The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: The City II (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=69) +---- Thema: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie (/showthread.php?tid=6200) |
RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 21.07.2008 ,,Ren...jane...." Eine kleine Wutfalte bildete sich auf der Stirn des Jungen, während er eine Faust ballte und Riley mehr als giftig anstarrte, immer wieder flüsterte er den fälschlichen Namen vor sich hin, die in der Luft schwebenden Letter interessierten ihn nicht, er konnte damit rein garnichts anfangen. Sünden, Kenshin, was sollte das? Im Moment war es ihm egal, viel interessanter war für ihn die Tatsache, dass er Riley wohl gleich umbringen würde. ,,Ich heiße Renji, du unterbelichteter Alkoholiker! R - E - N - J - I, ist das klar?!" Langsam löste sich Keira von der Wand, ihr Blick ruhte zuerst geschockt auf den Buchstaben. Eine Entschuldigung von Kenshin? Sollte ihr schlechtes Gewissen, der Grund für seinen Übergang gewesen zu sein, damit aus der Welt geschafft werden? Stellte er es sich so einfach vor? Sie wollte Antworten auf ihre Fragen, die sie ihn schon so lange stellen wollte, wann bekam sie endlich die Gelegenheit dazu? Sie wandte den Blick von Lettern, sah erst den Boden, dann das Kind an, was auf die Knie sank. Sünden töten in den man den Wirt umbringt. Hatten sie Best getötet? Oder ist er geflüchtet? Brachte es überhaupt etwas, über diesen Unsinn nachzudenken? Vielleicht, doch im Moment nicht. Nicht hier, nicht jetzt. Mit einen aufmunternden Lächeln kniete sich Keira neben Bests Tochter und legte sanft einen Arm um sie, sie musste ziemlich mitgenommen sein, die Entführung, der Kampf. ,,Geht es dir gut?" Flüsternd versuchte sie einen Blick in das Gesicht des Mädchen zu erhaschen. Yuna las sich den Text mehrmals durch, für sie gab es annähernd Sinn, doch eine Frage bürgte sich ihr auf. ,,Wer ist dieser Kenshin? Und wieso entschuldigt er sich bei euch?" RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 21.07.2008 Bests Tochter hob ihren Blick leicht und sah in Keiras Gesicht. Es... geht. erwiederte sie ruhig und ließ ihren Blick auf Keiras zerbissene Hand schweifen. Darf ich...? fragte sie dann, was leicht misverständlich klang. Luna musterte die schwebende Schrift. Scheint, als hätte man und doch nicht hintergangen. murmelte sie und sah dann zu Keira und dem Mädchen. War der Auftrag diesmal scheibnar gut ausgegangen. Bestia schien in ihren Augen geflohen zu sein. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - SunnyValentine - 21.07.2008 Saga löste sich von der Wand hinter ihr, sie war mehr als heilfroh, dass der Kampf nicht mit dem Tod mindestens einer Person hat enden müssen. Im Inneren musste sie sogar lächeln, Best schien wirlich gewusst zu haben, was passieren würde und hatte vorgesorgt. Als der Brief von Kenshin erschien las sie ihn sich durch, so ganz kapierte sie den Inhalt nicht wirklich, dieser Kenshin schien wohl irgendwie in Verbindung mit den anderen zu stehen, doch in welcher? Und noch eine Frage drängte sich ihr auf. "Hm... wer von euch hört auf den Namen Frey?", lies sie mit etwas erhobener Stimme über die Köpfe der anderen schallen. Frey lies seine Augen über die Buchstaben huschen, seine Miene verfinsterte sich. Sollte es wirklich wahr sein, was da stand, Kenshin war also gar nicht freiwillig mit den Catsisters abgehauen? Noch dazu sah er ein, dass sein Verhalten ihm gegenüber nicht ganz korrekt war? Als er seinen Namen hörte, hob er seinen