Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: Archiv (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 (/showthread.php?tid=5222) |
RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Iruini - 03.02.2008 "Gut!" Sprach der Ritter setzte seine Klinge ab und drehte ihm den Rücken zu. "Dann geb dir aber Mühe!" Sagte er noch, bevor er von ihm wegtrat ohne ein weiteres Wort zu sagen. RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Nightforest - 03.02.2008 Dawlish, der bisher alles gespannt beobachtet hat, beinngt nun zu sprechen: "So, eitler Krieger, wird mal Zeit, das ich mal was zeige, hm.... dafür muss ich nur das Licht spüren.... kein Problem!" Einige knisternden grüne Funken umgaben Dawlish, "und jetz.... nach oben!" Die grünen Funken verschmolzen über Dawlish zu einer grünen strahlenden Energiekugel, die aber nich besonders Eindruck schindet. "Und zum Schluss des Kochrezepts, man füge noch etwas Gefühle hinzu, spüre, wie man die Seele steuert, spüre, wie sie an dir wächst", und währenddessen wird die knisternde Kugel immer grösser, bewegt sich aber zugleich auf eine Gruppe anderer Skellete zu, und als die Kugel denen ganz nah kam... "Und dann lasse man die Energie los, ... man.... BRICHT AUS", schrie Dawlish die letzten zwei Worte aus seinem Mund hinaus und.... die grüne Kugel ex-plodierte gewaltig, wobei die Skellete sofort ganz weit weg geschleudert werden... "Ich würd mal sagen, eine Glanzleistung, und ich finds ja so cool, das sich meine Meditationen zu Hause nun endlich lohnen", und zufrieden setzt sich Dawlish hin und ist gespannt, was als nächstes passieren wird. RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - PichuPika - 03.02.2008 Luisa hatte all das gar nicht mitgekriegt. Sie tat zwar, wie gehiessen, doch bei ihr geschah nichts. ,,Was..... was ist mit mir, wieso passiert nichts?'' Zweifelnd starrte sie den Skellet-Ritter an. ,,Was, ist, wenn ich doch gar keine Auserwählte bin?'' fügte sie noch flüsternd hinzu. (Omg, konnte am Abend nich on gehn T_____T) RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Ganemi - 03.02.2008 Das lies sich Seraph nicht zweimal sagen. Er versuchte, die anderen nachzuahmen, immerhin schien es bei ihnen funktioniert zu haben. Vorsichtig ließ er sich im Schneidersitz auf den karg begrasten Grud nieder und versuchte nicht auf die Geräusche um ihn herum zu achten, was sich als äußerst schwer erwies, wenn er irgendwo Klingen aufeinanderprallen hörte und irgendwelche Laserstrahlen abgeschossen wurden. Er starrte ins Dunkel seiner geschlossenen Augenlider. Der Schlachtenlärm trat langsam in den Hintergrund. Langsam verschwand die Wirklichkeit um ihn herum. Für einen kurzen Augenblick meinte er, sich in einem Dschungel zu befinden, die Luft wurde feucht und stickig, und der Geruch nach verrotenden Pflanzen aber auch verschiedenen Blumen drang durch. Vögel zwitscherten und das Geschrei von Affen war zu hören, aber dann verschwand die illusion vom Regenwald wieder, als eine stärkere, kühle Brise Seraph wieder in die Wirklichkeit zurückbrachte. Er fühlte sich seltsam. Seine Arme und Beine schienen eingeschlafen zu sein, er spürte sie nicht mehr. Die Hände und Füße hingegen schienen nicht davon betroffen zu sein. Vorsichtig öffnete er die Augen. Er konnte jetzt viel mehr um sich herum sehen. Sein Sichtradius hatte sich auf eine wundersame Weise vergrößert. Erstaunt blickte er umher, überall kämpften die anderen Leute als halbwegs mutierte Wesen gegen die von dem Hopper erschaffenen Skelette. Seraph spürte ihre Körperwärme und wie das Blut durch ihre Adern floss. Er sog den angenehmen Geruch ein. Seine Arme spürte er immer noch nicht. Er blickte an sich herab und erschrak. Er hatte gar keine Arme und Beine! Seine Hände und Füße schwebten in der Luft, als würden sie von unsichtbaren Fäden am Körper festgehalten werden. Seine Hände steckten in weißen Handschuhen. Seraph fiel auf, dass die ganze Zeit etwas Gelbes