Kurze Pokegeschichten - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Literatur und Medien (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=48) +---- Forum: Fanstories (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=27) +---- Thema: Kurze Pokegeschichten (/showthread.php?tid=4930) |
Kurze Pokegeschichten - Nightforest - 05.01.2008 Hi, hab heute Ideen für Pokegeschichten bekommen^^. Naja es sind mehrere Geschichten, aba ich schreib nu 2 davon auf, weil ich die anderen nich genauer durchgegangen bin. O.o Ok, hier sind die beiden --------------------------------------------------------------- Kurzgeschichte 1 (Etwas ne Komödie^^) *Leckere Fernbedienungen* -------------------------- Auf einem Land, in der Nähe einer Kleinstadt, lebte eine Familie von Nidoran. Die bestand aus Mama und Papa Nido (Nidoqueen und Nidoking), aus Nidorina und zwei Nidorans (m, beide). Man könnte meinen, es wäre eine ganz einfache Pokemonfamilie wie jede andere, wäre da nich eine kleine Merkwürdigkeit: Nidorina mag Fernbedienungen!!! Aba sie kann die net essen, sondern kaut nu gerne daran, aba essen würde sie die gerne . So kam eines Tages ein Karnimani in die Nähe der Höhle der Nidorans. Dieses sah, dass Nidorina an einer Fernbedienung knabbert. "Was machst du da?", fragte das Karnimani. Nidorina sah zum fremden Pokemon hoch und antwortete: "Huch^^, naja, ich mag eben Fernbedienungen der Menschen, die schmecken so gut... nu kann ich die nich essen, sind zu hart...". Da kam das Karnimani näher und sagte:" Vielleicht kann ich die ja sogar ganz essbar machen? Du musst wissen, ich bin... Pokemon-Koch!" "Pokemon-Koch? Ich weiss, das Menschen kochen, damit sie ihr Essen essen können, aber ein Pokemon, das kocht?", meinte Nidorina. Aber gelassen nahm Karnimani die Fernbedienung von Nidorina, nahm seinen Rucksack ("Von wo kommt dieser Rucksack jetzt?" fragte sich Nidorina in Gedanken) ab und nimmt einen kleinen Topf heraus. Karnimani legte die Fernbedienung hinein und Nidorina staunt nur. Danach legte Karnimani ein paar Kräuter hinein und sagte:" Hier hab ich noch etwas Spezial-Möhrensosse^^, die kommt jetz auch hinein!" "Mmmh^^, ich mag Möhrensosse fast so sehr wie Fernbedienungen", sagte Nidorina. "Jetzt nur etwas warten", meinte Karnimani und tatsächlich, in fünf Minuten war die Fernbedienung fertig. "Probier mal ", sagte Karnimani und Nidorina nahm die Fernbedienung heraus und knabberte daran. "Himmlisch, das... ist ja weich geworden! Ich kanns jetzt essen, nich zu fassen!", freute sich Nidorina. Und so ass Nidorina die Fernbedienung ganz auf. "Wir müssen Freunde bleiben, ok?" fragte Nidorina und so antwortete Karnimani: "Aber sicher^^, du musst nämlich wissen... ich hab keine anderen Freunde ." "Oh... na dann musst du sogar unbedingt bleiben!^^" meinte Nidorina. Und so wurden beide gute Freunde und Karnimani kocht noch heute leckere Fernbedienungen für Nidorina^^. .Ende. ------------------------------------------------------------------ So, die zweite Geschichte bin ich mehr durchgegangen, die ist für mich gesehen auch etwas... komisch^^. Sie wird in der Ich Form erzählt und ist eher eine kurze Jugendgeschichte. *Die Herzdiebin* ---------------- Eines Abends, als die Habitaks zu essen anfingen, war wieder das übliche los. Ich bin nur eins von vielen Habitaks die im Jugendalter sind, aber die andere können ja so gemein sein... Und so erzähle ich euch eine Geschichte, wo es ziemlich komisch zugegangen ist, aber an die ich mich ... gerne zurückerinnere^^. (Zumindest an den Schluss), als beste Erinnerung hab ich hier noch die schwarze Feder, die so hübsch im Sonnenlicht glänzt. Es began zu dieser Tageszeit, also am Abend. Ich hatte mit ein paar meiner Kollegen ne Wette abgeschlossen, das ich es schaffen würde, einen der fettesten Würmer