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[OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Druckversion

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RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 27.01.2009

Tadashi grinste stärker als Wheis den Wein aus dem Schrank holte. Er nahm das Glas und begutachtete es gut während er es ebenfalls ein wenig schwenkte. Er sah zu Hunter rüber und sah wie dieser grade einen Schluck davon nahm. Er fing nicht an zu trinken. Er wartete wohl ob etwas passieren würde nachdem Hunter davon getrunken hatte.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 27.01.2009

Mit Außnahme der Hände Guardens, welche von Cyels Fähigkeiten gefesselt wurden, waren die Angriffe der Pflanzenkontrollerin nicht wirkungsvoll. Wenn das grüne Mosnter tatsächlich soetwas wie Fleisch oder Knochen in sich hatte, die durch Bisse oder Tritte verletzt werden konnten, waren diese von all den Gewächsen, die den Körper des Wesens bildeten, mehr als vorzüglich geschützt.
Somit von seinem Angriff nicht abgehalten stülpte Guarden sein Maul über Nero, welcher sich offensichtlich nicht vor dem Angriff hatte verflüchtigen können und verschlang ihn in einem Stück.
Dies schien aus Neros sicht zu einer recht intressanten Position zu führen. Hier war tatsächlich weder Fleisch noch Knochen. Er befand sich in einem großen, grünen Kokon aus allen möglichen Pflanzen. Dies wäre auf den ersten Blick hin völlig ungefährlich für ihn gewesen, währen da nicht ... diese nervigen eineugigen Unkräuter, die sich innerhalb des großen Grünen wohl recht wohl gefühlt hatten und nun den Eindringling attackierten.

Von außen gesehen fiel Guarden auf den Bauch und vergrub sich erneut, um sowohl das Mädchen auf seinem Rücken, als auch das ihn fesselnde Gras abzuschütteln.

Linnet klatschte erfreut bei jedem Treffer Echoes. Toll, das wird ne gute Suppe! rief sie voller Vorfreude aus. Wenn die Digner essbar sind, versteht sich. fügte sie grinsend hinzu.

Der blasse Polizist betrachtete, wie seine beiden Gäste sich bereit machten, das gute Schlückchen zu kosten, während er sich nun auch selbst setzte und sich sein Glas füllte. Ich hoffe er ist nicht zu stark. kommentierte er und nahm nach einer fachmännischen scheinenden Handbewegung einen Schluck. Es war etwas verwunderlich gewesen, wie er diesen durch seinen Mund gebracht hatte, doch es hatte offensichtlich funktioniert.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 28.01.2009

Hunter und Wheis hatten beide vom Wein getrunken ohne das ihnen sichtlich etwas passiert war. Anscheinend war dem Wein nichts mitgemischt und man konnte ihn unbesorgt trinken. Tadashi setzte am Glas an und nahm einen kleinen Schluck. Sein Grinsen wurde ein wenig stärker.
"Köstlich." meinte er zufrieden und stellte das Glas wieder auf den Tisch.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 28.01.2009

Gebannt hatte Midori das riesige Ungeheuer beobachtet. Sobald es im Boden verschwunden war, hatte sie die Stelle, an der es sich vergraben hatte, gespannt betrachtet, danach jedoch hatte sie die Kämpfenden genauer in Augenschein genommen. Da gab es ein engelhaftes Mädchen, welches in der Luft schwirrte und ein helles Licht von ihr ausging, ein weiteres Mädchen, welches sich zuvor noch auf dem Rücken des Ungeheuers befunden hatte, und letzten Endes... noch ein Mädchen mit blondem, geflochtenen Haar. Sie war schwer verletzt, das Blut quoll aus einer riesigen Wunde.
Erschrocken wandte Midori ihren Blick ab und fixierte weiterhin das Engelswesen.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 29.01.2009

Auf Wheis Frage hin schüttelte Hunter den Kopf, der Wein war keineswegs zu stark, ein wenig bitter, aber nicht stark.
Erneut nippte er kurz daran, bevor er das Glas vorläufig wieder auf den Tisch stellte. Jetzt war wohl der Zeitpunkt gekommen, um eine gepflegte Unterhaltung zu führen und Fragen zu stellen und zu beantworten. Er würde wohl damit anfangen.
"Und ihr lebt schon längere Zeit hier?"
Ohne Tadashi vorher zu fragen ging er einfach spontan ins Du über, wenn es ihm nicht gefiel konnte er sich noch immer drüber beschweren.

"Was für ein Durcheinander, bald haben wir hier die ersten Leichen dieses Jahres zu verzeichnen~"
Trotz dieser Aussage schien Sik keineswegs erpicht darauf, seinen Mitbewohnern zu helfen, eher im Gegenteil, er schien sich darüber zu amüsieren, was im Garten vor sich ging.

Der Adler kreiste weiterhin um den Kopf des großen grünen Pflanzenwesen, langsam verlor er immer mehr an Höhe und kam dem Getier näher.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Phoenix - 29.01.2009

Grinsend betrachtete Nero die Situation, so ließ es sich schon gleich viel besser kämpfen. Auch wenn es hier ein enger Raum war, kam gerade diese Tatsache sehr zu seinen Gunsten. Mit wenigen Handgriffen beziehungsweise Fußtritten zerschlug, zerquetsche oder zertrat Nero die nervigen Unkräuter an den "Wänden" des Kokons, in dem er sich befand. Es war nahezu eine Leichtigkeit für den Dämon.