Kopf und hielt nach der Person Ausschau, sie ihn gerufen hatte. Da es ein Neuling sein musste, nahm die Suche nicht viel Zeit auf sich und er winkte dem Mädchen kurz zu. "Kenshin gehörte einst zu unserer Truppe", erklärte er schließlich, seine Stimme wirkte völlig emotionslos. "Genau genommen gehörte er zu unserer Stammbesetzung, doch verloren wir ihn beim Einsatz in der Bibliothek aus den Augen. Wir waren uns nicht sicher, ob er die Seiten gewechselt hatte, geschweige denn ob er noch am Leben war." Mehr musste er nicht erzählen, die restlichen Fragen beantwortete der Brief wohl oder übel und über die Streitigkeiten zwischen ihnen wollte er nicht reden. Zidane sah der entschwebenden Rauchwolke hinterher, die früher einmal Best gewesen war. War das alles wirklich so einfach? Nein, früher oder später würden sie sicher noch Probleme deswegen bekommen, soviel war sicher. "Hm... vielleicht sollten wir abhauen?", schlug er vor, als ihm nichts Besseres einfiel. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 21.07.2008 Yuna nickte dankend und sah zu Marie. So, wie es aussah, mussten sie sie wohl oder übel mitnehmen. Vielleicht nahm sie auch Maya in ihre Obhut, doch war sie da sicher? Man konnte nie wissen, ob sie Bestias Nachfolgerin werden sollte, möglich wäre es. ,,Hmh, ich denke, es wäre das Sinnvollste. Oder will sich noch jemand unten vergnügen?" Überrascht sah Keira von Marie zu ihrer Hand, jetzt, wo sie das Mädchen darauf aufmerksam gemacht hatte, spürte sie den Schmerz, der davon ausging. Sie nickte schief lächelnd. Inuka war seit Bests Flucht wieder in seine kleinere Form geswitcht, neugierig wühlte er in den Trümmern des Schreibtisches umher. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 21.07.2008 Marie legte ihre Hand auf Keiras verlezten Arm. Der dünne Arm Bests Tochter verwandelte sich in eine ebenso dünne weiße Schlange und wickelte sich um die Verletzung. Man spürte sie fast gar nicht, möglicherweise kitzelte es etwas. Als die Schlange sich mehrere Male um den Arm gewickelt hatte leuchtete sie kruz auf und verwandelte sich zurück in Maries Arm. Die Wunde war verschwunden, fühlte sich jedoch immernoch etwas seltsam an. Mein Vater lebt ... ich weiß es. sagte sie leise. Serra entfernte sich von Quint und ging zu dem Tisch mit den Pflanzen. Eingie wenige standen noch unberührt dort, also zog sie einen stängel einer exotisch scheinen rot-orangen Pflanze heraus und schon ihn ein. Sie hoffte, die Pflanze würde die Heimreise überstehen. Dann wandte sie sich zu Yuna. Von meiner Seite aus können wir gehen. meinte sie und ging zur Tür. Kazuo streckte sich und das Leuchten seiner Füße und Hände verschwand. Er streckte kurz alle vier Gleidmaßen hintereinander von isch und war scheibnar auch bereit zu gehen. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 21.07.2008 Yunas Befürchtung bestätigte sich, als Marie die Heilung begann. Wie Best konnte sie also anscheinend 666 Bestien kontrollieren. Ob es ihnen von Nutze war? "Das hoffen wir alle, Marie. Lasst uns erst einmal wieder zum Saloon zurückgehen." Lächelnd lief die Fenrir Serra hinterher, während sie kurz pfiff und Inuka somit auf seiner Neugierde riss, er bellte freudig auf und wuselte quer durch den Raum im Zickzack hinter seiner Partnerin hinterher. ,,Danke, Marie." Das Gefühl war gewöhnungsbedürftig, doch im Moment waren andere Sachen vorrangiger, weshalb die Valküre aufstand und Bests Tochter ihre Hand reichte, damit sie sich besser aufrichten konnte. Ihr Lächeln hatte die alte Wärme angenommen, ebenso ihr Blick. