[OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: Our own little World (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=94) +---- Thema: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück (/showthread.php?tid=15785) |
RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Vorador - 02.09.2012 Nex hatte sich nicht wirklich getraut den Anderen zu folgen, aus Angst was sie zu seinem derzeitigen Aussehen sagen würden, aber der Lärm des Generators hatte den Ausschlag gegeben. Er hatte sich das Gespräch in der Eingangshalle angehört ohne etwas zu sagen und war dann stehen geblieben, unschlüssig wo er hingehen sollte, schließlich war er noch nie in diesem Haus, ob gespiegelt oder nicht, gewesen. Doch dann hatte er sich ein Herz genommen und entschieden die höheren Zimmer zu untersuchen, schließlich würde er ja dort , zumindest in der realen Welt, hoffentlich ein Zimmer finden. Als die Treppe vor ihm zusammenbrach und zwei andere Bewohner (die Geistermaus bemerkte er nicht) verschlang, sprang er erschrocken einige Schritte zurück. Nachdem sich sein Herz wieder beruhigt hatte, trat er ans Loch und starrte in die Schwärze. Kurz wog er die Vor- und Nachteile ab, hielt sich dann wie bei einem Sprung ins Wasser die Nase zu und sprang in die Dunkelheit unter der Treppe. Während der Gespräche zwischen den Bewohnern waren Crow und Chaser die Treppe raufgesprungen und kurz bevor die Tür geschlossen wurde, nach drausen gehuscht. "Kein Wunder dass das Licht aus war, guck dir die Bruchbude mal an!", rief Crow und deutete mit seinen Flügeln auf die kaputten Wände. Das seine Sitzstange verschwunden war, schien ihn eher weniger zu kümmern. "Also, was sollen wir jetzt machen? Sollen wir uns auch umsehen oder suchen wir lieber unsere Futtergeber?" RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Black-Cat - 03.09.2012 Küche Soviel Nero die Schränkte der Küche auch durchsuchte, er würde nicht herausstechendes finden. Der Raum schien bis zu einem gewissen grad normal... oder eher gähnend leer. Nur der Kühlschrank entpuppte sich nach wie vor als Pandoras Box, denn etwas müsste sich darin befinden, das es wert war, weggeschlossen zu werden. 1. Stock Unter der Beeinträchtigung ihrer Ohren kniff Linnet ihre Augen zu und versuchte nicht daran zu denken. Es war wahr, das sie mit Schreien gut zurecht kam, doch dies hieß nicht, das ihr Trommelfell damit zurecht kam. Als Dante gegen den Schrei aus der Tür anbrüllte öffnete sie ihre Augen einen Spalt und konnte gerade noch sehen, wie er durch die Tür verschwand. Als Angst, die Tür wurde hinter ihm wieder zuschlagen und ihn alleine darin einsperren, packte sie Echoes am Arm und zog ihn mit sich als sie Dante folgte. Hinter den dreien fiel die Tür schließlich ins Schloss... muaR 4 Dies war nicht Linnets Zimmer... und auch kein gespiegelter Gruselabklatsch davon. Die Sonne scheinte Linnet und Echoes ins Gesicht, als sie sich in einem großen, hellen Raum wiederfanden. Er war definitiv größer, als der Raum, den sie betreten hatten. Vier große Glasfenster ließen Sonne in den Raum, durch sie hindurch blickte man auf eine große Wiese mit Schaukeln, Wippen und anderen Dingen, die man auch auf einem Kinderspielplatz fand. In dem Raum den die beiden soeben betreten hatten waren viele Personen. Großteils waren es Kinder, wohl im Alter von 5-6. ... In Anbetracht dieser Kinder, von denen einige über Echoes und Linnet hinaus wuchsen... war dieser Raum wirklich größer, als er sein sollte? Linnets Blick viel auf einem ungezogenen, kleinen Jungen mit kurzem weißen Haar, der mit dem Blick zur Wand in der Ecke des Raumes stand - Dante. Bei diesem schockiernden Anblick sah Linnet sofort zu Echoes und dann schließlich zu sich selbst, nur um zu erkennen, das sie alle drei wieder aussahen wie im Kindergartenalter... Nur eine Person im Raum war nicht kindlichen Alters. Eine Person, die die drei fast nicht wieder erkannten. Es war Leticia, die besitzer des Deathend 13, oder zumindest eine jüngere Version dieser mit mattem, braunen Haar. Aha, noch zwei Zuspätkommer. Was müsst ihr jetzt sagen? Die Blicke der Kinder fixierten sich auf Echoes und Linnet, als die Worte der jungen Leticia sie trafen. ...Der junge Dante konnte derweilen nicht nachvollziehen, warum er in der Ecke stand. Er war in dieser Position in dem Raum erschienen. 