,,Die Hausbesitzerin?", wiederholte Dante und lachte kurz mit einer leichten abwinkenden Handbewegung auf.
,,Leticia, Leticia Greenlock. Verrückte, alte Dame, unberechenbar noch dazu", antwortete er nun korrekt auf die Frage und strich sich kurz durch seine halbnassen, weißen Haare.
,,Im Moment dürfte sie unterwegs sein, frag mich nicht, wann sie zurückkommt, das weiß man nie!", fügte er nach kurzer Überlegung hinzu, griff kurzerhand nach seinen Zimmerschlüssel und streckte sich.
,,Hunger?", fragte er vielsagend mit einem Kopfnicken in Richtung der Treppe, anscheinend wollte er sich bei einen leichten Snack weiter unterhalten.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - EvoliFan1997 - 30.01.2009

Shita freute sich nicht über Dantes lachen, aber schließlich sagte sie: //Danke, aber gerne gehe ich mit etwas essen.// Sie hatte wirklich Hunger seit Tagen hatte sie nur immer einen Tee getrunken und Kuchen gegessen nichts richtiges. Also ging sie gerne mit Dante etwas essen, dabei würde sie noch mit ihm reden.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - e-102gamma - 30.01.2009

Matt, welcher den beiden geistesabwesend gefolgt war, stnd hinter Sik und beobachtete das Geschehen, er nahm zwar noch nicht ganz wahr, was dort passierte, jedoch sah es für Aussenstehende so aus, als würde er dem Schauspiel folgen. Völlig aus den Gedanken gerissen wandt er sich schießlich Sik zu "W-was ist hier eigentlihc passiert?"


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 31.01.2009

Gähnend lies sich Vent nach hinten fallen nachdem es so schien als würde sowieso alle Unkräuter dabei waren zu sterben, sich zu verkriechen oder einfach zerquetscht zu werden. Als sich sein Mund wieder schloss bemerkte er die kleine Ansammlung von ihm bekannten und unbekannten Leuten am Eingang des Gartens. Sogar ein Mädchen war dabei. Es stand tatsächlich bei Sik. Als er das sehen musste konnte er nicht anders als zu Lachen. Da kommen endlich ein paar Mädchen und eine davon vertreibt sich ihre Zeit mit Sik. Nicht dass Vent Sik nicht mögen würde, aber das kam ihm tatsächlich etwas absurd vor. Vielleicht hatte sein Mitbewohner ihn bei ihrem letzten Gespräch doch zu ernst genommen.

"Wenn nicht ist es vielleicht gut als Haargel, oder vielleicht sogar als Farbe zu gebrauchen", antwortete Echoes ohne dabei im geringsten daran zu denken dies scherzhaft zu meinen. Die Unkräuter schienen weniger zu werden und ihm selbst wurde von dem ständigen Wiederholen der Prozedur langweilig. Würde das Zeug nicht essbar sein müsste er wohl einkaufen fahren, denn das Innere des Kühlschranks schien ihm nach vernichten der Eier durch das Erdbeben nicht mehr sonderlich sympatisch.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 31.01.2009

Bei Neros Herumgezappel brüllte das eingebrabene Monster laut und löste damit ein erneutes Erdbeben an der Oberfläche aus. Mit jedem der Unkräuter, das der Jugne auslöschte kamen zwei neue hinzu. Wieso befanden sich so viele davon in dem Körper dieses grünen Giganten?
Das Auge der Tierchen leuchtete bedrohlich, als sie ein angrifflustiges Kreischen von sich gaben und Nero von allen Zeiten attackierten, und dabei auch nebensächlich ihre Dornen in Guardens Körper rammten, welcher sie umgab. Das Erdbeben an der Oberfläche war unaufhörlich...

An der oberfläche wurden die Gegner zusehends weniger und Linnets Topf zusehend voller. Hoi, wir werden sehen! rief Linnet aus, bevor plötzlich das erneute Beben begann und sie aus dem Gleichgewicht gebracht und zu Boden geworfen wurde.
Ihrem Topf hatte sie glücklicherweise noch rechtzeit einen Deckel aufsetzen können, befor unter der Erschütterung etwas ausgeschüttet werden würde.

Von dem beben draußen nichts mitbekommen genoss Wheis mit seinen Gästen die Stille. Das Erdbeben schien nicht über den Gartenboden hinweg zu reichen.
Erneut nahm er einen kleinen Schluck, bevor er sein Glas auf den Tisch stellte und seinen Blick dem fragenden Hunter zuwandte.
Ja, ein halbes Jahr ... oder ist es schon ein ganzes ... es könnten auch gut zwei sein. Ich habe mein Zeitgefühl etwas verloren, seit ich hier bin. Es ist mir unwichtig geworden. antwortete er mit seiner unnatürlich monotonen Stimme.