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Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Druckversion

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RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Legend - 17.07.2007

-Krieger der Dunkelheit-

Daisuke nicht verständlich und sah Josefine weiterhin in seiner gelassenen Position an. Ihm fiel momentan kein Gesprächsthema ein weshalb er einfach still blieb und sich langsam in der Menge umsah um nicht die ganze Zeit Josefine ansehen zu müssen. Er wollte keinen falschen Eindruck machen.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Black-Cat - 20.07.2007

-Dunkel-

Josefine wandte ihren Blick wieder von Daisuke ab und sah in die Menge, die zunehmend größer wurde. Was das alles wohl zu bedeuten hat...? ging es ihr durch den Kopf.

-Licht-

Aru wurde langweilig, so das sie leise zu summen begann und durch die Menge ging. Sie sah sich hier und da Personen genauer an und versuchte so wenig wie möglich auf anderer Leute Füße zu treten.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Phoenix - 20.07.2007

-Dunkelheit-

Ein großer und junger Mann mit kurzen, schwarzem Haar tauchte unter der Plane auf und sah sich um. Leute, die in seiner Nähe standen, konnten ein leise und abfälliges ,,Tse ..." von ihm hören. Sein Blick war kalt und misstrauisch. Hinter seinen Rücken ragte eine große, silberne Axt hervor. Kurz sah er sich um, bevor er sich einen Weg durch die Menge bahnte.


-Licht-

Erneut ging die Tür des Raumes auf und eine Gestalt in einen langen, schwarzen und durchnässten Mantel betrat den Raum. Wasser tropfte auf den Boden, so durchnässt war der Stoff, der den Körper der Gestalt verdeckte. Jedoch erkannte man sehr gut, dass es sich um eine junge Frau handeln musste. Nicht so wie die meisten, die hier mit einen Mantel hereinkamen, lies sie die Kapuze auf, sodass man nichtmal ihr Gesicht erkennen konnte. Ohne sich recht groß umzusehen ging die Gestalt auf eine Wand zu und lehnte sich daran.


RE: Final Fantasy RPG - Kapitel 1: Aufbruch - Snowy - 21.07.2007

Sina nahm kaum Rücksicht auf die, die gerade gekommen waren, auch auf den Jungen, der sich neben sie stellte schien das Mächen nicht so wirklich Notiz zu nehmen.