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The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Druckversion

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RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 12.07.2008

Es war irgendwie zu erwarten, dass das Gespräch nicht vorran kam, immerhin hatte die Valküre keine Chance bekommen, näher auf die Kinder zu sprechen zu kommen. Es trug nicht gerade sehr viel zu ihrer Laune bei, und wirklich sinnvoll war es nun nicht mehr, um das Thema drum herum zu reden, was Keira so oder so hasste wie die Pest. Ihr Lächeln verschwand und machte einer ernsten Miene platz, der genervte Unterton jedoch blieb. Sie ging auf den Schreibtisch zu, stützte sich mit ihren Händen auf die Tischplatte ab und beugte sich etwas zu Best vor.
,,Um ehrlich zu sein, ich bin kein Mensch, der gerne um ein Thema herum redet und seine Meinung in Nettigkeiten einpackt, damit die Wahrheit hübscher aussieht als sie ist. Wir sind nicht hier, um uns dieses Casino anzusehen und vielleicht ein bisschen Geld auszugeben." Obwohl sie flüsterte, konnten ihre Kameraden das Gesagte wunderbar verstehen, übertont wurde es nur durch das Gekrächze der Krähen.
,,Fragen sie nicht, wie wir an diese Information heran gekommen sind, lassen sie nicht einmal diese Frage in ihren Gedanken ruhen. Wir wollen Antworten auf unsere Fragen - bezüglich ihrer Tochter. Plädieren sie jetzt nicht auf unwissend, es hilft uns und auch ihnen nicht weiter. Wir wissen, dass der Cristall-Trohn sie mit ihrer entführten Tochter erpresst - Was verlangt Sastra von ihnen?"


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 12.07.2008

Die Raben wichen etwas zurück, als Inuka seine Größe veränderte, schienen sich jedoch nicht bedrängen zu lassen. Die beiden Krähen kamen vor dem Wolf zusammen, wo sich eine auf den Rücken der anderen stellte und sie beide ihre Flügel ausspreizten um möglichst groß zu wirken. Hysterisch krächzend wollten sie dem Wolf Angst machen.

Sir Rohan Best schien Recht erstaunt, als Keira zum Punkt kam und seine Tochter erwähnte. Er ließ sie ausreden und schloss dann seine Augen.
Es war zu erwarten, das das Geheimnis nicht ewig geheim bleiben wird. meinte der Mann und zündete sich eine Zigarette an, von welcher er einen Zug nahm und dann seine Augen wieder öffnete.
Er schien kurz zu zögern, dann löste sich seine Starre. Was sie von mir will ... ist meine Fähigkeit. erklährte er, und sah die beiden schwarzen Vögel bei Inuka aus seinen Augenwinkeln an.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 12.07.2008

Wie erwartet wollte Sastra nichts, was man mit Geld kaufen konnte. Es hätte sie auch gewundert, denn was für einen kaufbaren Gegenstand gab es schon, der den Cristall Trohn interessierten konnte? Eigentlich hätte Best auch sofort die nächste Frage beantworten können, denn sie war mehr als vorherehbar:
,,Die da wären?"



Inuka grinste herablassend, Angst konnten diese Vogelviecher ihn garantiert nicht machen. Gehässig kreiste er um die beiden Krähen und besah sie genau, als würde er seine nächste Mahlzeit planen. Ab und zu stupste er sie mit der Pfote an oder roch an ihnen.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 12.07.2008

Best seufzte und schnippte kurz mit den Fingern seiner rechten Hand. Die beiden Raben erstrarrten, drehten ihre Köpfe zu ihm und flogen zu ihm.
Sie setzten sich auf seine Schultern und begannen zu schmelzen und sich schlussendlich mit dem Casinoleiter zu verbinden.
Die Kontrolle über 666 teuflische Bestien, meine Liebe. erklährte er ruhig zu Keira und den anderen TCS gewandt, bevor er ihnen den Rücken zudrehte und zu einer der beiden Pflanzen hinter seinem Schreibtisch schritt.
Er hob mit seiner rechten Hand eines der großen Blätter der Pflanze hoch. Der Trohn liebt Spiele... bemerkte er leise und sah über seine Schulter zu der Gruppe. ...und ich liebe Spiele. erklährte er weiter, wobei ein seltsames Geräusch von ihm ausging.
Meine Aufgabe, ist es die, die nicht kommen um zu spielen zu einem dem Trohn würdigen Spiel einzuladen. endete er und drehte sich um. Sein Magen knurrte, jedoch nicht in dem Sinne, den man normalerweise hätte meinen können.
Ein Gebiss hatte sich in seinem Bauch geöffnet und knurrte die Helden an.
Mein Name ist Rowen Bestia, und es bleibt mir nichts anderes übrig, als euch zu vernichten... erklährte er ruhig. ...Marie zu liebe. fügte er hinzu und sah aus den Augenwinkeln zu dem Foto auf dem Schreibtisch.
Hahahahahahaaaaaaa~ Möge das Spiel des Lebens beginnen!!!!!!!! hallte Sastras Lachen durch den Raum.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 13.07.2008

