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[OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Druckversion

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RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 10.01.2009

Die Stelle, an der sich vor Sekundenbruchteilen das Mädchen in Grün befunden hatte, war leer. Ihre aufgeregte Stimme hingegen plapperte hinter Siks Rücken weiter: "Wow! Das war sicher teuer! Wo kriegt man sowas her? Brauchst du das für deine Fähigkeiten? Und was ist das? Ich werd noch ganz grün vor Neid!!"
Dass der Junge sie nach ihrem Namen gefragt hatte, schien sie momentan nicht zu interessieren. Mit glitzernden Augen tauchte sie wieder vor ihm auf.
"Zeigst du mir deine Fähigkeiten irgendwann?"


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Togepi95 - 10.01.2009

Als sie genug davon hatte auf dem Fensterbrett zu sitzen und hinauszusehen, beschloss sie etwas essen zu gehen, denn ihr Magen machte sich langsam mit einem Knurren bemerkbar. Also nahm sie ihren Zimmerschlüssel, trat auf den Gang hinaus und machte sich auf den weg in die Küche nachdem sie ihre Tür abgeschlossen hatte. In der Küche angekommen nahm sie sich erstmal ein Brot, legte ein paar Scheiben Wurst drauf und nahm dann ihren Teller mit einer Flasche Wasser und einem Glas mit in den Essbereich. Dort lies sie sich am Tisch nieder und genoss das Essen.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - CharmeleonEX - 10.01.2009

Cyel war ziemlich erschrocken, als Arkano sich in das Flammenbiest verwandelte, doch noch erschreckender fand sie den Schrei des Baumes (sie kann Pflanzen hören). Sie war daher sehr froh als Matt de Flammen erlöschen liess.

Als der Baum ganz von dem Feuer befreit war, stürzte sie sich auf den Baum und umarmte ihn "Bist du in Ordung?" flüsterte sie dem Baum zu.

Zehn Minuten später verzog sie sich wieder in ihrem Zimmer.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 11.01.2009

Die Bezeichnung Ungeziefer entlockte Vent ein leichtes Lachen. "Wenn du sie jetzt schon als Ungeziefer bezeichnest haben wir ja ein tolles neues Fölkchen bei uns wohnen", antwortete er daraufhin. "Schade, dass ich nicht dabei gewesen bin, war sicher lustig zu sehen." Bei beiden Sätzen klang er mehr als Schadenfroh. Mehr hatte er sowieso nicht erwartet. Wer von den ganzen Tölpeln es war wollte er gar nicht wissen. Sonst müsste er nur bei der nächsten Begegnung lachen.

"Gute Idee", war das Einzige, was Echoes anzumerken hatte. Auch wenn er etwas dagegen gehabt hätte, hätte er sie ja doch nicht ablenken können. Wo er aber sowieso nichts einzuwenden hatte war dies aber sowieso unnötig. Er würde Linnet einfach machen lassen. Um selbst zu denken war er nicht ausgeschlafen genug.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 11.01.2009

Wenn dem Garten etwas fehlen würde, währe ich die erste, die es wüsste, doch momentan ist dessen einziges Problem immernoch das Unkraut. bermekte Leticia auf Anmerkung eines plötzlichen Neuankömmlings relativ kühl, jedoch schräg lächelnd.
War er schon dagewesen, als sie sich vorgestellt hatt? Es war im Grunde egal. Wenn er davon wusste, wie sie hieß, hatte er sicher auch schon einen Blick auf den Plan geworfen und sich ein Zimmer ausgesucht.
Nach dieser knappen Ablenkung wante sie sich wieder Dante zu. Ich habe nicht vor, ihm jemanden zu geben, der ihm hilft. Wenn es jemand will, darf er es gerne versuchen, doch ich persönlich denke nicht, dass es von Nöten ist, jemandem eine Arbeit wie diese abzunehmen. gelassen verschwand ihr Schirm plötzlich in der Drehung und ihre Haare verfärbten sich wie Laub im Herbst, bräunlich. Ich gehe einkaufen, wir haben nicht genug Vorräte, für so einen Menschenauflauf. Wenn es Fragen gibt, sagt denjenigen, sie sollen warten bis ich zurück bin. mit diesen Worten verschwand sie aus der Tür, ohne weitere Erwiederungen zu akzeptieren und war relativ schnell aus aller Sichtweite verschwunden.
Das braune Haar, in dieser Hinsicht, war wohl ihre Art gewesen, um zu verhindern, dass man sie beim Einkaufen als das erkannte, was sie war - braunes Haar sah man immerhin häufiger als grünes.

Wheis' Kopf machte eine Kleine Drehung und seine Augen blickten direkt in die Hunters, welcher ihn offensichtlich ansah. Mit einer Handbewegung schob er seine Polizistenmütze etwas nach oben. Ist es nicht ein bemitleidenswerter Anblick? drang es ans Ohr des Kolosses. Die gelassene, unausgeschmückte Stimme hatte keinen 100%ig klaren Ausgangspunkt, kam jedoch aus Wheis Nähe. So musste sie wohl ihm gehören, wenn er auch seinen Mund nicht bewegte.

