Raupyboard
The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Druckversion

+- Raupyboard (https://www.raupyboard.de)
+-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25)
+--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32)
+---- Forum: The City II (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=69)
+---- Thema: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie (/showthread.php?tid=6200)

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 20.07.2008

Shikis Gehirnzellen arbeiteten beim Anblick des sich auflösenden Tigers auf Hochturen. Er erinnerte sich an die Geschehnisse vor dem Kampf zurück.
Ein Baum in einem Casino? Ich dachte der soll wohl den Mangel an Festerns ausgleichen...
Aber da war auch noch dieser Tisch mit dem exotischen Blumen auf dem oberen Stock im Casino...
und hier ist nochmal ein noch größerer Tisch mit Pflanzen in diesem Zimmer...
und dann diese beiden Pflanzen hinter demm Schreibtisch...
der Tiger hat sich bei der ersten Berührung mit der Pflanze aufgelöst...
Best hat eine der Pflanzen gestreichelt, bevor er sich dann vollends zum Kampf bereit machte...
die Augen des Jungen weiteten sich.
Best wollte uns einen Tipp geben, er hat vorgesorgt, die Pflanzen und die Bestien...!
Er schnippte mit den Fingern. Tolle Arbeit, Neuer! rief er Renji zu, dessen Namen er noch nicht im Kopf hatte. Die Schwäche unseres Gegners, es sind die Pflanzen!

Rowen lächelte schwach bei Shikis Ausruf. Pass auf, was du gerade selbst gesagt hast, junge Dame. Nicht der einzige Überlebende bekommt Marie, sondern der Gewinner. meinte er dann, so leise, das es nur Keira hören konnte.

Die Schlange vor Quint wurde zerdrückt und zerplatzte in ca. 10 Häufchen teerartiger Masse. Was sie formten war die unverkennbare Tierart, die ungewollt die Menscheit vor langer Zeit plagte, Ratten.
Mit lautem Gequieke stürzten sie sich auf ihren Finsternis Kontrollierenden Gegner.

---

Eine Stimme hallte in Kenshins Kopf. Ich f-flehe dich an, tu so, als währe das, was sie sagt, die Wahrheit, w-wir erklähren es dir später, aber lass sie in dem Glauben. es war Amai, die hier ihre Stimme in seinen Kopf projezierte.
Sio legte den Kopf schief. Was? Aber... aber wie, natürlich warst du das, Kenshin war schon immer da, Kenshin war schon immer da! protestierte sie mit Nachdruck. Die konnte sich doch so klar daran erinnern, was war los mit dem Jungen, war er krank?


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - SunnyValentine - 20.07.2008

"Bedanken kannst du dich, wenn wir hier fertig sind."
Aufmerksam beobachtete Zidane die anderen Kämpfe, er war jederzeit bereit, irgendwo einzugreifen, wenn nötig.
"Ich hab so das Gefühl, dass das erst der Anfang war."

Schließlich kam Frey eine Idee. Er legte seine Handflächen aufeinander und löste sie wieder, wobei sich zwischen ihnen eine Kugel bildete, die immer größer wurde, je weiter er seine Hände auseinanderführte. Sie schimmerte leicht, war aber ansonsten durchsichtig. als sie einen Durchmesser von cirka einem Meter erreichte, schwang der Lunatas seine Arme um sich, die Blase zog sich gleichzeitig um ihn und hüllte ihn in eine Art Hohlraum.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Impergator - 20.07.2008

Verdammte Viecher... die sind zu klein, ohne Erdung krieg ich die nicht vernünftig gegrillt. Tecylor sah einen Teil des Schwarmes auf sich zukommen und musste sich nun allein auf seine Schnelligkeit verlassen. Er konzentrierte sich und schlug mit seinen Händen nach den Bienen, die sich so schnellen bewegten, dass sie kaum noch deutlich sichtbar war.

Erschöpft sah er hinauf - er hatte jede einzelne von ihnen getroffen, aber hatte das auch ausgereicht, um zu sie vernichten? Hoffentlich zählen die Bienen alle einzeln... dann wären wir den 666 schon ein wenig näher. Selbst wenn diese Erkenntnis mit den Pflanzen stimmen sollte, so viele würden wir kaum durchhalten. Aber wenn er erkennt dass wir seine Bestien alle zerschlagen, kann die junge Frau ihn vielleicht zum Aufgeben bringen.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 20.07.2008

Renji sah Shiki verdutzt an, er hatte eigentlich nur einen Gegenstand gesucht, den er der Bestie entgegenwerfen konnte. Mit einen verlegen Grinsen kratzte er sich am Hinterkopf und verbeugte sich leicht. War es wirklich so einfach?
,,No Risk, no Fun, probieren wirs!" Er schnippte mit den Finger, und der Topf zerfiel zu Asche, während die Pflanze ruhig in der Luft umherschwebte. Einige Blätter machten sich jedoch selbstständig und schossen ungestört auf die Rattten zu, während sich die Herrchen dieser Blätter daran versuchten, Best niederrammen.


