verschob er sie auf später.

Lächelnd sah Sik zum lachenden Vent hinüber, so genau wusste er den Grund nicht, wieso er so amüsiert wirkte, aber es freute ihn, ihn Lachen zu sehen, allzu oft kam das dann doch nicht vor.
Grinsend winkte er dem "Jungen" zu, während er noch immer tatenlos im Türrahmen stand.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 02.02.2009

Vents Lachen verstummte langsam als Midori auf ihn zu kam und als sie dann angekommen war hörte es auf. Man könnte sagen er hatte keine Ahnung warum dieses Mädchen ihn sowas gefragt hatte. Lachen hat noch keinen umgebracht. Darauf dass es um die Verletzung an seinem Rücken und an der Hand ging kam er nicht. Dadurch, dass er das Blut auf seinem natürlichen Weg weiterleiten konnte und so jeglichen Verlust verhinderte kam er auch nicht auf die Idee dass es anderen Schmerzen bereiten könnte. "Huh? Mir geht's prima. Selten so glücklich gewesen", antwortete der Junge ziemlich schnell auf die Frage und versuchte dabei so ernst wie nötig zu gucken. Tatsächlich war er außerordentlich glücklich. Welcher Junge würde es nicht sein wenn sich ein Mädchen um ihn sorgt? Als ihm klar wurde, dass er immer noch auf dem Boden lag und das etwas unhöflich wirken könnte, richtete er sich auf und sah sie weiterhin an. Wobei dies sich als schwieriger als erwartet heraus gestellt hatte, schließlich bebte die Erde. Außer dem wackelnden Boden fiel ihm als er sich aufgerichtet hatte auch noch Siks ebenso wackelnde Hand auf welche erwiedert wurde.

"Erdbeben geschehen auf dem Boden, warum also nicht schweben?", oder so ähnlich muss sich Echoes wohl gedacht haben als er seine Arbeit mit den Pflanzen beendete und seine Kräfte auf das Gebiet unter ihm selbst zu konzentrieren begonnen hatte. Allerdings in umgekehrter Weise als bei seinen Gegnern eben. Er schwebte nun ein paar Centimenter über dem Boden ohne dabei sein Lächeln zu verlieren. Auch Linnet hob sich ein wenig vom Untergrund ab. "Tut mir Leid, war in Gedanken", entschuldigte sich der Mann kurz nach aufheben der Schwerkraft unter seiner Freundin, dass er nicht früher daran gedacht hatte.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 03.02.2009

Midori war etwas blass um die Nase geworden, als Vent sich aufgerichtet hatte.
"D-das ist schön...", brachte sie noch heraus.
Schnell drehte sie mit dem Rücken zu 'dem Mädchen' und presste sich die Hand auf die untere Gesichtshälfte.
Dass die Erde bebte schien ihr wohl jetzt noch ein wenig mehr auszumachen, sie hielt den freien Arm ein wenig ausgestreckt, um ein wenig Gegengewicht aufzubauen und somit das Gleichgewicht zu halten.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 04.02.2009

Tadashi nahm noch einen Schluck aus seinem Glas und leerte dieses daraufhin. Er drehte seinen Kopf zu Hunter und sah ihn an.
"Eher Nein."
antwortete er nocheinmal sehr knapp und sah den Jungen mit dem großen Arm dabei lächelnd an. Es war ihm wohl, wie vieles, egal, das er kaum jemanden hier mochte.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 04.02.2009

Das Erdbeben erreichte durch Neros Herumgewerke seinen Höhepunkt, befor sich Guarden mit Höchstgeschwindigkeit steil aus dem Boden grub.
An der Erdoberfläche angekommen, schoss er durch seine aufgenommene Geschwindigkeit gleich weiter einige Meter Steil in die Luft...
Sein Äußeres hatte sich stark geändert. Braun, verrottet, vergiftet...
Aus seinem gesamten, grasigen Körper leuchteten die roten Augen der Unkräuter. Ein schmerzlicher Schrei entglitt der Bestie, unter welchem sie Nero und eingie der kleinen Biester ausspieh.
Danach landete Guarden matschig auf dem Boden und jammerte jämmerlich, all seine Hände auf die Scheibe an seiner Stirn legend, als würde er Kopfschmerzen haben ... ein wirklich jämmerlicher Anblick.

Verwundert von der plötzlichen Leichtigkeit ihres körpers, sah sich Linnet kurz zu Echoes um. Sie grinste. Hey! Das is mal hammergeil! gab sie hoch erfreut von sich und blickte dann zu dem gerade landetenden Guarden, wobei sich ihr Blick veränderte. Wat... ah, Ech... Echoes hab ich Recht...? murmelte sie leicht melancholisch. Findest du nicht, dass ... dieses Ding irgentwie ... traurig aussieht? fragte sie ihn und deudete dabei zögerlich auf den lebenden "Komposthaufen".

Auch Wheis schien jemand zu sein, dem vieles egal war, doch viel seine Antwort etwas anders als die Tadashis aus. Ich weiß nicht. Ich kann niemanden hier als einen wirklichen guten Freund bezeichnen, doch kann ich auch nicht saghen, dass ich hier jemals gegen irgentjemanden eine Abneigung entfunden hätte. Wir leben zu sammen, reden im Vorbeigehen hin und wieder über Alltägliches, ich denke man kann sagen, wir kommen miteinander aus, meistens. hallte es somit in den Köpfen der beiden Anwesenden wieder, während er gleichzeitig wieder einen Schluck zu sich nahm.