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+---- Thema: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag (/showthread.php?tid=7595)
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - EvoliFan1997 - 14.02.2009
Als Leticia wegging machte sich Shita auf den Weg zu Dante, in die Küche. //Kann ich dir helfen?//, fragte sie ihn. Sie wollte auch möglichst schnell die andern kennen lernen, die anscheinend im Garten waren. Aber sie wollte auch nicht unhöflich zu Dante sein. Also wartete sie.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 14.02.2009
Der laute Geräuschpegel, der draussen im Garten herrschte, überzeugte Hunter nicht gerade von dem angeblichen Frieden in dem Gebäude, doch lies er dies erstmal ausser Acht. Beide Gesprächspartner hatten wohl keine positiven Erfahrungen mit "normalen" Menschen gemacht, sonst hätte es sie nicht hierherverschlagen, so schien es.
"So kann man es ausdrücken, ja", meinte er schließlich an den White Demon gewandt, vorerst wollte er nicht ansprechen, dass er persönlich nichts gegen den Großteil der Menschen dort draussen hatte, es war auch nicht wirklich nötig dieses Detail zu erzählen.
"Aber ich denke es war eher die Neugier auf Neues, die mich hierher getrieben hat."
"Hihihi, jetzt ist sie bööööhse~", kicherte Sik im Hintergrund, er stand noch immer innerhalb des Türrahmens und beobachtete das Geschehen im Garten, das ihn köstlich amüsierte. Zwar schien der Akt nun zuende zu sein, doch das Stück würde noch viel länger dauern, wie er wusste.
Spezifisch sah er zwischen den Menschen innerhalb des grünen Rasenstücks hin und her, scheinbar suchte er sich die Person, die er als Nächstes näher unter die Lupe nehmen wollte.
Kaum war das Tier zerquetscht flog der Adler wieder etwas tiefer und zog nun Kreise um die Hausherrin.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Shai - 16.02.2009
Mit dem Auftreten von Letica verschwanden sowohl Vents Sensenmann als auch seine Klinge wieder im Blutkreislauf des Jungen, was dem taub gewordenen Arm recht gut tat. Er beruhigte sich allgemein wieder und lächelte sogar wieder. Sein Lächeln sah jedoch erkennbar gequält aus. Dies war auf seine Angst vor Leticas Zorn zurück zu führen. Egal aus welchem Grund, er hatte Randale im Garten veranstaltet. Das konnte ja nicht gut für ihn enden. Als sich die Haushälterin den Unkräutern zuwendete atmete er erleichtert durch und murmelte so leise wie möglich: "Die armen Teile, Letica wird sie ohne Gnade vernichten." Dass er selbst sie vor wenigen Sekunden noch zerstückelt hatte war in seinem Gedächtniss schon wieder verdrängt.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Black-Cat - 16.02.2009
Ich habe vor ein paar Tagen eine Unruhe im Garten gespürt. Ich hatte nachgesehen und mitbekommen, dass die Unkräuter unruhig geworden waren. Ich versuchte den Grund dafür zu finden und fand dabei einen Guarden Welpen. Da Unkraut die Lieblingsspeise von Guardens ist, hab ich ihn als den Grund für die Unruhe erkannt und ihn in Ruhe gelassen. Offensichtlich lag ich falsch. erklährte Leticia, wobei sie ihren Blick jedoch nicht von dem Unkräutern abwandte und sich ihnen Schritt für Schritt näherte. Ihr habt den Guarden angelockt, um ihn für eure Zwecke zu benutzten. So intelligent seid ihr Unkräuter nicht, habe ich Recht? Jemand hat euch dazu angestiftet. Jemand anders ist vor kurzer Zeit hier aufgetaucht, habe ich Recht? Wenn ihr intelligent wärd, hättet ihr euch bei meinem Auftauchen im Ganzen Garten verstreut, aber ihr kauert euch alle an einem Punkt zusammen.
Sie bleib einen Meter vor der quietschenden Masse stehen. Ihr wollt denjenigen beschützen, der euch einen Weg zur schnellen Vortpflanzung ermöglicht hat... aber da ihr euch alle um ihn kauert, macht ihr nur offensichtlich, wo er sich versteckt hält. ein finsteres Grinsen erschien auf dem Gesicht der Frau, als die Unkräuter plötzlich verstummten welche nun ihren Fehler eingesehen hatten.
Kommt, geht aus dem Weg. bat sie sie freundlich. SOFORT!
Linnet beobachtete Leticias Auftritt aus der Ferne. Diese Frau hatte mehr in sich, als sie auf den ersten Blick von ihr erwartet hatte.
Gerade in diesem Moment begannen all die Unkräuter grünlich zu schimmern und wurden dann regelrecht, wie durch eine Explosion in die Luft geschleudert und ohne auch nur ein einziges zu verschohnen vernichtend auf den Boden gedonnert.
Wow, kann die Alte auch sowas wie du? bemerkte sie erstaunt und sah dabei kurz zu Echoes, dessen Schwerkraftkontrolle vorhin nicht viel anders ausgesehen hatte.
Vor Letty war nun ein kahlgefressener Fleck Erde zurück geblieben, mit Ausnahme eines einzigen Wurzelgewächses.