rauszuziehen. Sie sahen mir dabei zu... Und da war schon einer, fast so gross wie ich, man sind die riesig... Zwar hatte ich um nichts gewettet, es geht hier bloss um meine jugendliche Ehre. Und ich griff also an... packte den Wurm und hatte ihn schon fast rausgezogen... die anderen Habitaks fingen zu staunen an... doch da peitschte mich von der anderen Seite der fette Schwanz des Ungetüms und stiess mich weit nach hinten. Und so verschwand der Wurm. Die anderen fingen lauthals an über mich zu lachen... Ich fühlte mich jetzt so schlecht, das ich wegflog. Auch, als ich den Anfang des Waldes erreichte, hörte man sie noch lachen, also flog ich weiter in den Wald hinein. Hier war es schon viel ruhiger und... schöner. Der Mond stand so hell leuchtend am Himmel, das ich ihn eine Weile anschauen musste. Plötzlich fühlte ich mich beobachtet. Ich schaute mcih um, aber sah nichts, aber ich bekam Interesse an dem Wald, also flog ich tiefer hinein. Ein Flattern. Ich drehte mich sofort um, sah etwas in den Augenwinkeln und drehte mich zu diesem etwas um, aber da war nichts... . Also flog ich weiter, mit dem Gefühl, beobachtet zu werden... Langsam jedenfalls bekomme ich Angst, und so beschliesse ich, umzukehren. Die Blamage mit dem Wurm hatte ich schon vergessen. Ich schaute zum Mond hoch und schätzte die Zeit ungefähr kurz vor Mitternacht ein. Wieder etwas in den Augenwinkeln. Ich drehte mich zu dieser Gestalt um und diesmal sah ich sie. Das Kramurx sass auf einem Ast, nicht weit von mir entfernt, und sah mich ziemlich amüsiert an. Ich habe von den anderen Habitaks gehört, die Kramurxe würden andere Pokemon in die Irre führen, oder ihr Essen bestehlen, aber was sie, diese Kramurx-Dame mir stahl, war mein Herz... Ich stand da, mit offenem Schnabel und starrte sie an. Sie jedoch sass weiter auf ihrem Ast und schaute mich an, den Schabel leicht nach unten gerichtet, solch süssen Augen, die Feder glänzend im Mondlicht und die Flügel attraktiv angelegt. Also began ich zu sprechen und fragte, wer sie sei. Sie sagte jedoch nichts, sondern schaute mich jetz nur mit schiefem Kopf an. Aber dann sprach sie und meinte, ich hätte heute irgendwas dummes erlebt. Da erinnerte ich mich an die Blamage und mir wurde leicht schwindelig. Jedenfalls, Kramurx kam auf mich zugeflogen und landete neben mir auf dem Ast. Sie sagte, wenn ich mcih besser fühlen soll, sollte ich besser mitkommen. Ich stand nur da und konnte irgendwie nichts sagen, ... Plötzlich flog sie los, ohne auf mich zu warten, oder sich nach mir umzusehen. Als sie schon fast aus den Sichtfeld draussen war, reagierte ich und flog ihr nach. Da war ein Nest und darauf landete sie. Ich landete auf einen Ast in ihrer Nähe und fragte sie, wie es mir den jetzt besser gehen soll. Aber sie sah mich nur wieder amüsiert an. Dann flog ich mal zu ihr ins Nest. Jedenfalls sah sie mich jetzt noch lächelnder an... und dann... dann.... Die frühen Sonnenstrahlen weckten mich auf... Ich fragte mich, wo ich war, und was ich hier mache und ich erinnerte mich wieder. Ich sah mich um, doch Kramurx war weg, wie ein Traum, der einfach plötzlich verschwindet und den man vergisst. Ich wollte auch schon heimfliegen, doch dann sah ich eben diese schwarze Feder in einem Ast hängen. Nun natürlich nahm ich sie mit und mit ihr flog ich dann heim............................ Eines weiss ich: Ich würde diesen Tag niemer vergessen. .Ende. Wenn die zweite Story etwas ... "privater" vorkommt, dann plz per PN melden^^. Ansonsten aber hier bitte Kritik für beide Geschichten^^. RE: Kurze Pokegeschichten - Nightforest - 06.01.2008 Leute, dazu kein Lob, Tadel oder Kritik? Sry die Doppelpost, aber bevor ich neue Storys reinschreibe, bitte ich um Meinungen. -------------- Naja, ich werd sowieso jetz wieder seltener da sein: Schulanfang |