3. Stock Nex landete nicht unweit von Wheis und Hunter auf dem glitschigen Boden. Der weiße Dämon blickte kurz zu ihm, ohne ihm jedoch viel Aufmerksamkeit zu schenken. Sogleich hallten seine Worte in den Köpfen der beiden... und Schischi... wieder. Welchen Raum, gedenkt ihr, sollten wir uns vornehmen? Sie sehen von außen alle gleich aus, doch... unser Ziel war es WCs und Bäder nach intakten Spiegeln zu testen, erinnere ich mich recht? Sein Blick wanderte langsam zu Hunter. Aktuelle Karte: ~Klick~ RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Ganemi - 04.09.2012 Du sagst das so, als würde ich hier total verzweifelt über meinem Missgeschick sitzen, unwissend, wie ich da jemals raus kommen soll… xD Erdgeschoss, Küche Neros Kommentar brachte das Mädchen wieder ins Hier und Jetzt zurück. Schuldbewusst senkte sie ihren Blick, der arme Mann musste das Zimmer ganz alleine durchsuchen! „Ja, ich komme sofort!“ Mit einer Entschlossenheit, die sich besonders auf ihrem Gesicht abzeichnete, durchsuchte sie systematisch alle Schubladen – doch sie alle waren leer. Nicht einmal ein einfaches Buttermesser war aufzufinden. Da schwand sie dahin, die Hoffnung, sich etwas besser verteidigen zu können. „Bei mir ist nichts… Also, gar nichts. Alles leer.“, erstattete das Mädchen Bericht und blickte Nero fragend an. RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Mähikel - 07.09.2012 Erdgeschoss, Küche Glacy zog eine Schnute, als Nero so nichtig über ihr Kunstwerk sprach. Als Midori die Schränke durchsuchte widmete das Eisgör sich einfach weiter dem Eisding. So berührte sie die.. Maus mit ihren Finger und die Figur wurde erneuert. Außerdem erschien sie nun noch kälter als zuvor - und schmolz nicht mehr. „Pff, was musst du auch sie mit deinen warmen Patschehändchen anfassen!" Meinte Glacy dann beiläufig, dabei war nicht eindeutig festzustellen ob der eingeschnappte Unterton gespielt oder ernst war. An der Suchaktion nahm sie dann auch Teil.. und nachdem Midori festgestellt hatte, das alles leer war flatterte die Eisfee teilnahmslos vom Kühlschrank weg auf eine Keksdose zu... Die sie sogleich mit der freien Hand öffnete und die Nase hineinsteckte. Zum Wohle aller natürlich, keine unterschwelligen ich-will-Kekse-Gedanken. 3. Stock Schischi hing immer noch an Hunter. Wahrscheinlich hatte sie noch gar nicht richtig wahrgenommen, dass das unter ihr "lebendig" war. RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Phoenix - 11.09.2012 Erdgeschoss, Küche Nachdem Neros Suche in der Küche zu keinem Ergebnis führte, streckte sich der Halbdämon und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. "Hier werden wir wohl nichts finden", merkte er nachdenklich an und rief sich die Karte des Hauses ins Gedächtnis. Die Anderen hatten sich wohl bereits alle in die oberen Stockwerke aufgeteilt, wenn sie denn so weit kamen... "Wohin jetzt? 1. Stock?", fragte er seine Begleiterinnen und sah zum Kühlschrank, noch einmal überlegend, ob ihm nicht doch auf Anhieb eine passende Kombination einfallen könnte. 