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - SunnyValentine - 21.07.2008 "Klar lebt der, so leicht lässt der sich sicher nicht unterkriegen!" Zidane vollführte einen Salto aus dem Stand heraus, wohl nur um zu zeigen, wie sehr er auf seine Worte vertraute. "Und dieser Tante vorhin werden wir noch zeigen, wo der Hammer hängt. Leute erpressen, um uns umzubrigen, wo sind wir denn hier? Die Alte is ja nicht ganz dicht." Zu Marie sehend drehte er seinen Zeigefinger neben seiner Schläfe und grinste frech. Frey nickte, ihm war es mehr als Recht, wenn sie nun verschwinden würden, bevor der Thron noch irgendwie eingreifen würde, ihm war bestimmt nicht recht, was hier vorgefallen war. Saga hätte am Liebsten nachgefragt, wieso sich Kenshin gerade an Keira und Frey wandte, ließ es aber, etwas sagte ihr, dass es nicht der richtige Zeitpunkt dafür war, beziehungsweise dass sie sowieso nicht mehr herausbekommen hätte. Stattdessen ging sie lieber wieder zu Keira, ihre bisher einzige Bezugsperson in der Gruppe. "Alles ok?", fragte sie nach, irgendwie war ihr unwohl bei dem Gedanken, nicht mitgekämpft zu haben. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Ganemi - 21.07.2008 Riley warf Renji einen geringschätzigen Blick zu, wandte sich jedoch wieder Quint zu. "Wie auch immer...", sagte er ruhig, nachdem er sich von dem Schreihals abgewandt hatte. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 21.07.2008 Marie lächelte als man ihr danke und musste trotz ihrer Trauer über Zidanes Verhalten kichern. Sie nahm die Hand Keiras in die ihre und ließ diese fürs erste auch nicht mehr los. Die Gruppe trat geschlossen wieder aus dem Büro des Casinoleiters hervor, nur um gleich der Gestalt des "legendären" Spielers Infer gegenüber zu stehen, der sie leicht fragend ansah. Hinter ihm bei dem Tisch mit den exotischen Pflanzen stand das junge Mädchen Kamen mit der Fuchsmaske im Haar, welche mit einer Menge Fantasie danach aussah, als würde sie die Gruppe ansehen, während das Mädchen sich dem Bewässern der Pflanzen witmete. Infer suchte mit seinem Blick nach Serra, welche ihm hier am ehesten als Führungspersönlichkeit schien. Als er sie erblickte sprach er sie an. Ich habe seltsame Geräusche von hier oben gehört also bin ich raufgekommen. Die Kleine sagt, sie hätte auch etwas gehört, doch klang es für sie nicht sonderlich besonders... ist etwas passiert? fragte er, udn obwohl er eher fraglich klang war doch seine überhebliche, unausstehliche Art nicht zu überhören. Serra überlegte kurz, fand dann jedoch, das die Wahrheit wohl am Besten sein würde. Der Casinoleiter, Sir Rowen Best wurde vom Crystall-Trohn kontrolliert, du hast sicher schon von ihnen gehört... Infer sah leicht etsetzt aus, überlegte kurz, nickte dann jedoch stumm. Wir mussten gegen ihn kämpfen, im Endeffekt scheint er geflohen zu sein... aber wir konnten seine Toch... Das ist toll! unterbrach Infer Serra und ging an den Rand des Balkones. Hey alle mal herhören! rief er hinunter in die Menge und diese wurde apruppt muksmäuschenstill. Serra sah den Jungen leicht verwirrt an, Infer rief jedoch weiter. Unser Casinoleiter, Sir Rowen Best wurde vom Crystall-Trohn kontrolliert! erstaunte Geräusche und kurzes Gemurmel folgte bis Infer seine Hände hob und alle wieder zum Schweigen brachte... Maya, die an der Tür stand drehte ihren Kopf weg. Es musste sie hart getroffen haben, dies zu hören, immerhin hatte sie Best immer sehr gemocht. Sakuya, die gerade bei Termok an einem Tisch stand und bis zu Infers