The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: The City II (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=69) +---- Thema: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie (/showthread.php?tid=6200) |
RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Legend - 02.07.2008 Quint hörte aufmerksam dem Gespräch zu und guckte etwas zu der Menge und dem Spiel. Es interessierte ihn ein wenig aber durch die Menschenmenge konnte er kein bisschen was vom Spiel erkennen weshalb er davon abließ und wieder zu den anderen sah, wartend was passieren würde. ---------------- Kenshin hatte von seinem Manga aufgeschaut und sich das Spektakel verwundert angeschaut. Er legte nun sein Buch zurseite und schritt zu Sias Zimmertür. Er klopfte kurz zweimal daran und hoffte sie würde öffnen. "Hier ist Kenshin.." rief er dem Katzenmädchen durch die Tür mit besorgter Stimme zu. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 02.07.2008 ,,Ja, wollen wir jetzt, Sakuya." gab die Valküre leicht genervt von sich und verschränkte die Arme, sie verstand nicht, warum die Gruppe immernoch hier stand, Zidanes und Mayas Gerede konnte man schließlich auch auf den Weg erzählen, so multitaskingfähig konnte man Männer noch einschätzen, Frauen so oder so. Weiterhin ungeduldig tippte sie schnell mit den Fuß auf und ab, würde es nicht in einer Minute losgehen, würde sie wohl notgedrungen auf eigene Faust losgehen müssen. Alle Wege führten nach Rom, also war es ja nicht so schwer, zu einen einzigen, stinkreichen Mann in einen Gebäude zu gelangen. Hier schwirrte kein Sicherheitspersonal herum, also würde ihr nichts in die Quere kommen. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 02.07.2008 Sakuya musterte Keira. Ihre Antwort klang nicht zu freundlich, doch war sie ihr genug. Sie fragte sie etwas, was dem Mädchen nicht gefiel, doch würde sie das sicher früher oder später herausfinden. Toll. meitne sie grinsend und sah zu Maya. Machst du, oder? Ich will mir da drüben nichts entgehen lassen. fraget sie sie, woraufhin die Freundin Serras vom Spieltisch zurück zu ihr sah und lächelnd nickte. Mir nach, wie ihr es euch vielleicht denken könnt, müssen wir auf den Balkon, also über die Treppe. meinte sie zu den TCS und ging mit Inuka vor. Die Gruppe folgte Maya geschlossen. So gingen sie den golden eignerahmten Weg entlang zu Treppe und diese empor. Als die Gruppe die Treppe halb hinter sich gebracht hatte, gab es einen Aufschrei. Dreck! Es war unüberhörbar und unübersehbar Termok. Es durfte recht klar gewesen sein, weshalb er sich aufregte. Und schlussendlich gewinnt doch der Bessere, Termok. erwiederte Infer und sah zur Bar. Ein Bier für unseren Trostklotz, er hat sich heute besser geschlagen als jemals zuvor. fügte er hinzu. Jubel ging durch die gesammelten Gäste... Davon unbeeindruckt schüttelte Maya nur den Kopf und ging ohne stehen zu bleiben weiter dei Treppe empor. Oben angekommen fand man sich auf einer relativen leeren Fläche wieder. Das einzige, das diesen Balkon zierte, war ein großer Glastisch, welcher an der Wand stand und auf welchem in teuren Blumenfasen sehr warscheinlich exotische Blumen wuchsen. Auch hier ließ sich Maya nicht aufhalten und überquerte den Balkon, an dessen Seite eine golden und schwarz verzierte Tür den Eingang zum Büro Rowen Bests markierte. Als sich alle vor der Tür versammelt hatten, setzte Maya Inuka vor den Füßen der anderen ab. Ich werde euch ankündigen, bitte wartet hier. meinte sie und klopfte an der Tür. Wer da? fragte eine freundlich klingende, ältere, männliche Stimme. Maya, Sir. erwiederte Maya laut sprechend. Oh, komm herein. erwiederte widerum die Stimme hinter der Tür und ließ ein kurzes Auflachen folgen. Maya lächelte und