4 muaR Dante wollte gerade seinen Triumph über diese vermaledeite Tür aussprechen, da befand er sich schon wieder ganz wo anders. Nachdenklich starrte er die Wand vor sich an. Irgendetwas fühlte sich anders an. Er fühlte sich fitter an. Es war ein komisches und gleichzeitig angenehmes Gefühl, das ihm irgendwie vertraut war. Reflexartig wanderte seine Hand an sein Kinn, um sich dort dank des lästigen drei-Tage-Barts zu kratzen... und dann machte es Klick. Panisch sah der nun kleine Dante an sich herab. Er hatte über 20 Jahre weniger auf dem Buckel als zuvor! Er konnte die 20 besten Jahre seines Lebens erneut leben! Besser! Vielversprechender! Ohne Ehe! "... ätkommer. Was müsst ihr jetzt sagen?" Erneut bahnte sich etwas fremdes und doch vertrautes an. Misstrauisch drehte sich der Weißhaarige halb um. Zuerst sah er Letty... oder was von ihr noch übrig geblieben war. Auch sie war jünger und hatte braunes, kurzes Haar, das ihr seiner Meinung nach besser stand als die grüne Mähne, die er kannte. Die Verlockung rief nach ihm... bisher hatte Letty ihn immer wieder abblitzen lassen, die Hälfte seiner Trümpfe hatte er bereits ausgespielt. Nun hatte er die Chance, ganz von vorne anzufangen, mit einer ganz neuen Taktik und dazu noch mit einer viel attraktiveren Letty! ... allerdings bezweifelte er, dass sich die Schreckschraube in ihrem Verhalten gebessert hatte. Zu seinem Leidwesen. "Ab in die Ecke mit euch und schämen, haha!", antwortete er fast automatisch auf ihre Frage, während sich ein schadenfrohes, breites Grinsen in seinem Gesicht zeigte und sein Blick nun zu Linnet und Echoes glitt, die ihm wohl gleich Gesellschaft leisten durften. "Moment Mal..." Er ahnte übles. So langsam es nur ging neigte Dante seinen Blick wieder zurück und betete jede Sekunde, dass sich seine Befürchtungen nicht bewahrheiteten... doch sie taten es. Das wusste er spätestens beim Anblick der zwei Wände, die vor ihm aufeinandertrafen. Er stand selber in der Ecke! RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - SunnyValentine - 13.09.2012 EG So schnell sie konnte war Chaser ihrem Gesprächsvogel mit einer Mischung aus Hüpfen und Flattern hinterhergehuscht, alleine wollte sie keinesfalls unten bleiben. Rechtzeitig kamen beide im Erdgeschoss an, bevor die Tüte hinter ihnen zufiel. Vor Schreck tat die Adlerdame mit ausgebreiteten Flügeln noch einen Hüpfer nach vorne, bevor sie sich umdrehte und die Tür mit einem heiseren Schrei ausschimpfte. Schließlich folgte sie dem Flügeldeut Crows, interessiert begutachtete sie das neue Interieur. "Wir sind nicht mehr da, wo wir vorhin waren, das steht fest. Es riecht völlig anders", kommentierte sie die neue Umgebung. "Hm, ob wir wohl von der Luft aus ausfindig machen könne, wo wir wohl sind?" Leichter gesagt als getan, zu gut hatte sie bereit gemerkt, dass alle Fenster und Türen verschlossen waren und Greifvögel waren nicht unbedingt dafür geschaffen, solche zu öffnen. 3. Stock Hunters Augen richteten sich sofort auf Nex, als dieser etwas später als er, Wheis und Schischi (welche er bis jetzt noch nicht bemerkt hatte) bei ihnen landete. Ein kurzes, schräges Grinsen zierte sein Gesicht, als er den Neuankömmling mit einem "Willkommen im Club" begrüßte. Schlussendlich nickte er dem Dämonen zu. "Ja, absolut richtig. Hoffentlich ist der Boden in diesem Stockwerk nicht so brüchig wie vorhin im Treppenhaus..." RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Ganemi - 16.09.2012 Erdgeschoss, Küche Nero bestätigte Midoris vergebliche Suche und das Mädchen nickte entschlossen. „Uh, hey! Danke!“, rief sie überglücklich aus, als Glacy das Figürchen in ihren Fingern erneut berührt hatte und es daraufhin nicht mehr nass wurde – anscheinend konnte es nun nicht mehr schmelzen. Den eingeschnappten Unterton hatte das Mädchen augenscheinlich überhört, zumindest ging sie nicht weiter darauf ein. Unmittelbar darauf wandte sie sich wieder der Tür zum Flur zu. „Alles klar, lasst uns aufbrechen!