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+---- Thema: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag (/showthread.php?tid=7595)
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - e-102gamma - 06.01.2009
Matt stand vor dem gewaltigen Haus, welches die Nr.13 trug ~Nr.13, die Unglückszahl.. Passt irgendwie..~ dachte er sich. Die Hände in seiner Jacke vergraben, lief er mit langsamen Schritten auf das Haus zu. ~Irgendwie traue ich der Sache noch nicht ganz.. Aber versuchen sollte ich es.~
Als er vor der Tür stand, schob er diese auf und trat ein, er bemerkte die Personen, welche im Eingangsbereich standen und warf einfach mal ein "Guten Morgen" in den Raum. "Wer von euch ist der oder die Besitzerin, sofern mir diese Frage gestattet ist?"
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 06.01.2009
Leticias Blick verfinsterte sich und wie aus dem nichts erschien ihr zugeklappter Regenschirm in ihrer Hand. Mit einer gelassenen Bewegung hielt sie ihrem Gegenüber die Spitze eben genannten Shirmes an die Brust.
Schlag dir solche verrückten Ideen aus dem Kopf. Wir sind hier, um unsere Ruhe von denen da draußen zu haben, nicht, um ihnen zu helfen.
War sie wütend geworden? Es sah zumindest so aus. Matt hatte sie gerade nich bemerkt.
Linnet entschied sich nach einiger Überlegung, auch ihr Zimmer zu verlassen und sich ein Frühstück zu machen. So ging sie gelassen aus ihrem Raum, schloss ihn hinter sich ab und marschierte richtung Treppe.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - CharmeleonEX - 06.01.2009
Als Cyel das Geschirr im Kasten aufgeräumt hatte, ging sie auch nach draussen und begrüsste Matt, der vor der Tür stand und nach Leticia rief.
"Hi! Bist auch neu hier, richtig?" fragte sie während sie zum bewölkten Himmel hinaufsah.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - e-102gamma - 06.01.2009
OT: Theoretisch gesehen stehe ich drinne oO
Matt drehte sich um und suchte die Quelle der Stimme, welche ihn anzusprechen schien. Er fand sie, was nicht sonderlich schwer war, draußen, vor der Tür. Deshalb drehte er sich um und lief in den Türrahmen. "So kann man es sagen, bist du die Leiterin des Hauses?" fragte er.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - CharmeleonEX - 06.01.2009
OT: Naja, dann bin ich halt draussen
"Ich? Nein nein, Leticia ist da hinten" sagte Cyel und zeigte auf Leticia die mit Arkano am diskutieren war.
"Also, bis später!" rief sie Matt noch hinterher, bevor sie sich auf den Weg zum Garten machte.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Paschendale - 06.01.2009
,,Woah....,mal halblang. Das war nur ein Witz. Glaubst du ich hätte Lust dazu?!?Deswegen brauchst du mich nicht gleich aufzuspießen......."
Nach diesem Satz wollte er ins Haus gehen, doch er konnte sich plötzlch kaum bewegen.
Arkano wurde leicht bange. Auf einmal zuckte er zusammen.Er griff sich krampfhaft an einer Stelle am Hals, und wurde panisch. Seine Augen verfinsterten sich, und sahen nun aus wie Wolfsaugen. Er brüllte, aber nicht wie ein Mensch. Es war eher ein lautes Bellen. Einen Moment später bekam Arkano Fell am ganzen Körper, und statt der Hände Pfoten. ,,Grooah!" Kurz darauf stand ein Wolf vor Leticia. Dieser sprang wild umher , und , was man nicht erwartet hätte, er spuckte Feuer. Ein Schuss, und schon, stand einer
der Bäume in der Straße in Flammen. Allen Anschein nach drehte Arkano völlig durch. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, seine Augen, hatten ein dämonenähnliches Rot angenommen. Dann, für einen Moment, blieb er stehen. Seine Augen wurden kurz normal.,,Helft mir! Ich kann meine Kräfte nicht mehr
kontrolieren!!!!!!!!!!!!!!"
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 06.01.2009
"Natürlich freue mich", antwortete Vent seinem Zimmernachbarn hörbar sarkastisch. Dabei verdrehte er noch die Augen. "Ich hoffe auch nach dem begutachten des Frischfleisch lässt du mich nicht alleine." Die Bedeutung davon war wohl genau das Gegenteil von dem, was es normalerweise heißen würde. Ein Tag ohne solche Belästigungen wäre ja schon toll. Oder wenigstens ein Morgen.
Gelangweilt verließ Echoes sein Zimmer nach einer kurzen Zeit wieder um sich im unteren Hausberreich umzusehen und vielleicht zu Frühstücken. Auf der Treppe begegnete er Linnet, welche er mit einem freudigen "Guten Morgen" begrüßte und stehen blieb. Jetzt wo er ein Zimmer hatte konnte er schließlich auch die anderen Bewohner kennen lernen.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 06.01.2009
Letty trat einige Schritte zurück, als der Junge vor ihr plötzlich eine Verwandlung durchging. Feuer, wie unpassend für sie... Ah, wen haben wir denn da. bemerkte sie nachdenklich und blickte plötzlich zur Tür, auf Matt.
Ich denke, du kannst mir bei diesem hitzigen Problem etwas helfen? Kühl ihn doch bitte ab. fragte sie ihn mit einem Lächeln und schien nicht groß beunruhigt. Hatte sie die Fähigkeiten Matts durchschaut?
Linnet vernahm etwas Krach von unten, doch wurde sie auf ihrem Weg von jemandem anderen aufgehalten. Ein älterer Mann hatte sie gegrüßt, irgentwie dachte sie, die Schrottksite vor dem Haus, würde zu ihm passen. Sie überlegte nur kurz, dann packte sie seine rechte Hand mit ihren beiden Händen und schüttelte sie. Ah! Guten Morgen! Ich bin Linnet! gab sie voller Lebensfreude von sich.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 06.01.2009
Tadashi kam von hinten ruhig angegangen und stellte sich neben Letty. Man konnte natürlich nicht deuten was er dachte da sein Gesicht, wie immer, nur lächelnd und mysteriös war. Er sah zu dem grade in den einen Wolf verwandelten Jungen und plötzlich bildete sich schnell ein Käfig aus Eisen um ihn herum. Tadashi hatte sich kein bisschen dabei bewegt.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Phoenix - 06.01.2009
,,Whoho, was für eine nette, neue Gesellschaft. Hast ja was tolles geangelt, Letty!", drang es süffisant aus der Richtung der Treppe in Leticias Ohren. Der freche Unterton war keinesfalls zu ignorieren, verriet die Person allerdings sofort.
Lockerleicht lehnte Dante an der Wand und sah Leticia vielsagend an, er hielt nicht viel von Neuankömmlingen, auch wenn er sich recht gut an Neue gewöhnen konnte, schienen ihm einige sehr stark zu missfallen, sodass er recht schnell Abstand nehmen würde zu diesen.
Etwas gegen das Problem wollte er nicht unternehmen, wozu sollte er sich immerhin die Hände schmutzig machen, wenn es Jüngere gab, die es umso lieber machten.
Mit einer flotten Bewegung warf sich Nero nun auf das fremde Bett und legte seinen Arm sofort über seine Augen.
,,Was hab ich mir dabei nur gedacht?", murmelte er mit einem leichten Kopfschütteln. Sein Blick glitt auf seinen Dämonenarm... bisher konnte er es als eine unbekannte Krankheit tarnen und den Arm immer in Gips halten, warum war er dann hier her gegangen?