In Keiras Zügen regte sich nichts, sie sah lediglich aus den Augenwinkeln zu den Pflanzen und drückte sich eng an die Wand hinter ihr.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Legend - 20.07.2008

Quint hatte erst gegrinst da er sich gefreut hatte die Schlange außeinander gelegt hatte. Aber plötzlich waren da viele Ratten und Quint sah ängstlich auf sie. Er mochte keine Ratten und er wusste nicht mal wie er diese kleinen schnellen Viecher treffen solle. Er drehte sich um und rannte so schnell es ging zu Serra und versteckte sich hinter ihr. "Mach die Drecksviecher kaputt!" sagte er leicht hektisch zu ihr und deutete auf die Ratten.

-----------

Kenshin vernahm die Stimme in seinem Kopf und schloss die Augen. Er musste also so tun als ob er eine ziemlich wichtige Person für Sio wäre der sie ihre Gefühle und anderem anvertrauen würde. Er nickte leicht und öffnete wieder die Augen. "Ja...mir gehts nur etwas komisch...natürlich war ich immer da meine Kleine." meinte er und strich ihr weiterhin beruhigend über den Rücken. Was sollte er auch sonst tun. Er sah kurz aus den Augenwinkeln zu den anderen bis er wieder nach unten zu Sio sah.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Ganemi - 20.07.2008

Bevor Serra auf irgendeine Weise reagieren konnte, fiel ein Blumentopf auf den größten Teil der Ratten und begrub sie unter sich. Erde rauschte heraus und verteilte sich über den Boden.
Hinter dem Blumentopf stand Riley und beäugte das Ganze misstrauisch. Seine Arme schwebten ausgestreckt in der Luft, anscheinend war er derjenige gewesen, der den Topf umgeworfen hatte.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 20.07.2008

Die Bienen prallten gegen die Blase, die der Lunatas um sich zog. Sie bleiben auf dieser sitzen und schienen zu warten.

Trotz der übernatürlichen größe der Bienen, waren sie immernoch Bienen und wurden somit von Tecylors Schlägen durch den Raum geworfen, doch wie eine normale Bienene waren sie davon nur leicht benommen und nicht annähernd genug verletzt um erneut die Form verändern zu müssen.

Eingie der Ratten wurden von Renjis Blätterangriff ausgeschaltet und lösten sich in schwarzem Rauch auf, der Rest von ihnen wurde gleich darauf von Rileys Blumentopfangriff kalt gestellt.

Serra sah Quitn an. Nana, das kam jetzt unerwartet, aber die Viecher sind schon "kaputt". bemerkte sie aufmutnernd und lächelte.

Bestia machte keine Anstalten Renjis Angriff auszuweichen. Er wurde von dem Pflanzen getroffen und deren Blätter richteten unverkennbaren Schaden an.
Der Körper des Mannes wurde in eine schwarze Rauchwolke gehüllt und als diese sich durch den Lüftungsschacht des Raumes verzogen hatte, war von Sir Rowen Bestia keine Spur mehr zu sehen.

Die übrig gebliebenen Bestien lösten sich sofort auf.

---

Sio drückte sich glücklich an Kenshin. Vielleicht sollten wir uns hinsetzen, wenn es dir nicht gut geht. schlug sie vor.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Legend - 20.07.2008

Quint sah erleichtert zu den sterbenden Ratten und sah daraufhin wie alle Tiere inklusive Bestia verschwanden. Er war erleichtert aber auch misstrauisch. "Sag mal Serra...wieso sollte der Typ denn die einzige Waffe gegen sich selber in seinem Zimmer haben? Das ergibt doch gar keinen Sinn." fragte er sie. Er verstand es nicht genau wieso man so etwas tun würde. Das ist so als wenn er bei einem Tunier mitmachen würde sich aber die Arme und Beine verknöten würde damit er sich einfach zusammendreschen lassen könnte.