Ausrufen mit diesem Gesprochen hatte war entsetzt, hörte jedoch zu. Termoks Blick verfinsterte sich schlagartig. Trohn...! knurrte er leise. Kamen stoppte ihre Arbeit und stellte ihre Gießkanne zur Seite. Sie sah Infer ausdruckslos an. Hisui, die hinter der Bar stand lehnte sich an die Wand hinter ihr zurück und legte ihre Hand auf ihr Gesicht. Scheibnar musste sie das erstmal verkraften. Die Schwester Hisuis, Kohaku, war gerade am unteren Ende der Treppe in der nähe des Baumes. Ihr Mund stand offnen, sie schien recht überwältigt. ...Aber macht euch keine Sorgen Leute, diese jungen Gäste haben das Problem aus dem Weg geräumt! rief der Meisterspieler weiter, was erneut kurzes Murmeln auslöste. W-wir sind die City Safers und keine Gäste. warf Serra relativ überwältigt ein, was Infer da machte sagte ihr gar nicht zu, doch was soltle sie unternehmen. Der Junge sah kurz aus den Augenwinkeln zu Serra, dann wieder in die Menge. Sie sagen gerade, sie seien die City Safers! Jubeln brach aus, Applaus, Gratulationsrufe und andere Lobungen. Termok schloss seine Augen, er war wohl einer der wenigen Gäste, der nicht mitjubelte, wie auch das gesammelte Personal des Casinos nicht mitjubelte. Infer genoss die Aufmerksamkeit sichtlich und sprach weiter, jedoch nun an die TCS gewandt - wenn auch laut genug, so das die anwesenden Massen gut mithören konnten. Die City Safers sind zu unser aller Rettung gekommen! Sie steigen in die Fußstapfen ihrer Vorgänger! Sie sind Helden! das Jubeln raunte erneut auf, während der Junge in die Gesichter der Gruppe lächelte. Konnten sie so großer Aufmerksamkeit wiederstehen? Marie klammerte sich leicht am Keiras Klediung. Serra war unübersehbar geschmeichelt und rot im Gesicht, wenn ihr Infers Art auch immernoch nicht gefiel. Das ist zu viel. meinte Serra leise und kam damit fast nciht gegen die Jubelrufe an. Da Infer sie nicht ganz verstanden hatte, legte er die Gäste ein weiteres Mal mit einer Handbewegung still und sprach nun in normalem Ton weiter. The City Safers, ich hätte nicht Gedacht, meine Schwester hätte so berühmte Freunde. meinte er lächelnd. Serra starrte ihn an. Kleine Schwester? Mit wem waren sie angefreundet? Sie sah über ihre Schultern zu dem kleinen Mädchen hinter Keira, nein, das konnte nicht sein, dann würde er sich nciht so sehr über Best's Schicksal erfreuen... Maya? Sie hatte sie nie nach ihrer Familie gefragt, obwohl sie sich schon so lange kannten. Und die beiden schienen sich nciht übermäßig gut zu verstehen, recht passend für Geschwister. Mit Schwester meinst du ... Maya? Infer grinste und drehte sich wieder zur Masse um. Hey Shikiga! Deine beste Freundin denkt ich währe dein Bruder! rief er laut, da das Mädchen wohl die am weitesten entfernte Person im Raum war. Maya drehte ihren Kopf und sah zu Infer empor. Sie hob ihren rechten Zeigefinger, tippte sich kurz dreimal damit an die Stirn und zeigte Infer dann den Mittelfinger. Hättest du wohl gern, Arschkeks! rief sie eiskalt zu dem Jungen empor. Daraufhin folgte Gelächter für Infer und Jubelrufe für Maya. Der Junge hatte wohl gerade seine Freundschaft mit dem Puplikum verspielt, ließ sich jedoch nicht stören. Oh, Shikiga, du bist so gemein zu mir~ erwiederte er und lachte kurz mit, bevor er wieder alle ruhig stellte, da er hörte, das Serra erneut etwas zu sagen hatte, sich jedoch nicht zu ihr umdrehte. Er konnte sich die Frage denken. Wer ist dann deine Schwester? fragte die profesorische Anführerin der TCS zögerlich. Ein weiteres Grinsen zog sich über das weggedrehte Gesicht