,,Wir sollten die Tochter einer Sünde retten? Welches Spiel wird hier mit uns gespielt..." Sie vermochte gar nicht die Antwort auf die Frage zu wissen, im Moment galt es eher daran, diese Sünde aus den Weg zu schaffen. Sastra ignorierte sie, sie waren blindlinks in eine Falle getappt. Seufzend lies Keira vom Tisch ab und Schloss ihre Augen.
,,Es tut mir Leid um ihre Tochter." murmelte sie und öffnete ihre Augen wieder, ihr Blick lag auf den Foto, dass sich auf den Schreibtisch Bests befand, eine gewisse Trauer war in ihren Blick festzustellen.


Ein genervtes Knurren ging von Inuka aus, während er sich stur hinsetzte und Best mit einem verhassten Ausdruck musterte.
,,Deswegen ist er ein Tierfreund, alles klar." Irgendetwas sagte ihn, dass er nicht der Einzige war, der auf einen erneuten Kampf nun gar keine Lust hatte.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Vorador - 14.07.2008

OT: Euch allen liebe Grüsse aus Schweden^^
Es dauert hier ewig bis man an einen PC kommt der Internet hat >_<
Ich entschuldige mich für eine längere Abwesenheit


Loki hatte kein Wort geredet, seid sie den Saloon erreicht hatten.
Er hatte einfach still da gesessen und versucht aus dem Gesrochenen etwas herauszufiltern was erklärte warum er auf einmal bei diesem Zirkus dabei war.
Der Trohn war der Böse...bzw die Böse, das hatte er verstanden, doch warum ausgerechnet er dabei war wusste er immer noch nicht.
Kurz überlegte er einfach zu verschwinden, doch dann würde er nie RUhe finden.
Als sie das Casino betreten hatten, hatte er sich gefreut, dass diesmal offenbar kein Kampf nötig war.
Doch er hatte sich zu früh gefreut.
In einer Geste der Wut und Verzweiflung schlug er die Hand vor die Augen.
Wer auch immer dieser Trohn ist, er scheint Spass daran zu haben uns Steine in den Weg zu legen. Und am liebsten ein paar richtige Findlinge, murrte Loki's Schatten in dessen Kopf.
"Hören sie mal Herr Best, oder Bestia, wie auch immer. Glauben sie wirklich, dass sie ihre Tochter zurück bekommen wenn sie uns töten? Auserdem könnte es sein, dass sie im Kampf tödlich verletzt werden und wer soll sich dann um ihre Tochter kümmern? Ist es ihnen dieses Risiko wirklich wert?"
Loki wusste, dass seine Worte ihren Gegenüber mit etwas Glück noch wütender machten. Deshalb ging er auch langsam rückwärts in Richtung Ausgang immer den Blick auf Rowen gerichtet.
Sein Schatten hatte seine Existenz als unabhängiges Wesen vorerst beendet und hing nun wie ein normaler Schatten an Loki.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 14.07.2008

Bestia schloss seine Augen erneut. Er nickte Keira kurz dankend zu. Ich kann nicht sicher sein, ob ich meine Tochter zurück bekomme, wenn ich euch töte... antwortete er Loki ruhig und öffnete wieder seine Augen. Ich muss jedes Risiko eingehen und jede Chance nutzen. Ich hoffe ihr versteht, das mir keine andere Chance bleibt. Es ist meine Pflicht als Vater, mich für ihr Wohl einzusetzen. Wenn ich nun aufgebe, gibt es keine Chance für sie. erklährte er.
Serra trat einen Schritt vor. Ich verstehe. bemerkte sie ruhig. Doch dann müssen auch sie verstehen, das wir hier nicht aufgeben können. meinte sie.
Sir Rowen nickte zustimmend, lächelte schwach und sah zu dem Bild auf seinem Schreibtisch.
Genug Gerede, genug, genug, genuuuug! Kämpf Bestie, kämpf um das Leben deines Töchterchens! hallte dann erneut Sastras Stimme, bevor Bestia seine rechte Faust ballte, diese sich zu verformen begann und des Kopf eines Krokodiles formte, welches wie sein Magen knurrte. Die roten Augen der Bestie schimmerten rötlich.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - SunnyValentine - 14.07.2008