direkt vor seinen Augen gechwebt hatte. Er hob seine rechte Hand (und wunderte sich, dass sie ihm sogar gehorchte) und fuhr damit über das Gelbe Dings im Gesicht. Erschrocken zuckte er zusammen. Er hatte eine Art Rüssel im Gesicht! Nun ahnte er, wessen Fähigkeiten er angenommen haben konnte, er kannte nur eine Figur, die so aussah... Er griff sich an den Kopf, doch er spürte lediglich einen Druck auf seinen Augen. Sein Kopf waren seine Augen, was anderes gab es dort nicht. Seraph wagte nicht, sich zu bewegen. Er hatte Angst, auseinanderzufallen oder sich wieder zurück in seine normale Form zu verwandeln. Ihm war die ganze Situation überhaupt nicht geheuer. RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - e-102gamma - 03.02.2008 Q kämpfte mit Drest an seiner Seite um Miron zu beschützn, welcher immernoch am Boden lag. "Er könnte ja endlich mal aufstehen, wird langsam schwer hier", überlegte er. Mittlerweile fand er Spaß daran die Skelette auf sich zurennen zu lassen um dann wieder hinter sie zu rennen, dadurch wurdn sie wütend und achteten nicht darauf, dass Drest sie anvisierte und abschoss, natürlich besiegte er selbst auch ein paar, allerdings war das bei ihm nicht unbedingt so einfach wie bei Drest oder bei anderen. Dann entdeckte er ein moskito ähnliches Tier und musste erstmal losprustn (Sorry Gani^^), fing sich jedoch wieder und musterte mit einem breitem Grinsen im Gesicht den Moskito. Eine Unachtsamkeit und ein Skelettwesen hatte ihn erwischt und traf ihn voll in die Seite, er sagte zusammen. Mit vorerst letzter Kraft sprang er zur Seite um nicht noch einen Schlag abzubekommen. Dort setze er kurtz aus, um sich zu erholen. "Das dauert nicht lange, gleich helf ich euch wieder", dachte er.. RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Lartotwo - 03.02.2008 Mirons Geist war versunken. Er konnte die Kampfgeräusche um sich hören, den kalten Boden fühlen... Schreie... Klingen... Doch es kümmerte ihn nicht, denn er konnte eine Stimme in seinem Unterbewusstsein hören... "Diese Schmerzen... könnten nicht die letzten auf dieser Reise sein... willst du das auf dich nehmen?" Miron konnte und wollte nicht antworten. Doch die Antwort war ihm bewusst. Plötzlich bewegte er sich wieder. Miron öffnete seine Augen. Er konnte wieder die Kämpfe sehen. Und er fühlte immer noch diese ungeheure Macht des Phazons. Seine Arme wurden wieder zu Schilden, sein Kopf bekam wieder ein Horn. Ebenso wie sein Kumpel vorhin, stieg er in die Luft auf. Er hob seinen Kopf nach oben und schoss einen gewaltigen Aurorastrahl los, der sich teilte, und auf alle Skelette ging. Fast die Hälfte der Skelette war nun besiegt. Miron sank wieder auf den Boden, erschöpft, jedoch gut gelaunt. Und endlich von dem Phazon vollständig befreit. "Bitte.." sagte er noch einmal zu dem Kerl, der ihn vorhin mit Phazon vollgeseucht hatte "Mach das nie wieder. Okay?" RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Nightforest - 03.02.2008 "Toll machst du das,... Miron heisst du oder? Macht doch echt Spass, seine Wut mal so richtig rauslassen zu dürfen." spricht Dawlish zu Miron un lächelt ihn an. RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Lartotwo - 03.02.2008 "Jah *hust*.. an diese Aurorastrahle werd ich mich aber nie gewöhnen. Und das war nicht meine Wut... das war Phazon... Oh mann, dummes Zeug... Und du heißt?" Miron hustete weiterhin. RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Nightforest - 03.02.2008 "Dawlish, so nun mal weiter, ich versuche mal..." wieder knisterten Blitze um Dawlish herum, doch diesmal waren sie blau, "das hier..." und eine kleine, aber äusserst wendige Kugel fliegt aus Dawlish heraus. "Toll, den kann man ja wunderbar steuern", und schickte die Kugel direkt in das Gesicht eines der Skeletkrieger. RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Darkend - 03.02.2008 "ähm nein amch ichnetmehr wirklich, soltle ja eigentlich keinen von euch treffen" |