nickte den TCS nochmal zu, bevor sie hinter der Tür verschwand und diese hinter sich schloss. Shiki verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. Klingt ja nicht so übel, aber Maya hatte Recht, ich spüre seine Seele und die ist definitiv nicht menschlich. murmelte er zu sich selbst. Kazuo hatte seine Hände in seinen Hosentaschen versenkt und begab sich zum Geländer des Balkons. So viele Leute an so einem kleinen Platz. meinte er. Serra's Blick galt den exotischen Blumen, neben denen sie stand. Sollten idese Digner nicht längst ausgestorben sein...? fragte sie leise. --- Kenshin bekam keine Antwort. Sia hatte offensichtlich keine Lust, nun zu sprechen. Wie kommst du auf die brilliante Idee, sie würde mit dir, einem nahezu Fremden, sprechen wollen, wenn sie das, was ihr am wichtigsten ist fast zerstört hätte, als es nur ein Wort gesagt hatte? fragte ihn Kara, die erstmals besorgt klang und sich mit ihrer rechten Hand betroffen die linke hielt. Sie sah dem Jungen nicht direkt ins Gesicht sondern schielte eher zu Sio, die sie wohl mit dem "wichtigsten für Sia" gemeint hatte und der es wohl momentan am Schlechtesten ging. Reisei und Rayn packten Mithas Körper, welcher steif wie ein Stein zu sein schien und hoben ihn auf Sofa. Nochmal Glück gehabt ... hätte Sia ihren Overdrive eingesetzt, wüsste ich nicht, was passiert währe... murmelte Reisei. Ich nehme an ... wir sollten vergessen, was gerade passiert ist. erwiederte Rayn. Neko bäugte sich über Sio. Hey, alles oki? fragte sie sie leicht besorgt. W-wie kannst du überhaupt so etwas fragen, d-du weißt doch wie es ihr jetzt gehen muss... erwiederte Amai darauf hin zögerlich. Wer ... war das? fragte Sio verwirrt. Niemand Wichtiges, vergiss sie. warf Kiera ein. Neko und Amai nickten zustimmend, als Sio sie beide fragend ansah. Wo ... ist Kenshin? fragte sie dann weiter. Die drei Mädchen sahen sich kurz verwirrt an, dann wieder zu Sio. Da drüben. meinte Neko lächelnd und deudete zu Kara und Kenshin. Ein schwaches Lächeln kam in Sios Gesicht, doch ihre Augen waren leer und unwissend. Kimo, war als einziges der Mädchen immernoch völlig geschockt von dem, was passiert war. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - SunnyValentine - 03.07.2008 Zidane hatte nur die Schultern gezuckt, als Maya ihm erklärte, dass mehr als Glück dazu gehörte, bei dieser Art von Spielen zu gewinnen. Er konnte weder mit Strategie noch mit Glück viel anfangen, ihm kam es vor allem auf das reine Bauchgefühl an, vor allem beim Kämpfen, wie er schon oft genug bewiesen hatte. Er war relativ froh, dass die Gruppe sich nun dem Hauptaugenmerk ihres Besuches zuwandten. Ebenso Frey, der Auftrag durfte nicht allzu schwierig werden, wenn nicht wieder so ein Zwischenfall wie in der Bibliothek damals vorkommen würde, was er bei Gott nicht hoffte. Als Saga ein Jauchzen und Jubeln hinter sich vernahm, drehte sie ihren Oberkörper kurzzeitig um, es war gekommen, wie sie es sich gedacht hatte. Kurz klatschte sie, ihr Blick ruhte auf Infer, der es mal wieder geschafft hatte, bevor sie sich wieder den anderen TCS anschloss und die Treppe weiter hinaufhuschte. Vor der Tür blieb sie stehen und wartete, sie hatte sich wieder neben Keira eingereiht. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Ganemi - 03.07.2008 Der Junge war schweigend den übrigen TCS gefolgt. Er fragte sich immer noch, wie er in dieses Schlamassel hineingeraten war. Wieso fischte jemand wahllos Fremde heraus, um ihnen anschließend Briefe zuschicken und ihnen Missionen zu geben, ohne sie einmal richtig darauf vorzubereiten? Es kam ihm wie eine Art Witz vor, jedoch musste er sich eingestehen, dass diese 'Auftragsgeber' es erstaunlich ernst meinten. Riley hatte aus Pleyods Rede nur spärlich verstanden, er ohrfeigte sich innerlich dafür, nicht auch noch davor zugehört zu haben. Womöglich hatte er Informationen überhört, die von großer Wichtigkeit waren. Wer war dieser Kristallthron überhaupt? Überfordert fasste sich Riley mit der Hand an die Stirn. So viel er verstanden hatte, war diese Person gefährlich. Und sie bekamen sofort einen Auftrag, der mit besagtem Geschöpf zu tun hatte. Bereits an dieser Stelle war Riley mit seinem Latein am Ende. Das Casino hatte er nur entfernt wahrgenommen, zu sehr war er in seine Gedanken vertieft gewesen. Wie durch Wasser schien er nun in die Wirklichkeit aufzutauchen, er nahm die Hand von seinem Gesicht herunter und besah sich das Casino zum ersten Mal bewusst. Vom Balkon aus hatte man eine wunderbare Aussicht auf das Geschehen unten, er sah die Menschenmassen und musste grinsen. Vielleicht war der erste Auftrag ja nicht so schwer. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 03.07.2008 Es dauerte nicht lange, bis sich die Bürotür wieder öffnete und Maya heraus trat. Wenn man an ihr vorbei sah, erkannte man nichts Besonderes. Das Mädchen trat von der Tür weg. Bitte, Sir Rowen empfängt euch jetzt. meinte sie lächelnd und wies die Gruppe mit einer Handbewegung in das Büro. Als die Gruppe sich vollständig ins Innere begeben hatte, schloss Maya die Tür von Außen. Scheinbar ließ sie die Gruppe mit ihrem Vorgesetzten allein. Schnell erkannte man, wieso man von draußen nichts Besonderes gesehen hatte. Der Raum war längs zur Tür eingerichtet, was bei geradem Blick durch die Tür geradewegs dazu führte, dass man an eine der Seitenwände des rechteckigen Zimmers Blickte. Links von der Tür befand sich nur ein weiter Tisch mit exotischen Pflanzen, rechts hingegen zog sich der Raum in die Länge und nahm eine ziehmliche Größe an, dafür, dass er nur das Büro Sir Rowens war. Das Büro hatte jedoch trotz seiner größe nicht viel zu bieten. Der Boden war mit dem gleichen Teppich ausgelegt, wie der Rest des Casinos. Auch die Wände und Decke waren nicht von den restlichen im Gebäude zu unterscheiden. In den zwei hinteren Ecken zur Rechten stand jeweils eine größere Pflanze. Diese beiden versorgten den gesamten Raum mit einem recht angenehmen Duft. Zwischen den Pflanzen stand ein größerer Bürotisch, auf welchem sich nicht zuwenig Krimskram befand. Darunter war auch ein gerahmtes Foto, dass das grinsende Gesicht ein jungen Mädchens zeigte und das Gesicht eines Mannes, der über ihre Schulter sah und ebenso in die Kamera grinste. Das Gesicht des Mannes auf dem Foto passte zu dem Gesicht des Mannes, der hinter dem Bürotisch in einem roten, teuren Lehnenstuhl saß... Willkommen, schön euch kennen zu lernen. meinte der Mann und erhob sich. Er trug einen langen schwarzen Mantel, hatte kurzes dunkelgraues Haar und ein markantes an eingien Stellen recht faltiges Gesicht. Er hatte ein freundliches Lächeln aufgesetzt, das wohl erneut klar stellte, dass die TCS es nicht mit einem einfachen Menschen zu tun hatten. Seine Zähne waren spitz und scharf und so freundlich sein Lächeln auch war, sie dämpften diesen Ausdruck leicht. Langsam trat er hinter dem Tisch hervor. Seine Haut schien sich ab dem unteren Teil seines Halses schwarz zu färben, ein seltsamer Anblick. Welche farbe seine Hände hatte, konnte man nur raten, denn er hatte sie tief in seinen Jackentaschen versenkt. Es wundert mich, dass es soviele Leute gibt, die an einem so schönen Abend ins Casino gehen. Morgen soll es ein Unwetter gebe, da währe es doch viel angebrachter. bemerkte er und hatte damit den Smalltalk begonnen. Jetzt lag es an den TCS, das Thema irgentwie zu ihren Gunsten zu wenden. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 03.07.2008 Keira beeindruckte der Raum wenig, sie war im Moment vollkommen auf den Auftrag fixiert. Mit kühlem Ausdruck stand sie mit an der Spitze der Gruppe, ein leichtes Lächeln zeigte sich in ihren Gesicht nach ihren Worten. ,,Bei einen Unwetter geht man nicht gerne ins Freie, Sir. Außerdem gibt es in The City größtenteils Familien, der Platz ein Stückchen weiter weg von ihren Casino wird die Eltern mit ihren Kindern wohl eher ansprechen als ein Ort der Glückssünden. Man findet hier schlecht eine Beschäftigung für seine Kinder." beantwortete sie seine Frage schlicht, stieß dabei indirekt aber schnell ihr Anliegen an, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie oder ein anderer TCS auf das eingerahmte Foto auf den Schreibtisch zu sprechen kommen würde. Inuka sah sich fasziniert um, Rowen oder das wichtige Gespräch interessierten ihn nicht, viel lieber wuselte in jeder Ecke des Raumes umher und besah sich alles mehr als genau, man sah ihn praktisch nur umherrennen, quer durch den Raum, im Zickzack zwei Meter vorwärts oder einfach nur im Schleichgang, um ja niemanden zu stören. Aufgeregt wedelte sein Wolfsschwänzchen umher, er blieb nicht ruhig auf der Stelle stehen, sondern tippelte begeistert. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Black-Cat - 03.07.2008 Sir Rowen lachte kurz auf. Da hast du wohl Recht, doch die "Glückssünde" die du ansprichst, ist wohl etwas übertrieben. Immerhin geht mehr als die Hälfte aller Einnahmen hier in den Besitz von Krankenhäusern und Schulen über. erklährte er. Natürlich, einige spielen zu viel, doch geht das nur selten so weit. fügte er hinzu und sein Blick schwang auf Inuka über, was sein Lächeln in ein Grinsen verwandelte. Aus den zwei großen Pflanzen hinter dem Bürotisch schossen zwei schwarze Wesen hervor und landeten etwas vor und hinter Inuka. Sie beobachteten ihn mit ihren scharfen Augen und umkreisten ihn. Es waren zwei Raben. Haha, Zenki, Goki, zeigt ihm ruhig, das in eurem Revier nicht herumgerannt wird. bemerkte der Mann in schwarzem Mantel zu den Vögel, welche daraufhin leise krähten und Inuka weiter umkreisten. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Phoenix - 04.07.2008 Das kleine Wölfchen quiekte einmal auf, als die Krähen aus den Pflanzen schossen und ihn umkreisten, ergeben legte er sich hin und zog jedes Körperteil so nah an sich wie möglich, um die Vögel ja nicht zu berühren. Bests Worte lösten bei ihm eine gewisse Trotzreaktion aus, mit argwöhnischen Blick sah er zuerst die Krähen, dann Best selbst an. Ein leichtes, unübersehbares Funkeln in seinen Äugchen erschien und er knurrte, bevor er wie gewohnt in einen hellen Licht erstrahlte und sich in seiner Schattenform präsentierte, der noch nicht erschienene Mond schien jetzt schon seine Gestalt zu beeinflussen. Herablassend blickte er auf die nun viel kleineren Tierchen herab, hochnäsig hatte er den Kopf gehoben. Leicht kopfschüttelnd betrachtete Keira das Geschehen zwischen den Tieren, es ging wohl hier um die instinktive Revierfrage, da wollte sie sich lieber nicht einmischen. Kurz räusperte sich die Valküre. ,,Ausnahmen bestätigen eben immer die Regel." bemerkte sie altklug und mit einen leicht genervten Lächeln, sie musste es sich wahrlich verkneifen, Best sofort auf seine Tochter anzusprechen. RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie - Ganemi - 07.07.2008 Riley hatte wahrlich Schwierigkeiten, dem Gespräch zu folgen. Jetzt, wo er das Casino richtig wahrnahm, war es nicht einfach, sich nicht mehr darauf zu konzentrieren. Insgeheim beruhigte er sein Gewissen dadurch, dass er ohnehin in diesem Gespräch nicht zu einem sinnvollen Ergebnis beitragen konnte, daher begnügte er sich damit, an den wundersamen Pflanzen sattzusehen. |