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[OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Druckversion

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RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 11.01.2009

"Ahehehe.", sie kratzte sich etwas verlegen am Kopf. "Tut mir Leid, ich bin wohl noch etwas aufgeregt."
Kurz räusperte sich das Mädchen demonstrativ und machte anschließend einen Knicks. "Midori Nadoka, sehr erfreut!"


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 11.01.2009

"Wenn es nach den Menschen geht haben wir doch sowieso keine Ehre", antwortete Vent auf Tadashis Meinung und zuckte mit den Achseln. "Wenigstens können wir aufpassen, dass sie nicht wild Leute töten so lange sie hier sind." Ob die Neuen ihre Kräfte im Griff hatten war dem Jungen eigentlich sowieso egal. Würde jemand vor seinen Augen dir Kontrolle verlieren und Amok rennen wäre das erste, was Vent tun würde, diese außer Gefecht zu setzen und sich an seinem Blut zu bedienen. Dies würden sich viele seiner Mitbewohner ihm nicht im geringsten Übel nehmen.

Echoes bemerkte inzwischen gar nicht mehr, dass man ihn durch die Gegend zog, sondern lief einfach mit. Den Jungen, der sie angesprochen hatte ignorierte er dabei. Erstens hatte er Hunger und zweitens würde Linnet ja sowieso nicht anhalten wie es gerade wirkte. "Komme ja, komme ja." Mehr antwortete Echoes nicht auf den Befehl des Mädchens.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 11.01.2009

Die Worte Raigas hatten Linnets Ohren nicht erreicht. Sie war wohl gerade in ihrer eigenen Welt - wo sie eigentlich immer zu sein schien - solch ein unkompliziertes (oder besessenes) Mädchen.
Sie stürmte mit Echoes im Schlepptauch den Essraum, in welchem sich Vent und Tadashi gerade gemütlich zu uhnterhalten schienen. Wie ein Räuber auf der Flucht checkte sie mit schnellen Blicken die Lage. Küche, Küche, Küche, murmelte sie suchend und hektisch, bevor sie bemerkte, dass die Wand, die den Raum links von ihr abgrenzte nicht bis zur Rückwand des Hauses reichte und somit einen Durchgang offenbarte.
Sie zog Echoes hervor, so das sie nebeneinander standen. Ah, riechst du ihn, den Geruch des Triumpfes? ... Lass dich nicht blenden, von den Gerüchen der Essenresten, dort liegt unser Nirvana, Watson! sie deudete auf den Übergang zwischen Esszimmer und Küche.
Watson...?

Sehr wohl. sprach Wheis weiter. Ich persönlich habe mich damit abgefunden, ja, mich sogar damit angefreundet. Es ist doch recht schön niemandem mit einem traurigen Gesicht Sorgen machen zu müssen, oder jemandem Blicke zuzuwerfen, die Abneigung ausstrahlen oder falsch verstanden werden könnten. seine Stimme klang recht monoton.
Auch er trat einen Schritt auf seinen Gesprächspartner zu. Deine Hand. Ist sie zu bemitleiden, oder zu neiden? fragte er nun zurück.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 11.01.2009

Tadashi drehte sich rasch um als plötzlich jemand in den Raum geplatzt kam. Sein Gesicht hatte sich wie immer nicht dabei geändert. Er hob grüßend die Hand.
"Guten Tag euch zwei." sagte er höflich und lies seine Hand wieder runtersinken. Anscheinend wollte er nicht weiterreden solange die Beiden hier waren.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 12.01.2009

"Brav, brav", lobte Sik seine Gesprächspartnerin und begann, ihren Kopf zu tätscheln wie den eines artigen Hundes.
"Eins: So teuer war es nicht. Zwei: In solche Geschäfte darfst du glaub ich noch nicht hinein, hrhr."
Ein etwas heiser klingendes Kichern folgte den Worten.
"Drei: Nicht unbedingt, es gefällt mir nur. Vier: Gegenfrage, was genau meinst du mit das? Und zu guter Letzt: Vielleicht~?"
Lächelnd hörte er schließlich auf, das Mädchen mit seiner Hand zu loben.
"Wer weiß ob du mich danach noch "cool" findest, ihihi. Ist deine Neugierde groß genug, auch dies zu überstehen?"

Hunter hätte genug erwidern können, dass die Gefühle und Emotionen einen Menschen gerade ausmachen und sie wohl neben der Fantasie und den eigenen Erinnerungen das Wichtigste sind, was einen Menschen ausmacht, doch das hatte sein Gegenüber bestimmt schon oft genug gehört und war daher ziemlich übrflüssig. Noch dazu hatte er gemeint, er habe sich bereits damit abgefunden, was wohl nichts anderes hieß als es war ihm zu Anfang unangenehm gewesen und ist vielleicht heute noch so.
Langsam hob Hunter seine Hand etwas an, damit sein Gesprächspartner sie etwas besser begutachten konnte falls er dies wollte, es war wohl das erste Mal, dass der junge Mann nichts dagegen hatte, dass sie sich jemand ansah und mit ihm darüber sprach.
"Die Hand selbst kennt keine Gefühle, daher braucht man sie nicht zu bemitleiden, ich persönlich sehe eigentlich mehr ihre praktische Seite. Nur die meisten Menschen hier draussen auf der Straße scheinen das anders zu sehen", kommentierte er.
"Ich bin es gewohnt, schief angesehen zu werden, aber hier in einer Großstadt ist das doch ein wenig anders, schätze ich."


