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in der Stadt - Iruini - 29.05.2006 Spielleitung schrieb:Wenn ihr gerade nicht im Wirtshaus seid und eine Handlung ausserhalb des Gebäudes beschreiben wollt, dann könnt ihr es hier tun, dabei solltet ihr mögliche Spielentscheidene Szenen allerdings bitte nicht ohne meine Absprache beschreiben, sprich keiner von euch sieht ohne dass ich davon was weiß eine tödliche Armee an der Stadtgrenze, die gerade unser Dorf zerstören will. Lewa ging noch weiter den alten Weg entlang, er ließ die hölzernen Wachposten hinter sich und befand sich nun auf freien und ungeschützten Gelände, immer tiefe ging er die dunkle und zerfallene Straße zwischen den beiden Wäldern entlang. Einst haben hier die Feen ihre Handelskarawanen entlang fahren lassen, doch heute benutzte niemand mehr diesen Weg, allen war er zu gefährlich. An verschiedenen Stellen nagte die Witterung schon so weit an ihr, dass sie mit dichten Grass überdeckt war, doch dann hörte er plörtlich was und blieb stehen, leise zog er sein Schwert und duckte sich. Er fand spuren im verwitterten Boden. Er zog seine Kapuze über seine Haare und schlich sich in Richtung des Geräusches dem verfluchten Wald an und immer tiefer darein, dabei machte der leichtfüßige Elb keinen Laut, nach einiger Zeit, sah er ein Lager, ein Feuer prasselte in der Mitte und um es herum saßen 5 wiederliche Gestallten. "Waldorks!" Flüsterte Lewa, als er sah wie diese Kreaturen um dem Feuer saßen und sich mit rohen Fleisch vollstopften. "Die sind aber gefährlich nah an unserer Stadt, ich sollte was unternehmen." Genauso Lautlos raste Lewa wieder zurück in richtung Dorf, die einfälltigen Orks bemerkten ihn gar nicht und aßen ihr rohes Fleisch weiter. RE: in der Stadt - Lohwaldrex - 30.05.2006 Marschel ging mit Lewa, denn die Wirthshausathmosphäre war nichts für ihn, er hatte ja schließlich jetzt seine Runen. Um nicht ganz so allein zu sein, folge er ihm, bemerkte aber nicht, dass Lewa schon wieder zurückgerannt kam und krachte mit ihm zusammen. "AUTSCH. Omg, pass doch auf, du Vollhonk, wo du hinläufst. ACH, Lewa, du bists. Wieso rennste denn so eilig oo?" RE: in der Stadt - Iruini - 30.05.2006 Lewa war erschüttert, wie es jemand wagen konnte sich ihm derart aufdringlich in den Weg zu stellen. "Wie wagst du es überhaupt mit einem der hohen Elben zu sprechen?" Dann stand er wieder auf, und richtete seinen Umhang. "Ich habe Orks in der nähe des Dorfes gesichtet, wir müssen was unternehmen, bevor sie sich weiter dem Dorf nähen." Spielleitung schrieb:Mehr dazu aber bitte erst Morgen, bin zur Zeit ziemlich im Streß und komm erst morgen dazu ein RPG zu starten. RE: in der Stadt - Lohwaldrex - 30.05.2006 "Ja, sry. ICh hab ja nich gemerkt, dass ihr es seid" meinte Marschel, wobei das ganze im doch ziemlich peinlich war, was man ihm aber nich ansah. "Oh, ORks. Naja, ich würde gern helfen, aber mit meinen unausgereiften Halbmagien wär ich im moment noch keine große Hilfe. Das einzige, was ich machen könnte, ist weiter an diesem Wachstumssaft zu forschen. Der kann vielleicht ganz nützlich werden." RE: in der Stadt - Mogli - 30.05.2006 Kasumi kam gerade aus dem Wirtshaus. Einige Meter entfernt sah sie ihren