Linnet zog Echoes regelrecht die Treppe hinunter in das Erdgeschoss, wo sie vor dem Hausplan stehen blieb und mit ihrer freihen Hand auf den dort eingezeichneten Esssaal deudete.
Da! Also... sie ließ ihren Finger von der Karte an der Wand durch den Raum schweifen bis sie auf die Esszimmertür deudete. Dort hin! Mir nach, Echo! rief sie aus und zog den Mann weiter hinter ihr her - so war es nicht wirklich, als hätte sie ihm extra sagen müssen, er sollte ihr folgen.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 11.01.2009

Hunter kniff seine Augen zusammen, auch wenn er sich nicht 100%ig sicher sein konnte vermutete, nein wusste er wer da mit ihm sprach. Es war das erste Mal, dass er einen Menschen traf, der per Gedankenübertragung mit jemanden redete, trotz alledem erschreckte es ihn nicht, eher im Gegenteil, diese Gabe faszinierte ihn.
"Es kommt immer darauf an, wie betreffende Person damit umgeht", antwortete er schließlich und trat einen Schritt auf Wheis zu, mehr jedoch nicht, schließlich wollte er nicht allzu aufdringlich wirken. Da Letitcia verschwunden war, bevor er noch eine Frage an sie richten konnte, konnte er seine Zeit auch damit verbringen, über die anderen Mitbewohner etwas in Erfahrung zu bringen.

"Tsetsetse."
Der Junge wackelte ein wenig hin und her, was sein Lächeln keinesfalls minderte. Durch die Augenbinde bewunderte er weiterhin das Mädchen, als sie wieder vor ihm erschien.
"Ich beantworte deine Fragen nur, wenn du mir zuerst meine beantwortest, Madame. Zumindest scheinst du genauso neugierig zu sein wie ich, hm~?"


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Paschendale - 11.01.2009

Nachdem er sich Letitcia vorgestellt hatte begab er sich Richtung Hausplan, wo er Linnet traf , die Echoes hinter sich herzog.,, Mal schauen wer hier alles wohnt. Aha, Vent, Arkanö, Linnet, Echoes,..........
Naja , ziemlich viele.Hm? Wer seit ihr? Auch Neuankömmlinge?


Aus Zimmer 7 trat ein mürrischer Arkano vor. Er hatte zersaustes Haar, und in seinen Zähnen lagen Resten von einem Kopfkissen.,,Pfui!
Bääh. Ich wünschte ich hätte, wenn ich könnte keine Fähigkeiten. Sonst müsste ich nie irgendwelche Kissen zernagen. Komm Tycoon, gehen wir runter."
Der Panther folgte ihm. Gemeinsam unten angekommen. Sah Arkano wie er sich mit Linnet und Echoes unterhalten wollte.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Phoenix - 11.01.2009

Immer wieder bewunderte Dante die Unberechenbarkeit dieser Frau, es war schon recht schwer, eine ordentliche Unterhaltung mit ihr zu führen, da immer irgendein Banause dazwischen funkte. Anstand und Respekt schien immer seltener zu werden, zum Leidwesen mancher.
Seufzend beließ es der Weißhaarige dabei und verschränkte seine Arme. Prompt drehte er sich auf den Absatz herum und musterte die Horde von Ungeziefern, die sich vor wenigen Minuten hier breit gemacht hatten. Sie waren teilweise recht jung, was ihn noch mehr an die Wäsche ging wie alles andere.
,,Wie schnell so junge Leute vor etwas Unbekannten flüchten, mag es Schicksal sein, hm?"


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 11.01.2009

Tadashis Gesicht blieb genauso mysteriös und finster wie vorher. Sein Gesicht war zu Vent gerichtet jedoch konnte man durch seine zugekniffenen Augen nicht sehen ob er ihn auch direkt ansah.
"Ich nenne alle Mutanten Ungeziefer die die Ehre der reinen Mutanten beschmutzen." sagte er auch mit einem leicht fiesen Unterton in der Stimme.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - e-102gamma - 11.01.2009

Matt saß vor dem Haus, hörte Musik und beobachtete den Himmel. Er war noch etwas angespannt von den ganzen neuen Personen ~Komischer Haufen..~ Vor allem wurde ihm bewusst, dass die Besitzerin seine Kräfte sofort durchschaut hatte, ohne, dass er sie hätte vorher einsetzen müssen. Sein nächster Gedanke galt der Erforschung der Stadt, vielleicht gab es ja diverse Läden, die sein Interesse wecken können oder er könnte sich etwas Geld durch seine Spielereien beschaffen. Aber wenn, dann nicht jetzt, jetzt saß er hier und dachte über Gott und die Welt nach.