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The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Druckversion

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RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Legend - 17.07.2008

Quint wurde momentan nicht angegriffen weshalb er mit den anderen eher mehr im Hintergrund stand. Wenn jemand Hilfe benötigen würde oder er angegriffen werden würde, würde er sich in das Kampfgeschehen integrieren. Deshalb passte er gut auf was passiert. Seine Augen huschten hin und her.

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Kenshin sah ebenfalls verwirrt zu Sia. Er schritt langsam auf sie zu und beugte sich leicht zu ihr runter. Er legte seine Hand auf ihre Schulter. "Was gibts?" (Farbe vergessen o_o) fragte er sie. Er konnte nicht wissen was er nun machen sollte.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Ganemi - 17.07.2008

Riley hatte der Entwicklung des Gesprächs mit wachsender Überraschung und steigendem Entsetzen letztendlich zugehört.
Da der Hund urplötzlich aus Bestia hinausgelangt war und sich sofort auf den Jungen gestürzt hatte, hatte er nicht viel Zeit zu reagieren.
Er stürzte aufgrund des Gewichtes des Hundes zu Boden, ein leises Stöhnen entwich ihm.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 18.07.2008

Der Geier ließ sich von Freys hellblauem Licht nicht einschüchtern und stürzte mit seinen scharfen Kaluen voran auf ihn zu.

Das schwarze Geweih des Hirsches und seine pupillenlosen roten Augen leuchten kurz auf, als er Renjis Druckwelle einfach durchbrach, ohne einen Kratzer davon zu tragen. Gleich danach bückte sich das Tier nach unten und versuchte Renji mit seinem Geweih zu attackieren.

Der Hund drückte Riley zu Boden und zögerte nicht lange, bevor er mit seinem scharfen Gebiss auf dessen Hals los ging.

Als Keira auswich, löste sich Bestias Arm kurz in schwarzer Teerartiger Flüssigkeit auf, bevor er sich neu formte und sich in eine dicke Schlange verwandelte, mit welcher er gleich erneut nach dem Mädchen schlug.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Vorador - 18.07.2008

Kaum waren die Tiere aus Best herausgekommen, hatte sich Loki umgedreht und war zur Eingangstür zurück gerannt.
Aus dem Lauf hatte er sich gegen die Tür geworfen und erst im Flug bemerkt, dass diese nun versiegelt war. Vom Aufprall noch leicht benommen hatte er sich aufgerappelt und gegen die Tür gehämmert.
"#&%/! Warum ist diese @#&%$ Tür verschlossen?!", rief er wütend.
Resigniert zog er sich an die Wand des Büros zurück, die am weitesten von Rowen entfernt war. Zum einen war er so erstmal aus der Schusslinie und zum anderen hätte er genug Zeit zum Nachdenken, sollte Rowen sich entschliessen ihn anzugreifen.
Fieberhaft dachte er über eine Möglichkeit nach, wie sowohl sie als auch Rowen, mehr oder weniger unbeschadet aus der Sache herauskamen.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 18.07.2008

,,Das ist jetzt mehr als unfair." Leicht vergrault wich Renji dem Untier in letzter Sekunde mit einer Seitwärtsrolle aus, sofort dannach rappelte er sich wieder auf.
,,Ich wette, die Viecher sind resistent gegenüber Magie und den ganzen Pack." Grummelnd versuchte der Junge, den Schwung des Tieres mit einen Schubs seiner telekinetischen Kräfte gegen die Wand zu befördern.


Lächelnd drehte Keira ihren Oberkörper zur Seite und packte den Schlangenarm, sie wusste, welche Gefahr sie einging, doch hatte sie anderes im Kopf.
,,Wie alt ist ihre Tochter?" Warm lächelnd stand sie völlig ruhig da und sah in Bests Gesicht, von Furcht oder Angst konnte man nicht sprechen, sie schien sich eher mit ihren Schicksal abgefunden zu haben.


,,Interessantes Schätzchen." Mit verschränkten Armen stand Yuna wie aus heiteren Himmel neben Tecylor, ihr Blick lag deutlich auf dessen Gewehr, wenn man es so nennen konnte. Ein schiefes Lächeln zierte ihr Gesicht, seinen Plan hatte sie anscheinend bemerkt, doch ob sie glaubte, dass er funktionieren würde, war die andere Seite der Medaillie


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Ganemi - 18.07.2008

Riley versuchte, den Körper des Hundes von sich zu stemmen. Mit knirschenden Zähnen drückte er unter größter Anstrengung den Hals des Tiers weg.
Ein tiefes Grollen entfuhr ihm, der Griff um den Hals der Bestie verstärkte sich. Rileys Kraft hatte sich im Vergleich zu Sekundenbruchteilen vorher verdreifacht, vielleicht reichte sie aus, um den Köter von sich zu werfen.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - SunnyValentine - 18.07.2008

Saga war nun bereits so weit zurückgewichen, dass sie die Wand im Rücken hatte und so nicht weiter weggehen konnte. Die Arme hatte sie noch immer vor ihrem Oberkörper, mit großen Augen sah sie den Kämpfenden zu.