Sofort verschwand ihr Grinsen. Ach, wir haben hohen Besuch. bemerkte sie gelassen und stampfte auf den Boden, woraufhin das Gewächs zu zittern begann. Du magst das nicht? Du tust mir nicht leid, du solltest sehen was deine kleinen Freunde mit meinem Garten gemacht haben, von dem süßen Guarden will ich gar nicht erst reden. ihre Stimme war eiskalt und sie trat mit viel Kraft direkt neben das Gewächs, welches ein kleinwenig in die Gegengesetzte Richtung schwankte.
Aber genug gespielt. Ich frage mich wie dumm es aussehen muss, mit dir hier zu diskutieren. kommentierte sie und zuckte mit den Schultern, bevor sie das Gewächs mit beiden Händen packte und mit einem kräftigen Zug aus dem Boden riss...
Ein kleines, verschrockenes Wesen baumelte nun tragisch heulend und weinend von Leticias rechter Hand. Heißt unseren Übeltäter willkommen. Eine waschechte Unkrautprinzessin. kommentierte die Hausbesitzerin zu ihren Schützlingen.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Ganemi - 17.02.2009
Midori, die wie die übrigen Personen gebannt Leticias Taten beobachtet hatte, schob sich nun interessiert die Brille zurecht und beugte ihren Kopf vor, um das Wesen in der Faust der Hausbesitzerin zu mustern.
"Oh, eine Alraune, davon habe ich schon einiges gelesen!", rief sie mehr zu sich selbst. "Ich hätte nie gedacht, dass es die wirklich gibt..."
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 17.02.2009
Tadashi nickte Wheis dankend zu und nahm das Glas wieder in die Hand. Er sah kurz in das Glas und man sah in seinen Augen wie seine Geschmacksknospen und sein Körper den Wein vermisste. Er nahm einen kleinen Schluck und man sah ihm sichtlich an wie er sich darüber freute. Er hatte lange mehr keinen guten Wein getrunken und dabei schätzte er gute Weine. Er widmete sich wieder Hunter.
"Was hat es eigentlich mit diesen Arm auf sich?" warf er nun ein und deutete dabei mit seiner freien Hand auf den großen Arm Hunters.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - SunnyValentine - 18.02.2009
"Was soll es mit ihm schon auf sich haben, er gehört genauso zu mir und meinen Fähigkeiten wie der Rest, den andere Leute als "abnormal" abstempeln", antwortete Hunter schlicht, mit seiner nun freien Hand, da er das Weinglas am Tisch abgestellt hatte, klopfte er mit dem Fingerknöchel seines Zeigefingers erst auf sein linkes Bein, ein hohles Klopfen ertönte. Danach wiederholte er die Prozedur am Kopfstück seiner Panzerung und schließlich an seinem anderen Arm, jedesmal erklang ein klopfendes Geräusch.
"Alles hart wie Felsen, wenn nicht sogar noch widerstandsfähiger. Ausserdem kann man damit die schwersten Dinge hochheben oder beiseiteschieben, wenn man so darüber nachdenkt also nicht gerade unpraktisch."
Sein mittlerweile neugieriger Blick wanderte nun zu seinem Gesprächspartner Tadashi.
"Und du besitzt auch spezielle Fähigkeiten? Wodurch zeichnen sie sich aus?", fragte er nun unverblümt.
Siks Grinsen zog sich in die Breite, als die Hausbesitzerin den wohl ungebetenen Gast präsentierte.
"Lass sie heulen, lass sie weinen, das ist Musik in meinen Ohren~", schwärmte er vor sich hin und hob den Kopf etwas an, während er leicht hin- und herwiegte, als ob er ein stimmungsvolles Lied hören und im Takt mitschaukeln würde.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Legend - 19.02.2009
Tadashi nickte grinsend nachdem ihn Hunter die Frage gestellt hatte.
"Ja, ich kann Feuer beherrschen. Aber ich verliere oft die Kontrolle." antwortete er ihm. Er behielt sein Glas in seiner Hand nahm aber keinen weiteren Schluck daraus.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - Phoenix - 22.02.2009
Recht ruckartig stoppte Nero seine Angriffe, bis er schließlich vollkommen ruhig blieb und die Arme argwöhnisch verschränkte. Hätte diese Alte nicht früher kommen können?
"Begeistert" musterte er das Mädchen, was gerade herausgezogen wurde und ging desinteressiert auf das Gebäude zu. Anscheinend gab es nichts mehr, was ihn im Garten hielt.
Da Dante recht fix im einräumen der ganzen Nahrungsmittel war, stand der Korb nun schon leer am Boden.
,,Ja, kannst du", grinste er kess und öffnete den Kühlschrank, während er einen Schritt zur Seite trat, damit Shita vollen Einblick auf die vorhandenen Lebensmittel hatte.
,,Und zwar, indem du mir sagst, was du essen willst", fügte er hinzu und deutete mit einem Nicken in den Kühlschrank. Dass die kleine Lady ebenso in den Garten wollte, konnte er nicht ahnen, da ihre Ursprungsidee immerhin ein Gespräch in der Küche mit kleinen Snacks gewesen war.
RE: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag - EvoliFan1997 - 22.02.2009
//Was gibt es denn so zu Essen?//, fragte Shita mit einem Blick in den Kühlschrank. Den Garten hatte sie schon wieder vergessen, denn ihr Hunger überwältigte den Gedanken an den Garten. Sie wusste nicht genau was sie essen sollte genauso wenig was es gab.