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Kurzgeschichten Abstimmung (Runde 2) - Druckversion

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Kurzgeschichten Abstimmung (Runde 2) - Iruini - 07.10.2019

Huhu ^^

So, dann schauen wir doch einmal wer es ins finale geschafft hat:
Platz 1: Geschichte 13
Platz 2: Geschichte 3
Platz 3: Geschichte 10

Und dann haben wir Platz 4:
Geschichte 1, 6, 7, 11, 14, 16

Tja, das hatte ich mir etwas anders vorgestellt, aber okay, dann geht es eben mit den Top 9 weiter, ob wir dann noch eine finale Runde brauchen entscheidet sich dann anhand der Stimmen.

Diese Runde geht 2 Wochen. Die Abstimmung läuft bis zum 21ten Oktober.

Dieses mal habt ihr auch nur noch eine einzige Stimme, also überlegt gut!

Grüße Iruini

Geschichte 1 schrieb:Auf einer Blumenwiese hatte ein Kirby beim schlafen einen merkwürdigen Traum. Ein Bisasam sah beim angeln ein attraktives Schaloko. Es verliebte sich sofort unsterblich in dieses am Wirtshaus spielende Pokemon, das dort genüsslich Senf naschte. Höchst motiviert vor Liebe, pflückte es einen riesigen Brokkoli und wollte dieses Gemüse der Angebeteten als Strauß überreichen. Kurz vor erreichen des geliebten Wesens,erkannte es ein auf einem rötlichen Stein sitzenden Necrozma, welches genmanipuliert war. Dem grünen Kerl war das so peinlich, das es auf die rostige Toilette rannte und seine Kaputte Brille aufsetzte um alles klar zu sehen.
Geschichte 3 schrieb:Hallöchen Popöchen, ich bin das Schaloko Coco und will dir von meinem Abenteuer erzählen, das auf einer Toilette im Wirtshaus von Bisasam begann. Dort in der Ecke neben dem Waschbecken lag nämlich an dem einen Tag ein riesiger Haufen ... kaputte Tms, in denen ein rundes rotes Kirby spielte. Als es mich zur Tür hineinkommen sah, warf es eine der rostigen Scheiben nach mir und ich wurde ganz blass als ich merkte, dass es sich dabei um Flammenwurf handelte. Ich öffnete panisch schreiend den nicht vorhandenen Mund, verschluckte die nach Brokkoli schmeckende Tm und fühlte augenblicklich, wie sie sich in meinen Panzer einprogrammierte wie bei einer Gentherapie. Wohl zur Motivation öffnete mein Klokumpane die Tür zur Bar, wo der Wirt mich beschuldigte, noch nicht gezahlt zu haben und ich sprintete ganz ohne Beine hinaus zu den Massen an Mensch und Tier die sich noch heute über das feuerspeiende Käfer-Pokémon Coco lustig machen. Aber wartet mal ab, wenn ich mich erstmal weiterentwickelt habe und als Feuerpapinella ihre dehydrierten Blumenwiesen anzünde, über die sie sowieso nie mit ihren Rasenmähern drübergehen - hahahahahahahahaahahahaha!
Geschichte 6 schrieb:In einem Skigebiet ist eine Toilette, die ich mit voller Motivation betrat. Nach dem Spielen, war mir blass und musste mich riesig übergeben. Dabei erklang eine tiefe rostige Stimme, die wie ein Necrozma anklang und ich zuckte erst mal auf. Ich sah auf einmal, dass eine Kreatur plötzlich eine rote neunundsechzig in die Decke malte. Es Erklang danach wieder diese tiefe Stimme und in der WC-Schüssel war nicht die WC-Ente, sondern ein kleines Kirby, dass genüsslich mit der Angel den Senf aus der Küche angelt.
Geschichte 7 schrieb:Um mir während dem Studium Geld dazuzuverdienen, mache ich Teilzeitjobs wie kellnern in einem Wirtshaus, Rasenmähen oder ich nehme als Versuchsperson Pillen für die Gentherapie Forschung. Zur Erholung gehe ich dann am Wochenende mit meinen Brokkoli Ködern in der Tasche zum Angeln ins Skigebiet. Da ich immer darauf achte gut hydriert zu sein, musste ich bald auf eine Blumenwiese auf die Toilette und Pi machen. Es lag bestimmt an den Pillen für Versuchspersonen, denn ich sage nur riesiger und rostiger Flammenwurf!
Geschichte 10 schrieb:Es war einmal ein riesiges Necrozma beim Rasenmähen ganz unbeschwert und sorglos. Plötzlich schrie ein Bisasam auf, rotes Blut spritze in alle Richtungen und malte ein Bild der Gewalt in die schöne Landschaft. Das Mörderpikachu musste nun in ein Skigebiet fliehen und untertauchen, aber nach Neunundsechzig Tagen nur Brokkoli zu essen und schlaflose Nächten, stellte sich Pikachu und sitzt nun im Gefängnis.
Geschichte 11 schrieb:Bisasam und Schaloko sind die besten Freunde von Kirby, sie machen vieles gemeinsam. Heute haben sie sich nicht zum spielen verabredet, sondern um zu arbeiten, sie müssen auf der Blumenwiese rasenmähen. Kaum haben sie angefangen muss die rosa Knutschkugel mal Pi weil sie zu stark hydriert ist, die beiden anderen beschuldigen es, die Motivation liegt in der Arbeitsdrückung. Denn die nächste Toiliette ist im Wirtshaus beim Skigebiet, das liegt Neunundsechzig Meilen entfernt. Sie gehen den steinigen Weg zusammen und besprechen dabei was sie morgen machen wollen, das Pflanzen Pokemon will angeln, die Puppe will weiter das Computerspiel programmieren und der Rest der Truppe will schlafen. Plötzlich taucht das rote Necrozma auf, die Farbe ist ein Resultat der Gentherapie und zerstört mittels Flammenwurf ihr Ziel – eine Pfütze entsteht.
