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[OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Druckversion

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RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 06.01.2009

Im dritten Stock schließlich fand Hunter das passende Zimmer zu seinem neu erworbenem Schlüssel. Irgendwie kam ihm die Tatsache, dass er für die Unterkunft nichts bezahlen musste sehr merkwürdig vor, ob die Rechnung wohl noch ausstand?
Kaum hatte er das Schloss ausgesperrt, sah er sich in seinem Zimmer um, besonders groß schien es ja nicht zu sein, aber er hatte sowieso nicht mit einem 100m² großen Raum gerechnet, hier in London schien alles ein wenig klein geraten zu sein. Doch es befand sich ein Bett und ein Schrank darin, was verlangte man mehr.
Kaum hatte er sein Zeug auf dem Boden abgeladen, lies ihn ein leises Klopfen zur Fensterscheibe blicken. Ein großes, geflügeltes Wesen mit kräftigen Krallen und braunen Federn saß am Fensterbrett und klopfte mit seinem gelben Schnabel vorsichtig gegen das Glas, es handelte sich eindeutig um einen Adler. Das Tier hörte sofort mit dem rhytmischen Geklopfe auf, als Hunter sich auf das Fenster zubewegte und es flink öffnete.
"Na du?", gegrüßte er sein Haustier, das sofort auf ihn zuflog und es sich auf seiner Schulter gemütlich machte.

"Och Vent, Schatz, wie könnte ich deinem Charme selbst in der Zukunft nicht mehr widerstehen können? Natürlich bleibst du mir wichtig,", antwortete der silberhaarige Junge, der Sarkasmus in Vents Worten schien ihm entweder nicht aufzufallen oder es war ihm herzlich egal. Auch, wenn man nicht durch seine Augenbinden hindurchsehen konnte schien er die ganze Zeit über den mädchenhaften Jungen zu mustern.
"Also keine Sorge, du brauchst nicht eifersüchtig zu werden, khehe."


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - e-102gamma - 06.01.2009

Matt drehte sich um und bemerkte den Flammenwolf, dazu nahm er die Bemerkung der Dame war "Ähm.. sehr wohl.." er griff in die Luft, seine Handschuhe durchweichten und er zog eine recht große Kugel aus Wasser aus dem Boden. Anschließend hob der die Hand über den Kopf, die Kugel folgte und mit einer eleganten Drehung schoss er diese auf den hitzigen Wolf.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 07.01.2009

Das Wüten des Feuerwolfs blieb Midori erspart, sie war inzwischen dem riesigen Mann hinterhergedackelt, und linste ihm verstohlen hinterher. Erst, als er in einem Zimmer verschwunden war, traute sie sich in den Flur und sah sich um. Begeisterung malte sich wieder auf ihr Gesicht, sie grinste wie ein Honigkuchenpferd. Letzten Endes erblickte sie die Nummer auf einer Tür, die sie suchte. Ohne weiter zu zögern öffnete sie diese mit den Schlüssel, den sie schon die ganze Zeit umklammert hatte und verschwand nun in dem Raum, in dem sie nun für eine Weile leben würde.
Sie rückte ihre Brille zurecht und begutachtete den Zimmerinhalt scheinbar äußerst kritisch. Dann seufzte sie zufrieden, stellte ihren kleinen Koffer neben sich ab und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür.

(Ich hab niemanden gefunden, der Zimmer 12 genommen hat. Jedoch hab ich das Geschriebene auch nur überflogen, kann also sein, dass ich mich vertan habe. Ich berichtige den Fehler, sollte tatsächlich jemand vor mir die 12 erwischt haben.)


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Iruini - 07.01.2009

Iruini hörte, dass in dem haus ein belebtes Treiben in Gane war, dennoch traute sie sich nicht aus ihrem Zimmer heraus, sie beobachtete lieber diesen komischen Spiegel mit den Bildern. Nur langsam kam sie näher auf das Ding zu um dieses komische mausartige Gerät und das Brett mit dem Taten anzuschauen. Schnee fand sie heraus, dass wenn sie das Mausgerät bewegte ein Pfeil auf den Spiegel mitschwang. Sie fand das furchtbar interessant, soetwas hatte sie noch nie gesehen.
"Das muss echt die größte Erungenschaft der Menschen sein, noch viel besser als dieser Gott von dem die Kirche immer gesprochen hatte, als sie mich folterten."
Dachte sie laut und sah weiter zu wie sich der Zeiger auf dem Spiegel hin und her bewegte.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 07.01.2009