Das Licht "tropfte" von Freys Händen, fiel aber nicht zu Boden, sondern blieb in unterschiedlichen Höhen in der Luft hängen. Die Tropfen verformten sich sofort und wurden zu dünnen, jedoch sehr spitzen Nadeln, die sofort auf den Geier zurasten.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 18.07.2008

Renjis Trick glückte und der Hirsch rammte gegen die Wand. Oder um genau zu sein, in die Wand, denn er verschmolz regelrecht mit ihr.
Nur wenige Momente später stürzte eine große schwarze Katze ober Renji aus der Decke auf den Jungen herab. Scheinbar hatte der Hirsch seine Form gändert.

Der Speichel des schwarzen Hundes floss auf Riley hinab, während dieser ihn mit Kraftanstrenung von seiner Bluttat abhielt. Der Hund schien jedoch kräftig genug zu sein, um nciht von dem Jungen völlig abgestoßen zu werden.
Dann gab es das Geräusch eines harten Aufschalges gefolgt vom knackenden Geräusch von Knochen. Es war Kazuo, der mit seinem rechten Bein gegen die Seite des Hundes getreten hatte und diesen nun davon schleuderte. Ein weißlicher Schimmer umgab die Fäuste und den unteren Teil der Beine des Jungens. Ich hoffe dir gehts gut? meitne er zu Riley, ihn aus den Augenwinkeln betrachtend.
Der Hund hingegen zwerviel zu teerartiger Masse und schien sich neu zu formieren.

Der Geier steckte die Treffer scheinbar ein, denn sie bleiben in seinem Federkleid stecken, während er seinen Agriff vorsetzte, welcher sich darauf konzentrierte, seine Krallenbesetzten Beine in die Kopfhaut des Lunatas zu rammen.

Der Schlangenarm Bestias wurde abgeblockt und versuchte sich unweigerlich zu befreien und wand sich wie verrückt. Zwölf. war die knappe Antwort des Mannes, bevor sich sein freier Arm in den pechschwarzen Kopf eines Haies verwandelte und nach dem mädchen schnappte.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Impergator - 19.07.2008

Tecylor blickte zu Yuna, die sich neben ihn gestellt hatte. "Danke", antwortete er mit einem knappen Lächeln, "aber ich fürchte, ich muss meine Taktik vorerst ändern." Für eine gute Sekunde beobachtete er den Kampf zwischen Best und Keira und erklärte dann. "Solange er sie berührt, kann ich nicht schießen, ohne das sie auch gefährdet ist."

Er sah sich einen weiten Moment lang im Feld um - die meisten der Bestien konnte er nicht treffen, ohne seine Mitstreiter möglicherweise auch zu verletzen. Mit einem Mal riss er jedoch seine Waffe in beeindruckender Geschwindigkeit herum und zielte auf die teerartige Masse, die kurz zuvor noch ein bösartiger Hund gewesen war. Ein lauter Knall ertönte, als die Entladung von Tecylors Blitzgewehr durch den Raum schoss und der Strom das Monster während seiner Verwandlung grell aufleuchten ließ. "Einen Versuch ist es Wert, vielleicht sind die Dinger verletzlicher wenn sie sich gerade verändern."

Dann jedoch steckte er die Waffe an seinen Gürtel - nicht ohne sie jederzeit griffbereit zu haben - um sich für den Nahkampf bereit zu machen.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Ganemi - 19.07.2008

Der Junge rappelte sich ächzend auf. Die Krallen hatten sein Shirt ein wenig zerfetzt, aber das schien der einzige Schaden zu sein, den er davongetragen hatte.
Er machte den Mund auf, um einige Worte des Danks auszusprechen, zuckte jedoch zusammen, als ein heller Blitz an ihnen vorbeizischte und das Monster traf, mit dem er zuvor noch gerangelt hatte.
"D-danke.", brachte er an Kazuo gerichtet hervor, Tecyclor, der gerade seine Waffe weggesteckt hatte, nickte er grinsend zu, da er bezweifelte, dass derjenige durch diesen Lärm und Abstand etwas von ihm hören konnte.
Seine fast unsichtbaren Pupillen wanderten in die Richtung, in der sich der Hund befinden musste, er ballte seine Hände zu Fäusten.