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RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - SunnyValentine - 12.04.2007
Ehrfürchtig trat Sunny durch das Tor in den riesigen Garten, der sich vor der in ihren Augen riesigen Villa erstreckte. Auch hier gab es mehrere Bäume, die derzeit in voller Blüte standen und es duftete gut, süßlich.
Deidei war währenddessen wieder den Baum herabgehuscht, hatte sich in der grasgrünen Wiese einmal überschlagen und tapste nun direkt neben seiner Besitzerin ebenfalls auf das Gebäude zu.
Beide gingen eher langsam und gleichmäßig, sie wollten keinesfalls als Erste dort sein.
Außer Luka hatte sie inzwischen keine Person hier erkannt.
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Legend - 12.04.2007
Der Junge sah zu dem Mädchen was ihn gerade angesprochen hatte. Er war vorhin mit seinen Gedanken ganz wo anders gewesen so das er sie vorhin nicht gehört hatte. Er wusste immernoch nicht genau wer sie war also stellte er sich höflich vor. Er verbeugte sich leicht. "Entschuldige...Mein Name ist Legend." sagte er höflich. Er hatte eine Art schüchterne und zurückhaltende Stimme. Er verhielt sich auch ein wenig so. Er stellte sich wieder gerade hin und sah sie an. Sein Falke auf der Schulter musterte sie ebenfalls scharf und krähte einmal kurz auf.
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Nüsschen - 12.04.2007
Sabrina ging nun zu den anderen, an der leine war Seraya.
"Hallo ihr alle!", begrüße Sabrina alle und Band Seraya ab.
"Vor Seraya braucht ihr keine Angst zu haben, weder ihr noch eure Tiere, sie ist brav und tut keiner fliege was zuleide", erklärte sie weiter.
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Ganemi - 12.04.2007
Ganemi erhob sich von ihrem Koffer. Farodin belastete ihre Schulter sehr, er hatte in den letzten Tagen schon wieder zugenommen.
"Runter da.", zischte sie. Farodin knurrte verärgert und machte sich nur noch mehr auf ihrer Schulter breit.
Unbekümmert schnappte sie sich wieder ihre Tasche und machte Anstalten, sich diese über die Schulter zu werfen, genau dort, wo ihr Drache saß. Dieser bemerkte die nahende Gefahr und erhob sich widerwillig, wieder um ihren Kopf flatternd.
Das Mädchen schob sich die Brille höher und sammelte ihren Rucksack und Koffer auf.
Sie war viel zu aufgeregt, um jemanden anzusprechen. In solch einer Situation hatte sie noch nie gesteckt.
(Altaria, bitte, lies doch, wo sich der Rest befindet. Im Moment bist du der einzige, der sich im Haus befindet, also kannst du dort niemanden fragen. Immer schön aufpassen, ne? ;D)
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - altaria for ever - 12.04.2007
innen angekommen fragte altaria die anderen ob sie nicht zufällig seine kleine katze gesehen hätten
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Mimi - 12.04.2007
"Hast du schon jemanden erkannt Mira?", fragte Xiandra Mimi, die neben ihr her lief.
Mimi nickte leicht.
"Also ich finds lustig!", meinte Xia und beobachtete Mimis Situation.
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Snowy - 12.04.2007
Ein breites Grinsen machte sich auf Miris Gesicht breit. "Da redet man einfach mal einen an ich erwisch genau dich!", sagte sie nun vollkommen locker. Sie erkannte auch, dass ihr Ausehen ihm nicht so ganz verriet, wer sie war.
Das Mädchen schob sich die Haare aus dem Gesicht und grinste weiterhin. Und... ich bin Miriam, Snow eben.", stellte sie sich nun ebenfalls vor.
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Nüsschen - 12.04.2007
Sabrina wusste nicht was sie tun sollte, also ging sie auf snow zu.
Ihre ängstlichkeit machte sich nun breit, nur Seraya war hastig darauf, noch andere kennen zu lernen.
"ähm.. hi", stotterte sie ängstlich und zog die schultern zusammen.
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Mogli - 12.04.2007
Luka konnte diesen Jungen nicht sonderlich leiden, er war so seltsam, vielleicht auch ein wenig böse...
Sie hatte kein gutes Gefühl in ihrer Magengegend.
Dann schnappte sie sich ihre beiden Koffer und betrat den Garten des Hauses.
,,Nicht schlecht." sagte sie nachdem sie sich umgesehen hatte.
RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Smogarbok - 12.04.2007
Smogarbok schaute ein wenig verwundert drein und den blonden Jungen konnte er aber sowieso nicht leiden. Er zog die Koffer hinter sich her, nahm die Taschen und folgte den anderen zum Haus.