Vent grinste auf die gespielte Naivität von Sik und hätte beinahe sogar gelacht. "Erstmal sehen wir ob ich überhaupt einen Grund dafür bekommen würde, mein Freund", antwortete der Junge ohne zu überlegen auf Siks Statement. Langsam vielen aber auch ihm die Geräusche vom Inneren des Hauses auf, welche er bisher weitgehend ignoriert hatte. Dies hieß aber nicht, dass er es sobald ändern würde. Wahrscheinlich hatte einer der Neuen gerade einen Löffel oder irgendwas anderes entdeckt und sich unglaublich darüber gefreut.

"Ahh, Linnet also. Freut mich! Mein Name ist Echoes McDowell", antwortete der ältere Mann Linnet. Weil ihm die freudige Art von Linnet gefiel versuchte Echoes ebenfalls so glücklich wie sie zu klingen. Nachdem er sich die Haare etwas aus dem Gesicht gestrichen hatte versuchte er ein Gespräch anzufangen: "Ist die junge Dame schon länger hier oder hat sie sich auch erst kürzlich zu diesem alten Gemäuder verirrt?"


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 07.01.2009

Unbeschwert lächelte Sik Vent an und nickte.
"Jaaah, wer weiß das schon? Zum Glück bin ich von hausaus neugierig, ich werde alle gründlich erforschen, khehehe.
Nundenn, wenn du mich vorerst entschuldigen würdest, ich werde dir heute noch Bericht erstatten~"

Obwohl er aufrechten Ganges den Garten verlies und Vent zurücklies, hatten die Bewegungen Siks etwas von einer Eidechse an sich, die es eilig hatte, von einem Punkt zum anderen zu gelangen. Es hätte wohl niemanden gewundert, wenn er wie ein Gekko an der Hausmauer entlanggewuselt und in ein Zimmer verschwunden wäre, doch nahm er einfach die Hintertür wie jeder normale Mensch, um zurück ins Innere des Hauses zu gelangen.

Grinsend drehte Hunter seinen Kopf und besah sich sein Haustier, seine Federn glänzten nicht mehr so schön wie daheim, was wohl an der erhöhten Verschmutzung und dem Stress lag, der hier in der Luft lag. Für einen Adler war London wohl der letzte Platz, den er sich zum Wohnen aussuchen würde, trotz alledem war das Tier seinem Herren gefolgt.
"Deine Orientierung scheint ja ziemlich durcheinandergeworfen zu sein, wenn du erst nach mir hier angekommen bist", meinte der großgewachsene Mann, als er sich kurz mit seiner Hand durch die Strähnen seiner Haare fuhr, die unterhalb seiner helmartigen Kopfbedeckung heraushingen. Als wüsste der Adler was Hunter gemeint hatte krächzte er bestätigend.
"Naja, wird wohl Zeit, die ersten Kontakte zu knüpfen, wenn wir hier... Freunde gewinnen wollen."
Das Einzige, was der Mann mitnahm war der Schlüssel seines Zimmers, bevor er mitsamt seinem Adler eben dieses verlies. Der hohe Geräuschepegel der eindeutig einem unteren Stockwerk zuzuweisen war lies ihn vermuten, dass sich im Erdgeschoss mehrere Menschen angesammelt hatten, daher entschloss er sich erstmal dorthin zu gehen.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 07.01.2009

Auch Wheis hatte sich nachdem er die Geräusche im Eingangsbereich vernahm, dorthin begeben, wenn auch nur, um zuzusehen, was die Neuen anrichteten. Ein flammendes Tier in einem Käfig, welchen er auf einen der bereit länger heir lebenden zurückverfolgen konnte, wurde von einem Neuling mit Wasserfähigkeiten kalt gestellt. Höchst intressant.

Leticia beobachtete, welchen Effekt, die Wasserattacke wohl auf den überhitzten Neuling haben würde. Hoffentlich würde es ihn zurück verwandeln und wieder Ruhe einkehren lassen.
Ihren Blick kurz von dem Schauspiel abwenden erblickte sie Dante, wlecher sie ansprach. Es ist nicht, als könnte ich kontrollieren, wer meine Anzeigen ließt. Zumindest sind sie alle... sie hielt inne. Zumidnest sind sie fast alle sicher keine Menschen. korrigierte sie sich, wobei ihr einfiel, dass sie das Mädchen vorhin einfach gehen hatte lassen.