“, rief sie bestimmt und rammte ihre linke Faust in die Luft. Für einen Moment verharrte sie in dieser Position, dann ließ sie den Arm sinken und kicherte leise in sich hinein. RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Vorador - 21.09.2012 EG Crow sah sich mit ruckartigen Bewegungen seines Kopfes um. "Also ich weiß nicht, die Türen scheinen ja teilweise recht eigensinnig zu sein.", meinte er und spielte damit auf Dantes Versuch an eine der Türen aufzubrechen. Dann wandte er sich an Chaser. "Ich würde sagen wir fliegen einfach mal ein paar Treppen anch oben, irgendwo wird sich ja was finden lassen, das offen steht denk ich." 3. Stock Nex hatte nicht mit der Konsistenz des Bodens gerechnet und so schlitterte er einige Herzschläge vor und zurück, bevor er wieder sein Gleichgewicht fand. Dann grinste er vorsichtig zu Hunter rüber, bereute es aber sofort wieder als er die Balance verlor und der Länge nach hinschlug. Wütend und angeekelt peitschte sein Schweif durch die Luft während er sich wieder aufstemmte. Angewiedert versuchte er seine Hände an der Hose abzuwischen hatte jedoch wenig Erfolg. "Was machen wir jetzt?", fragte er während er weiterhin wischte. RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Shai - 11.12.2012 VentxSik: Sik würde kein leichtes Spiel daran haben Vent auf den Beinen zu halten, da dessen Kreation so viel Blut für sich beanspruchte, dass der Junge in sich zusammen viel. Schief hing der Blutmutant am Painpleasure, nur noch genug Kraft im Körper um sich mit der freien Hand, dass heißt die, die er nicht von sich weg gestreckt halten musste um seinen Sensenmann zu kontrollieren, an Siks Kleidung festzuhalten. "Kein Fan", murmelte Vent in Siks Magen, an den er sich hilfsbedürftig anlehnte. Die etwas groteske Gestalt aus dem Blut des Mutanten wartete ab und ließ das Mannequin zuerst näher kommen. Anstatt aber bei Kontakt mit gerade Diesem seine Sense zu benutzen, fiel der Sensenmann kurz vor dem Gegner in sich zusammen. Vent brauchte im wahrsten Sinne des Wortes eine Handumdrehung um ein neues, für diese Situation effektiveres Gebilde aus Blut hervorzubringen. Die neue Waffe des blutleeren Jungen sollte eine bloße Kugel sein... eine bloße mit Stacheln übersäte Kugel, die gleichzeitig mit einem Schnipser von Vents zarten Fingern auf die Magengrube des Angreifers schoss. EchoesxLinnetxDante: Die richtige Reaktion auf eine Begebenheit dieses Kalibers sollte weise gewählt sein. Deswegen überstürzte Echoes seine Wortwahl nicht. Dabei war, was er vor sich sah, so schrecklich simpel zu beschreiben: Schwarz. Mit den nun wieder kleinen Händen eines Kindes schob er sein ungekämmtes Schwarzes Haar zur Seite. Als Kind war er noch weit weg von seiner späteren Berufung eines Butlers, anstatt gepflegt, wie es sich gehörte, war das Aussehen des jungen Echoes als heruntergekommen zu charakterisieren. Das lange, damals lockige Haar war in sich selsbt verheddert, ging ihm bis zu den Schultern und verdeckte ihm, trotz aller Mühe seines älteren Selbst, die rechte Gesichtshälfte. Als er Etwas ausmachte, was er nur als eine jüngere Ausgabe von Dante identifizieren konnte, öffnete sich sein Mund, um sich zu erkundigen, ob er denn nun träumen würde. Worte verließen diesen aber nicht; nur ein kränkliches Husten. Beschämt wanderte sein Blick auf den Boden. Aus dem Augenwinkel konnte er seine Bekleidung gerade so ausmachen: Einen viel zu weiten, knall roten Rollkragenpullover und zerfetzte Blue-Jeans. Eine Schande für jeden selbstbewussten Butler. Wieder machte er sich bereit Worte von sich zu geben, sich für seine beschämende Aufmachung zu entschuldigen. Als er aber nur mit heiserer Stimme Ansetzen konnte, gab er auf und schüttelte resigniert den Kopf. Als letzten Ausweg entschied er sich, sich zu Dante in die Ecke zu begeben. RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Black-Cat - 16.03.2013 Küche Glacys neugieriger Blick in die Keksdose wurde mit ebenso gähnender Leere beschenkt, wie all die Blicke