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pokemon wirklichkeit??? - Druckversion

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RE: pokemon wirklichkeit??? - Kakamään - 09.05.2008

Also, damit Tiere sich weiterentwickeln können müssten sie ohne Eingriff des Menschen in den Naturhaushalt an leben. Wenn nun in diesem Lebensraum irgendetwas Schlimmes (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tornados, Überschwemmungen,...) passieren würde und diese Tiere nicht in der Lage wären sich eine neue Heimat zu suchen, müssten sie sich anpassen und dementsprechend reagieren. Also müssten z.B. Raubtieren Insekten aus den Bäumen oder so kratzen um überleben zu können und bilden dadurch ein wenig Intelligenz. Vergleicht man es mit dem Affe, der ja auch wie unser Raubtier-Beispiel Insekten aus Bäume kratzt, könnte es sein, dass unser Raubtier sich an Pflanziche Nahrung anpasst, aber trozdem noch Raubtierinstinkte hat, Wachsamkeit, Behütsamkeit,... Damit ist nicht gemeint, dass der Affe nen Raubtier war, ich wollte nur durch ein krasses Besispiel zeigen, was passieren könnte.
Wenn unser Raubtier nun ne große Familie hat und schon ein wenig logisch denken kann, bildet es so eine Art Stamm. Dieser Stamm würde durch Handel und einer Art Politik stetig an Erfahrungen gewinnen. Irgendwann würden wir Menschen es mitbekommen und sie a) ausrotten b) Laborversuche c) ihren Lebensraum zerstören d) alles andere was ich nicht erwähnt habe. Der Mensch würde diese ganze Entwicklung sowieso irgendwann zu Grunde richten, sei es direkt oder indirekt. Daher haben in der heutigen Zeit keine Tiere Chancen sich zu entwickeln, weil auch die Anzahl der Tiere zurückgeht und diese Intelligenz könnte nur eine gr0ße Gruppe von Tieren überwältige, ein einzelnes würde es nie schaffen.