Freys Blick verfinsterte sich, all das war nichts anderes als eine Falle gewesen. Wieso war das irgendwie so offensichtlich gewesen?

"Shi....p.", entkam Zidanes Lippen, als er sah, was vor sich ging.
"Alter, was soll das? Die Tante lügt dich doch dreist an, ich meine, hör doch mal, ähm, du kannst doch nicht einfach auf uns losgehen!"
Man merkte, dass selbst dem angriffslustigen Sáru es zuwider war, Best anzugeifen, eine wahre Seltenheit.

Saga war zurückgewichen, als die Verwandlung Bests begann, sie hätte nie damit gerechnet, so schnell in solche Probleme verwickelt zu werden, noch dazu in einen Kampf.
Ihre kurzfristige Angst wandelte sich schnell in Mitleid, als sie merkte, um was es dem Mann, mit dem Keira eben noch so nett geredet hatte, ging. Traurigkeit strahlte aus ihren Augen.
"Aber... wir können auch nicht zögern, noch dazu, wenn es um das Leben von uns allen geht. Ihre Tochter würde bestimmt nicht wollen, dass sie durch unsere Hand sterben, geschweige denn wir durch ihre", versuchte sie zu erklären, um den Kampf irgendwie abwenden zu können.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 14.07.2008

Kann ich es wissen, ob sie lügt? war Bestias knappe Erwiederung zu Zidane. Es gibt ... keine sinnvolle Lösung. meinte er dann zu Saga.
Sastra schien den Kampf zu beobachten, was es für Best unmöglich machte, einfach aufzugeben. Die Gruppe konnte genau so wenig aufgeben. Es war, wie der Mann sagte, es gab keine Lösung, bei der kein Blut fließen würde. Irgentjemand musste ein Opfer bringen.
Verlor Best, währe er verloren und vielleicht seine Tochter, weigerte er sich, wäre seine Tochter in Gefahr, weigerte sich die Gruppe oder wurde sie ausgweschaltet, wäre das das Ende der TCS und vielleicht der ganzen Welt.
Die Gefühle eines Vaters, gegen den Willen, die Welt zu retten.

Shiki sah an die Zimmertür. Sie war an ihren Ecken und Kanten von einer schwarzen Substanz umhüllt und offensichtlich versiegelt. Flucht stand also auch nicht als Alternative zur Verfügung.

Luna betrachtete Best mit traurigen Augen. Sei hatte nichts zum Thema zu sagen, für sie war alles gesagt. Zögernd machte sie sich kampfbereit.
Auch wenn das Mondlicht nicht in das fensterlose Zimmer kam, spürte sie doch, wie dadurch ihre Energie anstieg.


RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 14.07.2008

Renji seufzte, es war unaufhaltsam. Sein Blick galt kurz Zidane und er schien zu überlegen.
,,Sagt mal, wer ist diese Tante überhaupt? Ich habe gerade keine Ahnung, wie ich mir das vorstellen soll. Und warum kämpft sie nicht persönlich gegen uns? Ist sie so feige?"


Die Valküre sah an die Decke des Raumes, sie suchte jede Ecke ab und überlegte vor sich hin, sie stand Best am nahesten, war also am ehesten in Gefahr. Ihre Gedanken konnten sich nicht um dieses Thema drehen, denn mit ein paar einfachen Rückwärtsschritten wäre diese Gefahr auch schon gebannt. Musternd galt ihr Blick den Schreibtisch, dann Inuka. Zwei Möglichkeiten, beide plausibel, beide gefährlich. Doch immerhin war sie verrückt genug, es aus zu probieren.
,,Hätten Sie ein Blatt Papier und einen Stift? Bevor ich hier kampflos sterbe, will ich wenigstens versuchen, ein Testament auf die Reihe zu bekommen."