[SoWR] 1. Stunde ~ Trügerische Freiheit - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +--- Thema: [SoWR] 1. Stunde ~ Trügerische Freiheit (/showthread.php?tid=11029) |
RE: [SoWR] 1. Stunde ~ Trügerische Freiheit - gelu1319 - 28.02.2010 Als Leon vom Schiff sprang hatte er einen anderen Schüler knapp verfehlter, rappelte sich auf und fing zu rennen an. er suchte schnelltz möglich nach einem Lehrer und da viel im gleich das buch quantenphysik für Idioten in die Augen Leon fragte:,,Hallo,sind sie ein Lehrer und wo muss ich hingehen" RE: [SoWR] 1. Stunde ~ Trügerische Freiheit - Phoenix - 04.03.2010 Lilly hatte sich schnell ihren Weg zurück zu ihrer Kabine gebahnt, deren Tür sie leise und vorsichtig öffnete. Sie wusste nicht inwieweit ihre Zimmerkameraden noch schliefen, weshalb sie lieber vorbeugte und nicht zu viel Lärm veranstaltete. Während der Schifffahrt hatte sie ihren Koffer nicht angerührt und ihn sorgsam neben ihrem Bett gestellt, ebenso die Transportbox mit ihren zwei Hamstern. Ab und zu war von dieser Box ein Rascheln oder Scharben zu hören, selten ein Quieken. Ansonsten waren die Tiere wohl sehr leise, zum Teil lag dies sicherlich an der ungewohnten und engen Umgebung. Leise lief das kleine Mädchen zu ihrem Bett, das sie bereits nach dem Aufstehen ordentlich gemacht hatte, und kniete sich vor die Transportbox ihrer Tiere. Ein glückliches Lächeln befand sich beim Anblick der zwei Hamster in ihrem Gesicht. Sie waren wohl ihr Ein und Alles. „Momo, Pinks, wir sind da!“, flüsterte sie aufgeregt sie ihren Tieren, die jedoch keine Antwort gaben, denn sie schliefen seelenruhig. „Hoffentlich werden Mama und Papa stolz auf mich sein…“, fügte sie leiser hinzu, es wirkte, als wäre ihr Lächeln verstorben, doch hielt sie es in ihren Gesichtszügen aufrecht. Ein kurzes Seufzen entglitt dem kleinen Mädchen, bevor es sich aufrichtete, natürlich mit der Transportbox der Tiere in der einen und dem Koffergriff in der anderen Hand. Zu sich selbst nickend setzte sie sich dann in Bewegung, um die Kabine zu verlassen. Cillit war so schnell durch den Unterwassertunnel gerast, wie es nur gehen konnte. Wild wuselte er nun auf der Ostinsel umher. Er hörte bereits einige Stimmen, einige fremde Stimmen. „Uhlala, Frischfleisch, hrhr“, summte er vor sich hin und legte noch einen Zahn zu, um ja jeden Neuling begutachten zu können. Vertieft in sein Buch merkte Shinji nicht, wie er sich dem Ausgang des Unterwassertunnels immer weiter näherte. Es war ein Wunder, dass er nicht irgendwo dagegen lief, wohl eine Art Multitasking, indem er sich auf das Buchstudium sowie das Gehen konzentrierte. „… in der Metaphysik das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu haben.“, verließ während des Gehens seine Lippen. Es war selten, dass der Schüler leise vorlas, doch wenn er es tat, dann arbeitete sein Gehirn gerade auf Hochtouren. Noch während er weiterlas, beschäftigte er sich äußerst intensiv mit den Wortfetzen, die seine Lippen leise verließen. |