Midoris in die Schubladen und Schränke der Küche.Dieser Raum hatte nichts zu bieten. Die beiden Mädchen und Nero sollten sich tatsächlich anderwertig beschäftigen, bis sie einen Weg fanden, um den Kühlschrank zu öffnen... muaR 2 Der Mannequin schlug mit seiner Axt angrifflustig auf Vent's Gebilde los, als dieses jedoch vor ihm zusammenbrach stolpterte er direkt über das Gebilde hinweg, nur um sich dann Aug in Aug mit Sik und Vent wiederzufinden. Konnte dieses Wesen soviel wie ahnen, würde es im Moment nicht ahnen, dass sich hinter ihm aus der Blutlake ein neues Gebilde Vents zusammengesetzt hatte, welches in sofort eine mit Stacheln übersäte Kugel in den Rücken rammte. Der alte Mannequin-Mann brach unter deren Gewicht zusammen und lag leblos auf dem Boden. Das kopflose Mannequin-Mädchen war im Laufe dieser Zeit aus deren vorheriger Position verschwunden. Wo war sie abgeblieben!? muaR 4 Die frechen Worte des kleinen Dante drangen unweigerlich an die Ohren der jungen Leticia, welche sofort ihren Blick von Linnet und Echoes nahm, ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte und stattdessen den Bängel in der Ecke musterte. Decray, wie oft hab ich dir schon gesagt, wer im Glashaus steht, sollte nicht mit Steinen werfen? sagte sie ihm und hob dazu auch ihre rechte Hand, um mit deren Zeigefinger mahnend zu wedeln. Nachdem sie ihn ermahnt hatte, wanderte ihr Blick wieder zu den beiden anderen Zuspätkommern. Linnet war hingegen damit beschäftigt sich selbst und Echoes zu betrachten. Ihr langes matt-blondes Haar reichte ihr bis zum Gesäß und ein zierliches hellblaues Kleidchen, welches sie als kleines Kind immer getragen hatte, wieß an dessen Saum unzählige Rüschen auf. Sie war ein Epitom des Wortes süß, doch so sehr sie sich selbst auch ansehen konnte war sie fasziniert von Echoes. Sie kannte ihn als einen recht alten Mann, doch fand sie ihn unglaublich herzig. Was sich ihr nun darbot war einfach zu viel des Guten. Sie könnte ihm glatt auffressen, so begeistert war sie von der plötzlichen, kompletten Veränderung ihres Freundes, doch konnte sie ihre Begeisterung zurückhalten. Die Situation, in die sie geraten waren, war nicht sonderlich perfekt und sie musste schnell denken, um eine Lösung für das Problem zu finden. Glücklicherweise hatte sie Echoes an ihrer Seite, der ihr die springende Idee brachte. Sein Husten und Keuchen kam ihr gelegen. E-entschuldigung Miss. Es war so. Ich und Echo waren zusammen auf dem Weg zur Schule und... und plötzlich ging es ihm schlecht und er begann zu husten und... und es war ganz schlimm... a-aber nicht soooo schlimm. Sie wissen schon, schlimm halt. begann sie und packte den Jungen an einem Ende seiner Kleider, als er sich zu Dante aufmachen wollte, um ihn davon abzuhalten, sich geschlagen zu geben. Wir haben eine kleine Pause gemacht und... und dann ging es Echo wieder etwas besser. Es tut uns Leid, das wir deswegen etwas zu spät sind, Miss... hab ich recht Echo? Miss Leticia klopfte nachdenklick mit ihrer Fußsohle auf den Boden, als sie sich Linnets Geschichte anhörte und Echoes Sicht der Dinge abwartete. 3. Stock Er sieht nicht brüchig aus... wobei ich anmerken will, er sieht auch nicht sehr einladend aus. Ich fühle, wir sollten uns nicht zu lange an einer Stelle aufhalten. Wer weiß, vielleicht versinken wir noch in dieser anwiedernden Masse... Langsam, so das er nicht Gefahr lief auf dem glitschigen Boden auszurutschen, bewegte sich Wheis zu der Tür, die in das Bad dieses Stockwerks führen sollte. Sie schien ebenfalls von der glitschigen Masse überzogen zu sein und, möglicherweise aus genau diesem Grund, etwas morsch. Würde einer von euch so freundlich sein, die Tür zu öffnen? fragte er monoton mit einem Fingerdeut auf die Tür. Offensichtlich wollte er sich daran nicht die Hände schmutzig machen. Aktuelle Karte: ~Klick~ |