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Paschendale - 12.01.2009

Leicht darüber verärgert, dachte er sich :Ignoriert die mich einfach. War wohl zu beschäftigt den Typ da hinter sich her zu schleifen....
Naja, mal schauen ob was in der Küche ist....."
Er begab sich zur Küche , um dort etwas Essbares zu suchen. Fehlanzeige. Anscheinend war die Hausbesitzerin gerade unterwegs.... Enttäuscht begab er sich in den Essraum wo er Tadashi und Vent traf, sowie auch Linnet, die Echoes im Schlepptau hatte und gerade irgendwas suchte.Die stör ich lieber nicht. Scheint ja irgendwas hinter dieser Wand zu liegen, das kann mir aber egal sein.."Er setzte sich zu Vent und Tadashi ; dabei beobachtete er immer noch , we Linnet mit Echoes irgendwas suchte. Er ignoriete dabei völlig Vent und Tadashi.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 12.01.2009

"Hmmm~.", man hätte sie schon fast schnurren hören können, als das Mädchen getätschelt wurde. Genießerisch hatte sie die Augen fas geschlossen und wirkte dadurch ziemlich verträumt. Aufmerksam wurde sie wieder, als das Tätscheln aufhörte. "Keine Bange, ich war schon in solchen Läden. Aber kein Interesse~", sie kicherte.
"Und ich sehe zwar nicht so aus, aber ich verkrafte mehr, als man mir ansieht. Bis auf einige Ausnahmen.", sie fing an, im Zimmer herumzuspazieren und begutachtete ihren Gesprächspartner noch einmal von allen Seiten. "Aber das ist eigentlich unwichtig!"
Sie blieb am Fenster stehen und klatschte einmal in die Hände, bevor sie sich umdrehte. Sie zusammengefaltet vor den Mund haltend, grinste sie ihr Gegenüber an. "Ich wollte ja das Haus hier mal genauer anschauen. Kommst du mit?", fragte sie gut gelaunt.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 12.01.2009

"Wa... ah, ja tatsächlich, du hast die Küche gefunden", lobte der ältere Herr Linnet als ihm auffiel, dass das Mädchen trotz ihrer rasanten Art tatsächlich sofort den richtigen Weg gefunden hatte. Kein Weltwunder, aber sie war dabei ziemlich schnell. Nachdem Echoes sich seine Kleidung wieder glat gestrichen hatte, wie es sich in seinem Beruf gehörte, sah er in Richtung Tadashi und Vent welche er mit einem "Schönen guten Morgen" begrüßte. So dann später auch den anderen Jungen, der sich dazu gesellt hat.

Mit hochgezogenen Augenbraun begutachtete Vent die bunte Gruppe, die mitten in sein Gespräch mit Tadashi geplatzt waren. Seine Begeisterung darüber hielt sich in Grenzen. Als der Junge aber bemerkte, dass tatsächlich ein normal aussehendes Mädcehn dabei war änderte sich seine Haltung zu der Situation schlagartig. "Guten Morgen!", stieß er freudig aus und wendete sich dann direkt an Linnet ohne Echoes noch lange zu beachten. "Vent mein Name, könnte ich auch deinen erfahren?" Würde er so aussehen wie ein Junge könnten manche Außenstehende seinen Satz schon als ersten Anbaggerungsversuch einstufen. So wirkte er mehr wie ein Mädchen, dass auf der Suche nach einer Freundin zum reden war. Armer Vent.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 12.01.2009

Tadashi sah Vent nach als dieser sich plötzlich zu den beiden neugekommenen Leuten gesellte. Sein Grinsen verschwand ganz kurz kam aber schnell zurück. Anscheinend war er nicht glücklich darüber das dieser sich nun mit diesen unterhalten wollte.
Jedoch grinste und guckte er so wie immer und schritt ebenfalls auf die Gruppe zu. Er stellte sich rechts hinter Vent und sah die beiden anderen an.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Togepi95 - 12.01.2009

Als sie Stimmen aus dem Nebenraum hörte, beschloss sie kurzerhand mal die anderen Hausbewohner kennen zu lernen. Sie nahm ihren Teller, ging in die Küche und stellte ihn in die Spülmaschiene. Danach stellte sie sich ein paar Schritte abseits von der Gruppe und sagt "Hallo, ich bin Tainara und neu hier. Wer seid ihr und seid ihr auch Neuankömmlinge?" während sie Sprach glich ihr Gesicht einer kalten Maske, damit niemand auf die Idee kam ihre Gedanken in ihrem Gesicht abzulesen.Die leichte Nervostität die sie verspürte, versteckte sie perfekt hinter dieser kalten Maske. Denn in diesem Moment dachte sie: " Interessante Gruppe, mal sehen wie sie auf mich reagieren werden."