Memory, im Englischen das Gedächtnis, die Erinnerung an Vergangenes, der Geist.
Der chinesische Philosoph, Mathematiker und Politologe Nih-Ming Soung (312-273 v. Chr.) prägte in jungen Jahren den Ausdruck der Interkonnektion des konstitutionell etudierten Körpers, der einen vitalen Geist im Komplex des immanenten Seins und metaphysischen Werdens beinhaltet.
Weniger philosophisch orientierte Pragmatiker wandelten diese komplizierte These in das simple Leitmotiv des gesunden Körpers, welcher einen gesunden Geist beherbergt. Noch heute findet sich diese einfache Form in der Redewendung „Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“ im alltäglichen Sprachgebrauch.
Die beiden Kontrahenten sehen sich bei dieser oft als „Spiel für kleine Kinder“ verschrienen Aufgabe direkt konfrontiert, der amtierende Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Thomas Bach, bezeichnete diese so genannte „face-to-face“-Auseinandersetzung einst als die, besonders mental, herausfordernste Art des sportlichen Aufeinandertreffens.
Von daher ist die klassische Form des Memorys als Sport zu betrachten, der in positiver Wechselwirkung zu den physischen Aspekten der trainierenden Form dieser Tätigkeit steht.
Um eine visuelle Hyposensibilisierung zu vermeiden, entschieden wir uns dafür, die Zusammengehörigkeit der Paare nicht durch duales Auftreten von Bildelementen zu kennzeichnen. Ausgehend von der linguistischen Basis unserer Schule und der Flexibilität und Dynamik der französischen Sprache wählten wir diese als konträres Element unseres Vokabel-Memorys.
Diese gewisse Sportlichkeit wird zudem noch durch die Thematik des Spiels verdeutlicht. So wählten wir nicht irgendwelche themenirrelevanten Motive, sondern fokussierten unsere Intension auf das eigentliche Thema: Sport.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass unser oligorisches Projekt alle Facetten der uns aufgetragenen Thematik amplifiziert, und ebenfalls dokumentiert, dass die beiden Themen aus denen wir eines selektierten, gar nicht so indifferent sind und man die Enunziation unseres Werkes sowohl von sportlicher Seite als auch von der des Tod und Lebens betreffenden betrachten kann.
Den Lampentext muss ich nochmal aus der Abizeitung abtippen, aber er uist zu gut, um das sein zu lassen, also dauert es noch ein paar Minuten.
(05.03.2012, 16:58)Schaf schrieb: Ich glaub ich schreib was ich in minecraft so gemacht hab.
Gute Idee!
Dann möchte ich aber, dass du meinen Namen erwähnst!
Diese gewisse Sportlichkeit wird zudem noch durch die Thematik des Spiels verdeutlicht. So wählten wir nicht irgendwelche themenirrelevanten Motive, sondern fokussierten unsere Intension auf das eigentliche Thema: Sport. <--!
(05.03.2012, 17:06)Schaf schrieb: Diese gewisse Sportlichkeit wird zudem noch durch die Thematik des Spiels verdeutlicht. So wählten wir nicht irgendwelche themenirrelevanten Motive, sondern fokussierten unsere Intension auf das eigentliche Thema: Sport. <--!
ich hasse sport ich vergesse es immer mit absicht °____°