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+---- Thema: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise (/showthread.php?tid=1796)
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Mogli - 02.11.2006
,,Ach wirklich? Und da ist es dir natürlich auch total egal, wenn du damit das ganze haus abfackelst?" meinte Misaki ironisch.
In einer Ecke sah sie einen Vollen Wassereimer stehen. Sie konzentrierte sich mit ihren Gedanken auf diesen Eimer und ließ ihn Schweben. Der Eimer wanderte langsam über die Feuerstelle, neigte sich dort, sodass das ganze Wasser herausfloss und das Feuer löschte.
Im gleichen moment fiel der Eimer zu Boden.
Misaki kramte aus ihrer Tasche ein Taschentuch und wischte sich ihre feuchte Stirn ab.
,,Als Mensch ist das noch Anstrengender als, als Einhorn."
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Iruini - 02.11.2006
"Jetzt ist das Feuer aus."
Stellte Tahu verwundert fest, darauf beugte er sich über die Misakis Stirn, die sie gerade abgetrocknet hat und gab ihr einen Kuss darauf.
"Und nun müssen wir uns wohl zusammen kuscheln, wenn wir nicht frieren wollen."
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Tory - 03.11.2006
Auch Shinji betrat Minuten später den Raum, seine Tasche ließ er achtlos zu Boden fallen, während er jedem ein gutgefülltes Lunch-Paket überreichte. Vor Mr. Lenn verbeugte er sich kurz höflich, ehe er auch ihm sein Lunch-Paket gab.
"Ich war so frei, uns aus der Küche etwas Proviant zu besorgen. Denn egal, was passiert - Essen und Trinken müssen wir auf jeden Fall."
Anschließend ließ er seinen Blick suchend umherschweifen, entdeckte Mary und ging auf das Mädchen zu. "Alles in Ordnung?" erkundigte er sich leise und nickte Sphinx freundschaftlich zu. Danach wandte er seine Aufmerksamkeit wieder Mr. Lenn zu. Ein neuer Abschnitt begann - Shinji war nervös und aufgeregt. Aber auch Wut brannte in ihm. Wut darüber, dass es jemanden einfach so gelungen war, Mrs. Lenn zu entführen.
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Roxy - 03.11.2006
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Mogli - 03.11.2006
,,Tahu du übertreist, so kalt ist es doch nun auch wieder nicht...." sagte sie mit einem Lächeln zu Tahu.
Dann wandte ie sich Mary zu:,, Entchuldigung das ich mich einische, aber jeder hier kann sehen, dass du nicht die Wahrheit sagst. Was ist denn los? Hast du Angst?"
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Professor Psycho - 03.11.2006
Sphinx blickte zu Mary, ein wenig verwundert über die Frage. "Nun, wir wissen nicht, was uns erwarten wird. Ich denke schon, dass es gefährlich werden wird. Warum fragst du? Machst du dir Sorgen?"
Sphinx erstummte und sah zu Mary. Gleichzeitig wunderte er sich über das dreiste Verhalten der Anderen, Mr.Lenn in solch einer Situation warten zu lassen..
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Iruini - 03.11.2006
Auch Tahu blickte nachdem Misaki sie angesprochen hatte zu dem Mädchen Mary hoch.
"Mach dir keine sorgen, es wird schon nichts passieren. Wir müssen nur zusammenhalten."
Doch wusste er wirklich was er da sagte? Oder wollte er sie nur beruhigen?
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Roxy - 03.11.2006
Mary wunderte sich das jetzt Leute mit ihr redeten, die in den 2 vergangen Tagen nicht wirklich mit ihr in Kontakt waren.Naja, Sorgen mach i mir schon... Ich kann mir nicht vorstellen wer oder was uns erwartet und das macht mir Angst... Sie schaute und hoffte das die anderen es verstanden. Außerdem bin ich im Nachteil,was mach ich wenn ich angegriffen werde?... immerhin bin ich ein wasserwesen? sie schaute etwas traurig und ängstlich in die Runde, sie schaffte es einfach nicht diese Angst zu unterdrücken.
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - Professor Psycho - 03.11.2006
Die Angst in Ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Wenn es nichts weiter ist, dann machst du dir zu viele sorgen. Wir sind nicht wenige, und wenn wir zusammenhalten bestimmt auch nicht schwach. Zusätzlich reisen wir in eine andere Welt. womöglich hat es dort viel mehr Wasser als hier..."
Sphinx wusste nicht mehr, was er sagen sollte, also erstummte er und lehnte sich wieder an die Wand.
RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise - lullaby - 04.11.2006
Rina stand nun vor der Haustür des Hauses. Sie fühlte sich dreckig und wollte duschen. Sie lief auf die tür zu und schob sie langsamauf.