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Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Druckversion

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Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - SunnyValentine - 16.07.2007

-Krieger der Dunkelheit-

Music: The city of Alexandria

Erbarmungslos schien die Sonne auf das trockene Land herab und versengte alles, was sich ihr in den Weg stellte. Schon seit Tagen, ja sogar Wochen hatte sich keine einzige Wolke am Himmel gezeigt, um der Stadt Alexandria wenigstens etwas Schatten zu spendieren. Das auf den Feldern Angebaute verdorrte und nicht wenige mussten Hunger leiden oder starben gar, entweder durch die Hitze oder den Hungertot. Selbst der Reichtum, für den die Stadt durchaus bekannt gewesen war, ging zuneige, die Importe aus den anderen Ländern waren verbraucht und mittlerweile unleistbar, selbst für die Reichsten.
Nur wenige Menschen bemühten sich auf die Straße hinaus, die Meisten blieben innerhalb ihrer Häuser, um wenigstens etwas Dunkelheit genießen zu können. So etwas wie die Nacht existierte hier nicht mehr, 24 Stunden am Tag war es hell draußen. Nicht wenige litten unter extremen Schlafmangel.

Vor dem großen Schloss Alexandrias tat sich jedoch etwas auf der Straße. Direkt zwischen zwei Häusern, die sich nur wenige Meter vor dem Eingang des Schlosses befanden, war eine Art Plane gespannt worden, ein großes schwarzes Tuch, unter dem sich mehrere Personen befanden. Scheinbar schienen sie auf jemanden zu warten.

-Krieger des Lichts-

Music: The city of Midgar

Knöchelhoch stand das Wasser auf den Straßen Midgars. Der Dreck, der sich in den letzten paar Jahren in dieser hochtechnologisierten Stadt angesammelt hatte, war innerhalb weniger Tage verschwunden, einfach in den Kanal gespült worden.
Unerbitterlich fiel der Regen herab und machten den Bewohnern das Leben schwer. Viele trauten sich schon längst nicht mehr auf die Straßen hinaus, Gerüchte von meterhohen Wellen, die einen Menschen einfach mit sich in den Tod rissen machten die Runde.
Durch die heftigen Regenfälle wurden auch die öffentlichen Verkehrsmittel schwer behindert, die Bahn, die die einzelnen Sektoren der Großstadt verbanden, fuhr nur langsam und träge, um nicht zu entgleisen. Darunter litt natürlich auch der Transport von Gütern wie zum Beispiel Lebensmitteln.

Innerhalb eines großen Gebäudes, welches den Wohnsitz des Präsidenten von Midgar darstellte, herrschte jedoch Aufregung. Mehrere Menschen hatten sich dort einbefunden und warteten auf die Person, die sie hierhergerufen hatte.

Out-Take: Soda, habe das RPG wie versprochen heute gestartet, wenn auch etwas früher als geplant ^^;
Ich hoffe, ihr könnt euch gut einbringen, habt viel Spaß beim RPG und postet auch fleißig XD
Bei Wünschen und/oder Fragen und/oder Anregungen steht mein PN-Fach immer für euch offen.



RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Legend - 16.07.2007

-Krieger des Lichts-

Osamu ging durch die Gassen der Stadt Midgar. Der Regen prasselte auf die Kapuze die über seinen Kopf lag und ließ eine schöne Lautstärke in der Kapuze entstehen. Osamu machte der Regen viel aus was er jedoch von außen nicht zeigte sondern eher gelassen aussah. Er schaute sich um, in keiner Gasse, nirgends befand sich überhaupt eine Menschenseele. Nach einiger Zeit kam er auf die Hauptstraße und entdeckte das Haus zu dem er gerufen wurde. Langsam bewegte er sich auf dieses zu. Die Hände waren in seinem Mantel versteckt und ansonsten war bis auf sein Gesicht nicht viel von ihm zu sehen. Aufgrund des Regens verhüllte er sich stark. Regen...war die Dunkelheit daran schuld? Osamu verfiel in seine Gedanken solange er weiterhin auf das Gebäude zuschritt in dies immerhin nun auch einige Personen zuschritten. Immerhin einige Personen waren zu sehen.