ersten Kunden neben einem Elben stehen. Sie hörte sie zwar reden, verstand aber nur das Wort "Orks". Schnell ging sie auf die beiden zu. ,,Entschuldigung, aber was ist mit den Orks? Kommen die hierher?" fragte sie. RE: in der Stadt - Iruini - 30.05.2006 Lewa sah Kasumi an. "Ah, die Junge Dame des Wassers, ich weiß nicht ob sie kommen werden, es wäre besser wenn wir einen Trupp bilden, der diese Kreaturen töten wird bevor wir es erfahren werden. Die Kraft des Lichtes ist Schwach und auch einer der alten Elben wie ich es bin kann diese Stadt nicht durch seine bloße Anwesenheit schützen, ich werde mich zurück auf den Weg ins Wirtszelt machen und dort alles nötige veranlassen." RE: in der Stadt - Lohwaldrex - 31.05.2006 Marschel kam aus dem Wirtshaus heraus und machte sich gleich auf zum Buchhandel, wo er ein Feuermagiebuch kaufte. Als er bei sich zuhause war, fing er mit der Forschung an der Substanz an " Dann mal los, mal sehn was das Gebräu zu ner richtigen Feuermagie sagt^^" schmunzelte er und bearbeitete das Orkschweißglas mit seiner leichten Feuermagie. Wie erwartet fing es nicht an zu kochen oder gar zu explodieren, sondern färbte sich von diesem hässlichen grüngelb in ein tiefes Blau. Nun war der große Moment gekommen: Er sog mit einer Pipette etwas aus dem Glas auf und träufelte es über seine Pflanze. Zuerst geschah nichts, aber dann wuchs die Pflanze kurze Zeit wie im Zeitraffer, bis sie etwa das 1.5 fache ihrer ursprünglichen Größe erlangt hatte "Hmmm, sehr interessant. Es wirkt besser. Aber für Menschen ist das, wenn es da überhaupt wirkt, immernoch zu viel..." RE: in der Stadt - Andrej - 07.06.2006 oh man.. wo bleiben die anderen wir sollten doch die Orks verprügeln.... In der Stadt - Dragoran - 24.06.2006 Ciklarethas lief unruhig zwischen den Zelten von Smettopolis hindurch. Seit er von der letzten Mission, im Auftrag von Smettopolis, zurück gekehrt war, verfolgte ihn überall wo sich befand ein wachsendes Gefühl der Besorgnis. Wenn Ciklarethas genau überlegte, dann verfolgte ihn dieses Gefühl seit sie entdeckt hatten, was in den Säcken der Orks gewesen war. "Wie haben es diese Orks bloß geschafft, eine Gruppe Elben zu töten?", immer wieder stellte sich der Zwerg diese Frage. Elben waren eigentlich starke Gegner, die sich nicht so einfach von einer zwölf köpfigen Gruppe Orks besiegen liesen, wo Elben meist Magie beherrschten. Mit derartigen Gedanken im Kopf lief Ciklarethas ziellos zwischen den Zelten hindurch, er hatte im Moment nichts zu tun, und ins Wirtshaus wollte er auch nicht. Natürlich hatte sich Ciklarethas gleich am nächsten Tag angemeldet, um an der Mission teilzunehmen, die sie zum Dorf Edalien führen sollte. Doch hatte er schon alle Sachen zusammen, die er für diese Mission brauchen würde, und nun wusste er nicht was er machen sollte ... RE: in der Stadt - Lohwaldrex - 25.06.2006 AM nächsten Morgen war Marschel inzwischen auch aufgewacht. Natürlich wollte er die Überraschung so bald wie möglich im Wirtshaus preisgeben. Auf den Straßen begegnete ihm auch Ciklarethes(hab ichs richtig geschrieben oo?), der sich sichtlich unwohl fühlte. Aber er dachte sich man sollte ihn so lieber in ruhe lassen und machte sich zum Wirtshaus auf. |