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[OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Druckversion

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RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Phoenix - 18.12.2011

Ausdruckslos blickte Nero zwischen dem Drehknopf in seiner Hand und dem Generator hin und her. Ein nicht hörbares Seufzen entglitt ihm, bevor er den Knopf in seine Hosentasche steckte und vom Generator abließ. Er hatte nur einen kleinen Funken Hoffnung gehabt, alle sich ihm bietenden Möglichkeiten genauestens zu untersuchen, weshalb ihn das Problem mit dem Drehknopf nicht sonderlich verwundert hatte.
Gezwungen lächelnd streichelte der Demon Trigger schließlich Glacys Kopf, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, um ihr mit Gestik begreiflich zu machen, dass er wie die anderen die Treppe hochgehen würde und sie mitkommen soll.

Genervt hatte sich Dante mittlerweile in die Schlange an Leuten eingereiht, die gerade die Treppe hinauflaufen wollten. Es war wohl die beste Lösung, um diesen ohrenbetäubenden Geräusch zu entkommen, auch wenn ihm diese ganze Sache hier zuwider war.
„Macht mal hinne, ich will hier raus!“, brüllte er gegen das Geräusch des Generators an, in der Hoffnung, man würde ihn trotzdem hören und verstehen.



RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Shai - 18.12.2011

Schweres Herzens löste Vent seine "Klammer" ab und atmete tief durch. Nachdem er sich versichert hatte, dass er noch immer aus dem Sichtfeld oder wenigstens aus dem Blickwinkel der anderen im Raum heraus war führte er vorsichtig seine Rechte Hand zu seiner "angeschwollenen" Brust, wie er sie in seinen Gedanken noch bezeichnete. Ohne groß zusammen zu zucken riss er mit seinen Fingernagel eine grobe Wunde in die Rechte "Schwellung". Ohne dem Blut überhaupt die Chance zu geben an seinem nackten Oberkörper herunter zu laufen nutzte er seine Kontrolle darüber um eine nun dickflüssig werdende Welle aus Blut um seinen Oberkörper zu führen und die ungewollten weiblichen Merkmalen wie mit Bandagen zu verstecken. Er musste dafür einiges an Konzentration aufbringen, doch war es ihm das wert. Nicht, dass es ihn auch nur im geringsten weniger weiblich aussehen ließ, es war nur eine Sache von Selbstvertrauen... "Bleib solange es dir möglich ist weiterhin vor mir..." ... welches Vent offensichtlich trotzdem noch nicht hatte.

Obwohl der ältere Herr keinerlei Probleme damit hatte Linnets Gewicht zu stützen, als diese versuchte das Gleichgewicht zu halten, hielt Echoes es doch für Angebracht die Schwerkraft hinter sich bis seine kleine Gefährtin sich wieder gefangen hatte ein wenig zu verringern. Allgemein hielt er sich bereit jegliche Stürze auf Grund der alten Treppe abzufangen. Weiterhin mit positiver Einstellung legte Echoes seine Hand auf die Türklinke, die hoffentlich ins warme Wohnzimmer von Deathend 13 führen würde.


RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Mähikel - 18.12.2011

Schischi flatterte etwas benommen den anderen nach, Glacy würde schon irgendwie nachkommen. Und dieses andere Mädchen auch. Die Maus flog in der Nähe über Wheis Kopf. Trotz des verschwommenen Sichtfeldes waren diese Mutanten immerhin nur schwer zu übersehn, und diese weisse Gestalt erst recht nicht.

Vollkommen aus ihrer Schrei-Konzentration gerissen zuckte Glacy kurz zusammen als Nero sie am Kopf berührte. Die Geste war sogar für sie verständlich, raus aus dem Zimmer. Als warf sie Ihren Flügelmotor an und erhob sich ein Stück. (Um größer zu wirken.) Mit einer schnellen Drehbewegung wollte sie eine elegante Kehrtwende einlegen - und konnte nur ein paar knappe Zentimeter vor einer dicken Brille stoppen. Ebenso wie Midoris wanderten die Augen von der Eisfee nun nach oben. Weiter kam das Gör mit dem denken nicht nach.


RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Black-Cat - 18.12.2011

Der weiße Dämon hob seine rechte Hand zu Schischi und streckte seinen Zeigefinger aus, als würde er einen Vogel dazu bitten, sich darauf zu setzen - das war wohl auch genau, was er mit der Maus bezwecken wollte. Wheis schien die Nähe dieses toten Wesens zu schätzen - es erinnerte ihn etwas an sich selbst.

Unter dem ohrenbetäubenden Geräusch, dass sie durch die Treppe hinauf verfolgte, klammerte sich Linnet leicht am Rücken von Echoes fest, um nicht der Gefahr zu laufen, erneut das Gleichgewicht zu verlieren.
Mit Freude sah sie, wie ein Licht am Ende Treppe, eine weitere Lampe direkt über der Tür, sich ihnen näherte. Als Echoes seine Hand dann nach der Klinke der Tür ausstreckte, blieb ihr nurnoch ein Gedanke... Oh bitte, lasst sie nicht verschlossen sein.
Und zum Glück aller, als der Butler die Klinke nach unten drückte, öffnete sich diese mit einem Knarren und Quitschen, das sogar unter dem Geräusch der Maschine im Keller noch zu hören war...

Im Inneren des Gebäudes zog sich ein Treppenhaus durch alle 4 Stockwerke, ausgehend vom Erdgeschoss.
Im 1., 2. und 3. Stock befanden sich jeweils 5 größere Zimmer, exklusive einem Bad mit allem was dazu gehörte und WC, alle von einem Flur zugänglich, die als "Wohnungen" bezeichnet wurden. Im Erdgeschoss hingegen befand sich nur eine richtige Wohnung, von der doppelten Größe der Zimmer in den oberen Stockwerken, ein groß genug gehaltener Esssaal mit Küche und ein weiteres kleines Treppenhaus, welches in das Untergeschoss des Gebäudes führte. Auch hang hier ein weißes Blatt Papier an der Wand des Flurs, schon vom Eingang aus zu sehen. Sie zeigte die gesamte Raumeinteilung des Gebäudes.

Das war der erste Eindruck eines jeden hier gewesen, als er Deathend 13 zum erstenmal betreten hatte und das selbe Bild zeigte sich ihnen nun wieder erneut... untermalt vom Krach der hier nurnoch im Hintergrund zu vernehmenden Maschine im Keller befand sich hinter der Tür zur Kellertreppe die Eingangshalle des Gebäudes, das sie ihr Zuhause nannten... doch war es kein bekannter Anblick. Die Wände waren nich verputzt und bestanden nur aus kalten, brüchig wirkenden roten Ziegeln; der betonierte Boden war von einem großen zerissenen Teppich bedeckt; von der Decke hingen immernoch nur die teils kaputten, teils beschädigten Lampen, die auch den Keller erhellt hatten... doch der erschreckenste Unterschied war der, den die vergilbte und angebrannte Raumeinteilung des Gebäudes, die an der Wand hing, so freundlich zu unterstreichen versuchte. Das gesamte Gebäude war, wie der Keller es vermuten hatte lassen, gespiegelt.

Das WC direkt neben der Kellertreppe, wie auch die Tür, die aus dem Haus nach draußen auf die Straße führte waren mit schweren Holzbalken verriegelt worden und wohl unmöglich zu umgehen.
Linnet trat an Echoes vorbei als erste auf den Teppich und spührte, wie er sich unter ihren Beinen wie ein feuchter Schwamm zerdrücken ließ und das dadzugehörige Quitschen von sich gab. Er war vollgesogen mit einer Flüssigkeit, die ihn völlig grün färbte und erbärmlich stinken ließ. Iiiiiieee!!! Sofort, als sie das Quitschen vernahm sprang Linnet wieder zurück an Echoes Seite, mit einem angewiederten und erschrockenem Ausdruck im Gesicht. Was zur Hölle ist das hiiiiieeeer!?