Linnet überlegte ein Sekündchen, bevor sie die Hand ihres Gegenübers plötzlich losließ und ihre Hände in ihre Hüfte stemmte. Ah, ein halbes Stündchen, vielleicht weniger, ich bin nicht so intressiert an Zeit. Aber der Frage nach bist du auch neu hier? fragte sie zurück. Wie war noch gleich dein Name?
Auch wenn ihr gegenüber älter war als sie, schien sie sich nicht damit zu befassen, ihn mit einer höflichkeitsform anzusprechen.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Paschendale - 08.01.2009

Nachdem er von der Wasserkugel getroffen war, blieb Arkano reglos liegen. Er bewegte sich nicht mehr, er war bewusstlos. Doch als ein Tropfen Wasser ihm über die Nase lief, musste er nießen. Er stand auf, aber seine Augen hatten sich verändert. Er hatte sich anscheinend unter Kontrolle.,,Reiner Instinkt...
Reiner Instinkt......" .Er schaute Leticia an und sprach: ,,Sorry wenn ich euch Angst gemacht habe. Es ist so. In mir schlummert Wolfs-DNA, die mir die Fähigkeit gibt , mich in einen Wolf zu verwandeln. Das liegt daran: Als ich gerade mal 3 Jahre alt war, bin ich mit meinem Vater in den Zoo gegangen.
Als ich dort in das Wolfsgehe kam, sah ich wie die Wölfe umherliefen und jaulten. In meinem Leichtsinn bin ich über das Gehege geklettert, weil ich mir die Wölfe näher ansehen wollte.Natürlich war mir die Gefahr dabei noch nicht bewusst. Mein Vater sah dies, und wollte mich aufhalten,doch da war es zu spät. Ich war schon in dem Gehege."Arkano seufzte. Er lag sich wie ein reumütiger Hund hin." Als mich einer der Wölfe entdeckte, wurde mein Vateer panisch, und kletterte über den Zaun. Er sah wie der Wolf mir näher kam, und versuchte mich zu retten. Der Wolf bemerkte dies und rannte auf mich zu....
Dann, plötzlich, biss er mir in den Hals. Komischer weise, hatte ich keine Verletzungen, Atmungsprobleme, oder anderes. Mir ging es bestens, und aufgrund der Umstände wurde der Wolf wurde auch nicht bestraft, da er
mich für einen Eindringling in seinem Revier hielt. Das einzige was sich verändert hat, war, dass ich nun dieses seltsame am Hals trage. Die unkontrollierte Verwandlung hat den Grund, dass sich der sich der Wolf in mir bedroht gefühlt hat, weil du mit der Spitze des Schirms auf mich gezeigt hast.Reiner Instinkt........"Plötzlich legte sich Arkano zur Seite und schloss die Augen. Dieser Tobsuchtsanfall hatte ihm alle Kräfte geraubt, so dass er sich nun ausruhte.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 08.01.2009

Der Käfig verschwand ohne Vorwahnung nachdem der Junge wieder normal geworden war. Tadashi sah sich nochmal kurz ein bisschen um bis er sich umdrehte und wieder langsam in Richtung Garten ging.


RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Togepi95 - 08.01.2009

Tainara lief die Straße entlang, bis sie vor einem eher verfallenerem Haus mit der Nummer 13 stand. "Hier werde ich wohl richtig sein. Obwohl es nicht gerade luxeriös ist, ist Gesellschaft immer noch besser als Einsamkeit."
Sie ging durch den Garten auf das Haus zu. Ihre Reisetasche, in der all ihr Gepäck war, hatte sie sich über ihre Schulter gehängt und rückte sie nun gerade. Als sie an der Tür angekommen war stand sie einen Moment unentschlossen da, bis sie sich ein Herz fasste, ihre Nervosität hinter einer kalten Maske versteckte und eintrat. "Wow sieht ja gar nicht so schlecht aus", dachte sie, als sie die Einrichtung begutachtete. Dann erst fielen ihr die Menschen auf, die in dem Raum standen bzw. lagen. " Hallo. Wer kann mir sagen, wo ich meine Tasche abstellen kann?", sagte sie und wartete ab, was als nächstes passieren würde.

@OT sich Zimmer 17 reseviert.