-Krieger der Dunkelheit-

Daisuke ging grummelnd die Straße lang. Er hatte die Hände in seine Hosentasche gesteckt und hatte eher einen Laufgang ansich als einen normalen Gang. Er konnte Sonne anscheinend nicht austehen und deswegen hatte er nun schlechte Laune. "Wie entsteht überhaupt sowas...es gibt sicherlich viele Gründe aber warum müssen ausgerechnet wir das sein." grummelte er vor sich hin. Nach einiger Zeit war er aus einer Seitengasse an die Plane gekommen und stellte sich unter diese. Er lehnte sich an die Wand des einen Hauses und verschränkte die Arme während er die Augen schloss und versuchte sich halbwegs zu beruhigen sowie darüber nachzudenken wie so etwas entsehen konnte.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Snowy - 16.07.2007

Sorry T_T"
Hab Licht und Dunkel verwechselt... ~_~"


-Licht-

Sina, die schon einige Zeit länger in dem Gebäude eingefunden. Gelangweilt und mit verschränkten Händen schaute sie Wände, den Boden, die Decke an und hin und wieder blickte sie nach draußen.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Black-Cat - 16.07.2007

-Licht-

Aru presste ihr Gesicht an ein Fenster des großen Gebäudes, in dem sie sich befand und beobachtete deprimiert den Regen, der draußen vom Himmel fiel. Ihr kleiner pelziger Freund Mikyu saß auf ihrem Kopf und presste seinen Kopf ebenfalls gegen das Glas.

-Dunkel-

Josefine stand nicht unter der Plane sondern daneben in der Sonne. Sie wollte sich nicht unter die Plane drängeln und genoss die, für andere wohl eher nervige, Sonne, die ihr ins Gesicht schien. Sie nutzte die Zeit des Wartens um das Schwert aus ihrer rechten Halfterung zu polieren - es glänzte stark in der Sonne, so war es unmöglich zu erkennen, aus was es bestand.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Legend - 16.07.2007

-Krieger des Lichts-

Osamu war mittlerweile am Gebäude angekommen und öffnete langsam die Tür bevor er in das Haus hineinschritt. Er schaute sich um welche Personen so anwesend waren. Es waren viele da, die schon in seinem Laden waren und auch viele die er nie gesehen hat. Er kam ja auch eher selten aus seinem Laden raus. Er stellte sich unbewusst neben ein Mädchen das gelangweilt umherschaute und einen gepflochteten Zopf hatte. Er hatte sie auch nicht angesehen sondern blickte sich auch mit verschränkten armen um.

-Krieger der Dunkelheit-

Daisuke hatte keine wirklich plausiblen Lösungen gefunden weshalb er es aufgab nachzudenken und die Augen öffnete. Sein Blick wanderte zu einer Frau die ihr Schwert polierte, welches stark glänzte. Er versuchte auszumachen woraus es bestand. Kriegte es jedoch nicht hin.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Black-Cat - 16.07.2007

-Dunkel-

Josefine wischte sich mit ihrem Putztuch den Schweiß von der Stirn und ließ ihr Schwert wieder verschwinden. Vieleicht sollte ich mich doch in den Schatten stellen murmelte sie zu sich selbst und sah zu der Plane. Dann fiel ihr Blick auf einen relativ freien Platz neben einem blauhaarigen Jungen - Daisuke. Nach kurzem überlegen trat sie auf ihn zu und lehnte sich etwas neben ihm an die Wand, beachtete ihn jedoch nicht weiter.

-Licht-

Aru zog ihr Gesicht von der Glasscheibe. Langweiliges Wetter ... grau, grau, grau~ murmelte sie leise.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - SunnyValentine - 16.07.2007

-Krieger der Dunkelheit-

Mit verschränkten Armen lehnte sich ein junger Mann an eine der beiden Häuserwände und hatte den Kopf gesenkt. Obwohl man seine Augen nicht sehen konnte war zu vermuten, dass er auf den Steinboden unter sich starrte. Sein ganzer Körper war mit mehreren, großen Narben versehen und liesen ihn so auf den ersten Blick wie einen mürrischen Abenteurer aussehen, der jeder Gefahr ins Auge blickte.
Geduldig wartete er, genau wie die anderen, die sich hier einbefunden hatten und wirkte nicht, als würde er von selbst auf jemanden zugehen und mit ihm ein Gespräch beginnen.