Geschichte 13 schrieb:Dieses Frühjahr wollte ich einen kurzen Erholungsurlaub in den Bergen machen und mich vom Stress und Lärm der Großstadt erholen, dazu buchten Bisasam und ich uns eine kleine Hütte etwas abseits eines Skigebiets, wo die letzten Winterurlauber außer Reichweite sind und die Sommertouristen noch nicht eintreffen um viel Schlaf nachzuholen. Das nächste Wirtshaus sollte Neunundsechzig Laufminuten entfernt sein und obwohl ich ein wenig angeln wollte packten wir trotzdem ordentlich was zu Essen ein und auch wenn ich sonst eher kein Fan bin, sogar den Brokkoli, passt schließlich gut zu Fisch. Wir hatten uns gut informiert und erkannten nach kurzem orientieren sofort den steinigen Weg der uns von der Busstation hoch in die Berge bringen sollte und stapften los um dann drei Stunden später fern ab jeder Zivilisation eine doch stärker als erwartet in Mitleidenschaft gezogene Hütte vorzufinden, rechts neben der Hütte stand ein rostiger Rasenmäher, doch unsere Enttäuschung über die Hütte verblasste bei dem überwältigenden Ausblick über die Berge und den glasklaren See den wir vom Fenster aus sehen konnten. Die erste Nacht verlief fast wie erwartet, wir schliefen den Schlaf der Gerechten, wachten mit Vogelgezwitzer auf und unsere Motivation produktiv zu werden stieg trotz defekter Toilette und wochenalten Senfflecken unterm Bett spürbar mit jeder Minute die wir hier waren. Am zweiten Abend genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen über dem Berggipfeln und wollten noch eine Rune Mau-Mau spielen und ins Bett gehen als ein ziemlicher Krach begann der etwas von Gewitter hatte, denn es war ohrenbetäubend laut und klang doch kilometerweit entfernt, also entschlossen wir uns nach 30 Minuten Hoffnung auf Ruhe über eine riesige Blumenwiese dem Lärm entgegenzugehen und zu prüfen was dort los ist. Nach einer gefühlten Ewigkeit im dunklen Wald schloss sich uns ein ziemlich blasses Schaloko an dem die dumpfen Töne wohl mächtig auf den Magen schlugen, der Lärm war mittlerweile deutlich als "Musik" zu erkennen und irgendwann kamen wir durch einen hölzernen Torbogen auf den jemand "The Voice Kids" gemalt hatte auf eine Lichtung mit einer wahnsinns Waldbühne, aus den Boxen dröhnt "Hard Rock Halleluja" dass mir die Ohren wegflogen und auf der Bühne performte ein Fluffeluff also hätte es nie was anderes gemacht und hatte sich damit auch unseren Applaus redlich verdient.
Geschichte 14 schrieb:Es war einmal ein kleines Bisasam, das mähte den gut hydrierten Rasen vor seiner Blumenwiese, als es sich dachte: "Ich sollte mal wieder in das Wirtshaus im Skigebiet gehen und Brokkoli mit Senfsoße essen!". Also programmierte es die Adresse von "Gebrüder Necrozma und Schaloko" in sein Navi ein und machte sich voller Motivation auf den Weg. Im Autoradio spielte der neuste Hit "Kirby, Flammenwurf!" von der Band "Ich beschuldige Gentherapie", während es die steinigen Straßen hinauf fuhr. Als es endlich ankam, schloss es sein rotes Auto mit dem rostigen Schlüssel an dem halb kaputten Schlüsselbund mit dem Pi-Anhänger ab. Es malte sich schon den riesigen Teller mit Essen aus, als es die lange Schlange von neunundsechzig Pokemon sah und ganz blass wurde. Seufzend ging es auf Toilette, angelte den Autoschlüssel wieder aus der Tasche und fuhr dann frustriert nach Hause um schlafen zu gehen - ohne etwas gegessen zu haben.
Geschichte 16 schrieb:Eines Tages ging ein rotes Bisasam zur Gentherapie, denn es wollte wie alle anderen grün sein. Als er angekommen ist, sah er seinen alten Freund Schaloko und beschuldigte ihn, dass er wegen ihm so blass aussieht und deswegen auch nicht mehr mit anderen Pokemon spielen möchte. Er ist vor Furcht dehydriert und gerostet und aus ihm ist der Senf ausgelaufen den er sich eine Stunde davor reingepfiffen hat. Kurz darauf rann er zu Necrozma um Hilfe für seinen Freund zu holen, doch er konnte nicht helfen weil er keine Motivation hat und deswegen Brokkoli aß. Daraufhin beschloss er das Haus mit Flammenwurf anzuzünden, da es ja nicht mehr grün ist und deswegen diese Attacke beherrscht, und geht daraufin zurück ins Skigebiet um auf die Toilette zu gehen.



RE: Kurzgeschichten Abstimmung (Runde 2) - mewmander - 26.04.2021

Wird es irgendwann auch eine Gewinnvergabe geben? Für das hier und den damaligen Rätselbogen? Ist immerhin fast 2 Jahre her. :|