-------------

Kenshin lächelte schwach. Er fragte sich wie lange er diese Farce aufrecht erhalten müsse, aber es war wohl nötig. "Joa, können wir ja mal machen." meinte er und löste daraufhin die Umarmung. Er sah ihr nochmal kurz ins Gesicht bis er sich gemütlich in Richtung Sofa machte.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 20.07.2008

Erneut kam Serra jemand zuvor. Diesmal war es Shiki. Er hat vorausgeplant. Er wusste, dass man ihn benutzen wurde, also hat er sich von seiner Schwäche umgeben, um dies so gut wie möglich zu verhidnern. Er war nicht dumm und er hat uns sogar vor dem Kampf darauf hingewiesen, wenn du dich erinnerst. erklährte er Quint.

Red nicht zu laut, es könnte sein das jemand zuhört. bemerkte Luna und hob das umgekippte Foto vom Boden auf. Sastra war nicht mehr darin zu sehen, nurnoch das kleine Mädchen.
Glück gehabt. murmelte sie, während das Mädchen im Bild zu leuchten begann.
Ihr Körper löste sich aus dem Foto und materialisierte sich in Mitten der Gruppe.

Da stand sie nun, eine kleine Schnittwunde am Hals, ein junges Mädchen von 12 Jahren.
Ihr Blick schien traurig, sie hatte wohl mit Sastra den Kampf mitgehört.
Danke... sagte sie leise und sah in die Runde, bevor sie auf ihre Knie zusammen sank.

Luna hatte ihren Blick auf das Mädchen konzentriert, so das ihr nicht aufgefallen war, dass das Bild in ihrer Hand sich schwarz färbte.
Mit einem weiteren knackenden Geräusch zerbarst der gesamte Rahmen samt Bild und schwarze Buchstaben schwirrten durch den Raum, bis sie sich in der Luft, wie im Garten der Erinnerungen, zu einem Text zusammensetzten...

Ich habe nicht viel Zeit, also werde ich mich so kurz fassen wie möglich.
Ich werde hier festgehalten, bekomme jedoch ausgezeichnetes Essen, also macht euch keine Sorgen.
Ich kann euch diese Nachricht übermitteln, weil ein Mädchen mir hier hilft, weil sie gegen den Trohn vorgehen will. Ihre Fähigkeit besteht darin Schriften und Bilder zum Leben zu erwecken oder existente Dinge in solche zu verwandeln.
Ich schreibe euch, weil ich euch etwas Wichtiges mitteilen will, das ich herausgefunden habe. Die 7 Sünden, sie haben keine festen Körper sondern sind nur so etwas wie finstere Geister. Sie haben starke Kontrollfähigkeiten und können jeden Körper übernehmen, der auch nur im geringsten ihren Merkmalen entspricht, so kann sich zum Beispiel die Fresssucht in jeden Körper einnisten, der viel isst.
Ausnahmen für diese Übernahmefähigkeit sind Personen mit unglaublich starkem Willen, doch wie gesagt sind die Sünden sehr mächtige Kontrollorgane.
Die einzige möglichkeit eine Sünde aus dem Körper einer Person zu vertreiben ist den Körper der Person zu töten. Anders ist es, wenn die Sünde nicht auf die den Körper voll zugreifen kann, dann lässt sie sich auch mit Zusammenarbeit des Willens des Opfern austreiben.
Das war alles, das ich herausgefudnen habe. Ich möchte die Chance nurnoch nutzen und mich für mein Benehmen in der Gruppe zu entschuldigen, hierbei insbesondere bei Frey und Keira. Ich hab mich wie ein totaler Idiot benommen, sorry... Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen,
viel Glück, Kenshin.


---

Während die TCS diese gefälschte Nachricht bekamen, trieben sich beim wahren Kenshin natürlich weniger die Schuldgefühle umher.
Freudig folgte Sio Kenshin zum Sofa.
Langsam kam wieder Farbe in ihre Augen. Scheinbar begann sie den Schock zu verarbeiten.


OT: Klar, ihr wisst, das diese Nachricht eine Fälschung ist, aber bitte, vergesst nicht, das eure Charas keinen Schimmer davon haben~


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Ganemi - 20.07.2008

"Hey, hey, hey.", rief Riley laut, noch bevor 'Kenshins' Nachricht erschienen war. Sein Gesicht war Quint zugewandt.
"Ähm... Wie war der Name noch gleich? Renjane und ich haben dich gerade von einem wild gewordenen Haufen Ratten befreit, ich will ja nicht, dass du vor uns auf die Knie fällst und unsere Füße küsst, aber ein bisschen Dankbarkeit fänd ich schon angebracht.", kommentierte er missbilligend. Sein Gesichtsausdruck zeigte keine Wut, während er mit seinen hellen, fast vollständig weißen Augen Quint taxierte.
Da er mit dem Rücken zu den nun auftauchenden Buchstaben stand, bemerkte er sie auch nicht.