-Krieger des Lichts-

Kurz hob ein weißhaariger Junge mit stechend gelben Augen den Kopf und blickte zu dem Neuankömmling, der soeben das Gebäude betreten hatte. Sein ganzer Körper steckte in einem Regenmantel, nur die Kapuze hatte er abgestreift, da er sie hier drinnen, wo es trocken war, nicht benötigte.
Jedoch beschäftigte er sich nicht lange mit dem Neuling, sondern widmete sich bald wieder seiner Lektüre, die er mitgebracht hatte und in der rechten Hand hielt. Es handelte sich um ein dickes, in braunes Leder eingebundenes Buch, die Buchstaben am Rücken und der Vorderseite waren schon vergilbt und kaum mehr lesbar.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Legend - 16.07.2007

-Krieger der Dunkelheit-

Daisuke musterte das Mädchen neben ihn. Hatte sie sich mit Absicht neben ihn gestellt da er sie eben beobachtet hatte oder tat sie es einfach da es neben ihm recht leer gewesen war. Trotzdem sprach er sie, unwissen das sie älter war als er jedoch kleiner und so im Gedanken jünger, eher ungenobelt an. "Hey Kleine...woraus war denn das Schwert da? Soweit mans noch erkennen konnte schiens ziemlich teuer gewesen zu sein. Bist du irgendwie reich oder so?" fragte er sie cool und sah sie von oben herab an.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Black-Cat - 16.07.2007

-Dunkel-

Josefine sah Daisuke aus den Augenwinkeln an. Sie zog das frisch polierte Schwert halb hervor. Die Klinge war völlig schwarz, reflektierte jedoch schon den kleinsten Lichtstrahl. Sag du es mir, ich habe keine Ahnung über die Bestandteile von Schwertern. Ich weiß jediglich, wie man mit ihnen kämpft. erklährte sie desintressiert und mit ebenso desintressierten Gesichtsausdruck. Auf die Reichtumsfrage ging sie nicht ein.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Bisaflor9 - 16.07.2007

OT: Ähm Sunny o_o Wie viel Uhr ist es denn eigentlich? Bzw ist es Abend oder Mittag oder Vormittag oder... ähm... oo"

~Licht~

Ayucara befand sich noch immer in der Wirtsstube, in der sie aushilfsweise kellnerte, und wartete auf Feierabend. Beide Ellenbogen hatte sie auf den Tresen gestützt und sie langweilte sich. Der letzte Kunde war schon vor Stunden gegangen, das letzte Glas schon lang abespült und der letzte Tisch war schon so lang gewischt dass er bereits wieder Staub ansetzte.
Anscheinend hatte keiner Hunger.
Ayucara starrte aus dem Fenster und dachte nach.
"Regen. Hmm... Tropfen... Topfen... hä?"
Doch plötzlich schlug die große Wanduhr. Sie war uralt und ging auch nie richtig. Aber sie war das Zeichen für den Feierabend. Ayucara sprang auf, schnappte ihre Tasche vom Tresen und verließ das Haus.
Sie schloss die Tür hinter sich ab und trat in den strömenden Regen. Ohne Mantel.


~Dunkelheit~

Decessa ging langsam und recht gelassen durch die Stadt. Ihr war heiß, aber irgendwie kümmerte sie das nicht. Das einzige was sie störte war ihr Kopf, der den ganzen Tag schon schmerzte und es ihr schwer machte, sich auf etzwas zu konzentrieren oder nachzudenken.
Von weitem sah sie die schwarze Plane, die etwas weiter rechts von ihr gespannt war. "Na dann.", dachte sie, machte eine Drehung nach rechts und ging direkt darauf zu.