Es scheint, wie der Keller es vermuten ließ, ist diese Seite des Spiegels etwas heruntergekommen.
Wheis sah die Sache etwas gelassener, als es vielleicht angebracht war, doch passte es definitiv zu seinem unverändlichen Ausdruck, eine so nichtssagende Meinung zu äußern. Er ging ungestört über den ekeligen Teppich hinweg zu der Karte des Gebäudes, in dem sie sich befanden. Ich hoffe mein Zimmer ist in Ordnung. stellte er besorgt fest und hob seinen nicht von Schischi bestzten Zeigefinger an die Position von "8 muaR".

Zitat://OT: Willkommen im 31 dnehtaeD, dem Schauplatz dieses Kapitels.
Wie zuvor schon angemerkt haben in diesem Kapitel viele eure Taten relativ promte Auswirkungen. Damit wir nicht immer eine Post-Runde warten müssen, bis deren Effekte eintreten, werde ich als RPG-Leiter Effekte sofort posten.
Dies trifft in erster Linie auf all die schönen Türen auf der Karte des Gebäudes zu, denn wie er bereits an zwei der Türen seht, sind sie nicht alle zugänglich. Macht es wie Echoes im vorherigen Post und legt die Hand eures Charakters einfach auf die Klinke einer Tür, die ihr testen wollt, und ich werde euch promt zeigen, ob diese sich öffnen lässt oder etwas mit ihr nicht stimmt. Die Postreihenfolge ansich ist hier ziehmlich überflüssig, da ihr euch auch Individuell oder in Paaren umsehen könnt, so wartet einfach nur auf die Leute, die euch betreffen!
Auch andere Dinge werden womöglich recht schnell Ergebnisse erzielen, so passt auf, was ihr tut!
Ich werde am Ende jedes meiner Posts eine aktuelle Karte des Gebäudes posten, so das ihr alle den Überblick behalten könnt.
Los gehts, so wird hier gespielt!//

Aktuelle Karte: ~Klick~


RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Ganemi - 22.12.2011

Reflexartig war Midori einen Schritt zurück gehopst, als Glacy umhergewirbelt war.
Midori rief überrascht irgendetwas aus und lachte belustigt in ihre Faust hinein, als sie das überraschte Gesicht der Eisfee sah. Schnell kam sie zu dem Schluss, dass es keinen Sinn machte, mit dieser Geräuschekulisse ein Gespräch zu führen, als deutete sie nur grinsend zur Treppe und ahmte mit ihrem Zeige- und Mittelfinger die Bewegung von laufenden Beinen nach.
Fürs erste schien sie ihre gute Laune wieder erlangt zu haben, da sie nun voller Elan dem Rest hinterher tänzelte und neugierig nach vorne schaute. Soeben öffnete ein anderer Mitbewohner die einzige Tür, die aus diesem Raum hinaus führte, mit einem lauten Knarren, das nicht einmal vom Generatorenlärm übertönt werden konnte.
Die kurzfristig gehobene Laune des Mädchens trübte sich fast augenblicklich, als die Sicht auf den Eingangsbereich von Deathend 13 (???) frei wurde.
Es war der gleiche Ort, an den sie zurückgekehrt waren, und dann irgendwie doch nicht, so wie es schien. Es stank modrig, die Luft war klamm und feucht, Türen waren verbarrikadiert und dunkel war es weiterhin so wie im Keller.
Ein Gutes hatte es jedoch! Der Generator war ihnen nicht gefolgt und unten im Keller geblieben. Man hörte ihn zwar immer noch, doch war seine Lautstärke ein himmelweiter Unterschied zu gerade eben.
Als eine andere Mitbewohnerin angeekelt aufschrie, als sie die Konsistenz des Teppichs erlebt hatte, musste Midori wieder ein wenig lächeln. Sie war nicht allein und sie war nicht die einzige, die diese Situation beunruhigte.


RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Mähikel - 26.12.2011

Glacy nickte. Rausgehen, das hatte sie verstanden. Weg von den lauten Monstrum. Also flatterte sie dem normalen Mädchen nach...
und beobachtete Linnet und ihren Erstkontakt mit dem Teppich. Doch nur einen Moment, denn sobald klar wurde, dass dieser grün und fluffig is... War Glacy sofort damit beschäftigt ihren Flügelmotor abzustellen und auf den Teppich rumzuflitzen. Dabei war ihre Bahn kreisförmig um Midori angelegt und das Gör wurde immer schneller bis sie lief, dass es nur so quiekte und quatschte. Von dieser Aktion Begleitet war natürlich ihr unverkennbare „Wheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee" Laut.

Schischi hatte die Einladung nur halbherzig wahrgenommen und sich einfach niedergelassen. Als sie merkte, worauf sie sich befand, richtete sie sich schnell auf und putze sich heraus. Das Nagetier wollte einen möglichst edlen Eindruck machen, es fühlte sich in Wheis Nähe einfach dazu geneigt. Natürlich damit endete dass die Maus mehr einem Spatz glich, so wie sie auf den Hinterbeinen auf den Finger saß und die Flügel leicht abspreitzte, um das Gleichgewicht zu halten.


RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - SunnyValentine - 10.01.2012

Sik konnte gar nicht so schnell reagieren, schon hatte Vent begonnen, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad, kaum bekam der Painpleasure mit was sein mädchenhafter Freund da trieb, schnellte seine Hand nach vorne und umklammerte das Handgelenk des Rothaarigen. Gleichzeitig beugte er seinen Oberkörper mitsamt Kopf nach vorne, sodass seine Lippen direkt neben dem Ohr Vents zum Stehen kamen.
"Überlass das mir, ich hab da mehr Erfahrung als du~"
Kaum gesagt tat der Silberhaarige, was er wohl am Besten konnte. Während er dem Blut-Succubus die Nachricht mitteile hatte sich seine andere Hand auf die eigene Brust gelegt, wo sich seine Nägel nun einige Milimeter tief in sein Fleisch eingruben, ähnlich dem was Vent soeben tun wollte. Senkrecht führte er sie nun seinen Brustkorb herab und verpasste sich eine leicht blutende Schürfwunde, wobei er ein leises Aufstöhnen nicht vermeiden konnte. Kaum getan drehte er sich sofort um, ging leicht in die Hocke und packte Vent an sein Hinterteil, bevor er ihn ohne vorher zu fragen hochhob.
"Leg die Arme rum und drück dich an mich, dann merkt keiner was, khihi~", säuselte er vergnügt, bevor den anderen leichtfüßig folgte.

"Selbst wenn unsere Zimmer hier in Ordnung wären, würde ich doch mein Altes bevorzugen", murmelte Hunter auf Wheis Satz hin. Auch er war nicht wirklich besorgt was ihre derzeitge Situation anlangte, wieso auch, noch war nichts weiter Dratisches passiert. Allerdings hoffte er doch, dass sie so bald wie möglich einen Weg hier rausfanden.
Als er einen kurzen Blick auf die Raumplanung warf, ging ihm ein Licht auf.
"Wir kamen doch durch einen Spiegel hier rein, vielleicht ist das auch der Weg zurück. Wenn wir Glück haben ist eines der Bäder in den Stockwerken nicht verschlossen", mutmaßte er.


RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Phoenix - 16.01.2012

„Du machst dir Sorgen um dein Zimmer?“, fragte Dante ungläubig auf Wheis‘ Feststellung hin und trat in den Eingangsbereich. Missmutig sah er sich um und blickte schließlich auf die Raumaufteilung, die er sonst nur zu gut kannte.
„Ich würde gerne wissen, wo der alte Besen sich rumtreibt. Liegt ja nahe, dass sie auch durch den Spiegel gegangen sein muss“, fuhr er schließlich nach einem kurzen Überblick der Raumaufteilung fort und wandte sich wieder ab. Es war nicht schwer zu erraten, welcher Person er gerade den Spitznamen „alter Besen“ gegeben hatte: Letty.



RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Shai - 18.08.2012

Vent hatte Problem eine Methode zu finden korrekt auf Siks Vorstoß zu reagieren. Erst einmal änderte sich seine Gesichtsfarbe zu einem beschämten rot, woraufhin er seinen Kopf zwischen Schulter und Kopf des Painpleasures vergrub. Ein Fehler, denn als ihm auffiel, was er da gerade getan hatte, errötete er nur noch mehr. Zur Konzentration trug nichts davon bei, also entschied er sich jegliche Blutkontrolle erst einmal sein zu lassen, die rote Flüssigkeit wieder in seinen Körper zu ziehen und die Wunde mit Hilfe seiner weißen Blutkörperchen zu schließen. Widerwillig umschloss er mit seinen Armen den dünnen Oberkörper seines Freundes so gut es ihm möglich war, denn die Situation erregte seine Triebe schon von Sekunde eins an. Sik roch noch immer nach Blut. "Such irgendwas privates... schnell.", flüsterte er Sik zu.

"So viel zu meinem Schönheitsschlaf", sagte Echoes zu niemanden bestimmten, nachdem Linnet die Wunder des Teppichs ausgekundschaftet hatte. Er seufzte. So hatte er sich seinen neuen Wohnsitz nicht vorgestellt. Da die Begutachtung des Bodens durch seine Freundin negativ ausgefallen war, entschied sich der Butler solch einen Schmutz von seinen auf Hochglanz polierten Schuhen nicht anzutun. Stattdessen strich er sich die rot gefärbte Haarsträhne aus dem Gesicht, rückte sein Monokel zurecht und strich seinen Anzug glatt. Noch einmal tief durchatmen und schon schwebte der Herr in ein paar Zentimeter über dem Boden. "Kein Grund hier unten Zeit zu verschwenden, nicht wahr?", rief er seinen Mitbewohnern enthusiastisch zu und klatschte dabei in die Hände. "Wer kommt mit nach oben und sieht sich mit mir die Zimmer an?"


RE: [OolW] Kapitel 3: (Ver)kehrt zurück - Black-Cat - 18.08.2012

Immernoch angewiedert von dem ekelerregenden Teppich entfernte sich Linnet nicht weiter als einen halben Meter von ihrem sauberen Freund als dieser sich wohl der Treppe zuwandte. Sie war ganz ehrlich nicht sehr darauf erpicht dieses verzerrte Ebenbild ihres neuen Zuhauses zu erkunden, doch sprach dies sowohl gegen ihre Prinzipien als auch gegen ihr Verantwortungsbewusstsein. Sie räusperte sich, schloss kurz die Augen und schüttelte ihren Kopf aus, bevor sie tatenfreudig ihre Lippen zu einem leichten Grinsen formte und Echoes zunickte. Ich bin dabe! Wir müssen dieses Gemäuer bis ins kleinste Detail durchforsten. Letty muss sich hier irgendwo aufhalten und wir müssen sie finden. Wer weiß was ihr hier zustoßen könnte. sagte sie und blickte in die Runde, um zu sehen ob die beiden noch jemand begleiten würde.

Der weiße Dämon nahm in dieser Zeit seinen Blick von der Karte und blickte über seine Schulter zu Hunter. Du hast natürlich recht, Hunter. Hier zu lange zu verbleiben wäre nicht von größter Freude. Außerdem... wer weiß was sich hier aufhält. Immerhin schien dieser Geist mit dem Spiegel in Verbindung gestanden zu sein.
Er drehte sich dem anderen ganz zu. Wir sollten deiner Idee jedenfalls auf den Grund gehen. Sie klingt äußerst plausibel. stimmte er ihm schließlich zu.

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