Infers, welches jedoch schnell wieder verschwand. Sie würde beleidigt sein, wenn sie hören würde, dass ihr uns nicht gleich auf den ersten Blick als Geschwister erkannt hättet. erwiederte er ruhig und sah in die Menge unter ihm hinab. Es ist doch gar nicht so schwer, ich spreche von... der Junge drehte sich auf dem Absatz um, und legte seine Hand zu einer Verbeugung auf den Baum, den Blick auf die Gruppe gerichtet. ...meiner geliebten kleinen Schwester ... Deva Eviel Sastra! die letzten drei Worte hatte er wieder gerufen. Jubeln und Applaus brach in der Menge aus, lauter als jemals zuvor. Der kristallene Ring der andauernd hinter Infers Rücken schwebte drehte sich einmal im Kreis und ließ die Zeichen an ihm aufleuchten. Kohaku applaudierte kichernd. Ihre Arbeitskleidung schien sich langsam aufzulösen und den darunter liegenden Kimono frei zu legen. Als dieser Vorgang beendet war, erschien in ihrer linken Hand ein blutbeschmiertes Schwert. Sie hörte auf zu kichern, und sah zu ihrer Schwester. Hisui nahm ihre Hand nun von ihrem Gesicht und offenbarte ein kühles, schwaches Lächeln. Violette Blütenblätter umringten kurz ihre rechte Hand, bevor sich in dieser ein Degen, den man im normalfall fürs Fechten verwenden würde aus den Blütenblättern formte. Langsam trat sie hinter der Bar hervor und sah zu Sakuya und Termok. Der große Felsklumpen hatte die Verwandlung Kohakus mitbeobachtetet und wunderte sich stark wieso im Moment alle aplaudierten. Deva Eviel Sastra? Eviel? Der ehemalige Trohn? Das war doch kein Grund zum Jubel, außer... er sah Sakuya an, welche ihn anlächelte. Es tut mir Leid, Großer. meinte sie lächelnd und strich ihn mit ihrer Hand über den steinernen Schädel, bevor sie sich aufrichtete. Sie hob vom Boden ab und schwebte auf die Höhe des Balkons, um die Reaktion der TCS mitzuverfolgen. Die Augen der Maske in Kamens Haar leuchten kurz rötlich, während das Mädchen sich wieder wegdrehte und die Blumen ungestört weitergoss. Ihre Maske schien bedrohlich etwas zur Seite zu rutschen, um die Helden im Auge zu behalten. Maya löste sich von der Tür und das Gejubel in der Menge ließ nach. Das Mädchen seufzte. Sagte ich nicht, ich hätte gehört, wie der Trohn aus dem Fenster in Bests Zimmer verschwunden ist? Ihr solltet besser auf eure Umwelt achten, es gab keine Fenster. Best war der Käse, das Casino die Falle und ihr seit offensichtlich die Mäuse. erklährte sie kühl. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - SunnyValentine - 21.07.2008 Zidane seufzte hörbar laut, als schließlich die Karten aufgedeckt wurden und sich offenbahrte, wer die Bedienerinnen des Casinos und Infer eigentlich wirklich waren. "Alter, stopf dir mal dein vorlautes Maul, du bist fast noch unerträglicher als der Typ im Labyrinth. Fehlt nurmehr, dass deine Lache genauso nervtötend ist", grummelte er, sein Schwert hatte er wieder griffbereit in beiden Händen. "Naja, Idiotie und Nervtöterei liegt wohl bei euch in der Familie, pöh..." Erstaunen war kurz in Sagas Gesicht zu sehen, eigentlich hatte sie Infer nicht allzu unsympatisch gefunden, doch die Tatsache, dass er ihr Rivale war, verdrängte den 1. Eindruck sofort. Etwas wütend blickte sie erst ihn, dann Kohaku und die anderen an. "War klar", murmelte Frey, klar war es noch nicht das Ende gewesen, es fing jetzt erst richtig an. Er trat einige Schritte nach vorne, bis er direkt neben Keira befand, verblieb dort aber nicht lange und stellte sich mit ausgebreiteten Armen vor das Mädchen, in seinen Augen hatte sie schon genug mitmachen müssen. |